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Für Interessierte hier mal ein eindrucksvoller Bericht über ein anderes "FoMoCo"-Produkt (aktueller VW Amarok) mit im Prinzip dem baugleichen Motor, der auch im VW T7 "New Transporter" steckt (Stichwort wet belt). 1 Jahr alt, 60' miles 😒   Allein der Demontageaufwand um an diesen ScheissRiemen überhaupt dranzukommen zeigt die Verarschung des Kunden, der dieses Fahrzeug länger als drei (?) Jahre fahren will.     

Unser "VW California Profi Partner" (nicht der Verkäufer, sondern der Betrieb für Wartung, etc.) hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass es für unser Modell (möglicherweise auch für andere?) einen Hinweis vom Hersteller gäbe, dass unter die Duschtasse Wasser gelangen könnte. Es würde über die Service-Klappe (Toilettenfach) eindringen, genauer: Es würde zwischen dem Rahmen (der Service-Klappe) und der Karosserie eindringen und sich dann unter der Duschtasse sammeln.   Tatsächlich war das bei uns der Fall. Die Beseitigung der zum Glück noch geringen Schäden war sehr(!) aufwendig.   Das ganze wurde offenbar, weil sich beim Herausnehmen des hinteren Stöpsels aus der Duschtasse der Abflusseinsatz gleich mit löste.    Zur Erklärung: Wir nutzen das Bad zum Duschen sehr selten, weil wir bei über 90 % der Übernachtungen auf einem CP o.ä. stehen, also Sanitäreinrichtungen vor Ort nutzen.  Im diesjährigen Urlaub wollten wir die Dusche mal wieder nutzen, dazu mussten die Stöpsel raus. Der Stift des hinteren Stöpsels war allerdings mit dem Abflusseinsatz korrodiert - wie ich feststellte, als der Einsatz gleich mit raus kam, als im am Stöpsel zog; vielleicht etwas fester aber nicht mit Gewalt.   Das schien mir kein großes Ding und da ein Service-Termin in den nächsten Wochen anstand, wollte ich das bei der Gelegenheit bemängeln (Garantie läuft noch!) und beheben lassen.   Der Service-Partner erklärte, das wäre ein größere Aktion, weil dazu die Duschtasse getauscht werden müsse. Auf jeden Fall müsste die Duschtasse ausgebaut werden, und ob VW das alles auf Gewährleistung übernähme, wäre fraglich.   Aber (und jetzt kommt die Sache mit dem Wasserschaden), ich solle mir erstmal keine Gedanken machen, es gäbe da noch etwas anderes und dafür müsste die Duschtasse ohnehin raus. Irgendwas, mit Wasser, das sich darunter sammelt (mehr hatte ich da noch nicht verstanden).   Die Überprüfung ergab, dass tatsächlich Wasser eingedrungen war, und die ganze Reparatur (GC fünf Tage in der Werkstatt) nahm seinen Lauf. Beim Ausbau der Duschtasse wurde wohl auch die Trennwand zur Dinette beschädigt, die wurde ebenfalls ersetzt, alle Silikonfugen erneuert (perfekt gemacht!) und die Sache mit dem Stöpsel wurde auch erledigt. Ach das Undichtigkeitsproblem: Zwischen dem Rahmen der Service-Klappe und der Karosserie hat das Auto jetzt eine schwarze Silikonfuge. Sieht so aus, als müsste sie da sein. Muss sie wohl auch. Neue Modelle haben sie möglicherweise von Hause aus.   Bezahlt habe ich nichts, alles auf Garantie. Hätte ich die Reparatur bezahlen müssen, wäre ein hoher vierstelliger Betrag fällig gewesen.   Was ist die Message? Ggf. prüfen, ob Euer GC ebenfalls betroffen sein könnte. Und wenn Ihr noch Garantie habt, keine Zeit verlieren! Falls an Eurem GC der Rahmen zur Karosserie hin bereits abgedichtet ist, seid Ihr eher auf der sicheren Seite. Und vielleicht noch: Die Stöpsel in der Duschtasse regelmäßig herausnehmen und gegen Korrosion schützen - ansonsten kann es sehr teuer werden.  (Letztes ist für mich ganz klar eine Fehlkonstruktion: 1. korrodierende Materialen im Nassbereich zu verwenden, 2. das Abflusssieb so einzusetzen, dass es nur mit maximalem Aufwand ersetzt werden kann.)   Allseits gute Fahrt! Udo

Hallo Zusammen ,   habe mich jetzt die letzten Wochen eingehend mit dem Thema(Themperaturkompensation , Ladekennlinien ) beschäftigt und auch fleissig weiter (auch mit anderen zusammen) Ladekurven erstellt . Das Ergebnis ist immer dasselbe dass ab ca. 6-8 Grad das Ladegerät aber auch die Lichtmaschine (mit Boostertaste) die Ladespannung von 13,8 V- 14,4  auf mindestens 15V bis maximal 15,4 V erhöht . Die Spannung bleibt dann da hängen .  Auch über Stunden. Jetzt kommt das Problem : Mir liegt ein Schreiben ( Email) der Firma Truma vor, nach einer Anfrage von mir,  in der explizit vor einer Spannung von über 14,5 V gewarnt wird. Das ist die maximal getestete Toleranz der Heizung (so Truma ) Alles was darüber geht kann der Heizung schaden . Meine Frage war 15,4 V....die habe ich halt schon oft gesehen.... Die Antwort : Eine Spannung von 15,4 ist definitiv zu viel und kann der Heizung schaden !!! Gestern war ich mit allen Dokumenten und Bildern und Schreiben von Truma in der Werkstatt .    Die Antwort von VW ist : Stand der Technik !!!    Vielleicht gibt es noch mehr betroffene Facelift FahrerInnen....So könnten noch mehr Beobachtungen bei kalten Temperaturen anstellen .   Wobei die Camperunit nur maximal 15V anzeigen kann auch wenn die Spannung deutlich höher ist. Gemessen habe ich alles mit Battery Guard von Intact und einem Mess-Shunt von Victron . So wie der jetzige Stand ist wäre für mich Wintercamping an Landstrom und Heizungbetrieb nicht möglich ohne  der Steuerungselektronik der Heizung zu schaden . VG Daik