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Der T6 kommt


Globetrotter

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Ich glaube schon, dass der Kunde sich für eine 2l Bi/Tri-Turbo entscheidet, da ihm die höheren Emissionswerte und der Mehr-Hubraum bei der Kfz-Steuer ganz schön reinhauen werden.

Die Flottenverbräuche sind doch nichts weiter als ein Teil des Kundenwunsch in ein Gesetz gegossen.

 

Ich seh das auch ganz entspannt. Warmfahren und gut ist. Ich habe jetzt knapp 60.000km mit dem Motor erfahren. Das einzige was mir am Cali Sorgen macht ist das verflixte Radio und ein rostendes Dach, das bei standesgemäßer Nutzung des Motors einfach zerstäuben wird. :-)

 

Turbomotoren ist irgendwie schon immer ein frühes Ableben nachgesagt worden, weiß der Teufel warum.

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Der T6 wird sicherlich mit > 200PS und >450Nm kommen.

 

Zudem muss auch das große Navi und Cockpit aus dem Passat kommen bzw. Optional erhältlich sein.

 

Alles andere würde den Mercedes ganz schön gut aussehen lassen.

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Hallo

 

Temperaturprobleme am 103 W und 132 kW Motor sind durch den neun Zylinderkopf verbessert worden. Leider hatte sich der Serieneinsatz (Probleme in der Fertigung) verzögert.

 

Ich habe leider noch die alte Version mit 103 kW (Produktion 09/2011). Ab Ende 2012 müsste der neue Zylinderkopf bereits eingeflossen sein!

 

Schauen wir mal, was die Abgas Gesetzgebung beim T6 so zulässt :happy:.

 

Gruß

Siegbert

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Und die Probleme von VW(N) in der Fertigung badet der Kunde dann durch schnelleren Motortod aus. Die werden ja sicher nicht sagen: "Sorry, aber weil wir Probleme hatten, zahlen wir Ihren Motor....."

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Halloo, das ist dann doch Stand der Technik :confused:;)

aber ich denke das wird letztendlich schon passen, im Crafter ist ja schließlich auch der 2.0 verbaut. Das Drehmoment wird die Maschine eher nicht killen, eher Getriebe und Antriebsstränge. Wobei diese bei den VWN entsprechend ausgelegt sein werden.

Wichtig ist eher der vernünftige Umgang -wie bereits weiter oben beschrieben.

Allerdings wünschte ich mir auch lieber den 3L 6Zyl. Warum? Weil der einfach toll ist und ich ein Autofreak bin :D


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Diese "Angst" vorm Downsizing, die viele hegen, finde ich ehrlich gesagt übertrieben. Sicherlich darf man skeptisch sein, wenn neue Techniken eingeführt werden. Dennoch sollte man anerkennen, dass es nunmal einen technischen Fortschritt gibt.

 

Außerdem habe ich selbst bisher nur gute Erfahrungen mit aufgeladenen und hochgezüchteten Motoren gesammelt. Beispiel gefällig? Ich habe von 2001 bis 2008 einen Corrado G60 gefahren. Dieser war BJ´90, also zum Kaufzeitpunkt bereits elf Jahre, beim Verkauf schon 18 Jahre alt. Jeder, wirklich jeder, der mich auf diesen Wagen angesprochen hat (und das waren viele, z.B. beim tanken, auf dem Supermarktparkplatz, usw.), fragte etwas hämisch nach dem G-Lader. Die einhellige Meinung war: Der ist ja ständig kaputt und kein bisschen standhaft. Was soll ich dazu sagen? Meinen G60 habe ich sogar auf 275 PS leistungsgesteigert. ...und das aus 1,9 Litern bei einem Fahrzeug, welches in den frühen 1980ern entwickelt wurde. Der Corrado war mein "Daily Driver", hatte einen (für die Leistung) geringen Alltagsverbrauch von etwa 8 Litern und hatte beim Verkauf 280.000 KM auf der Uhr. Und er fuhr noch immer auf der Autobahn Kreise um die 911 Carreras dieser Welt. Seit 2008 fahre ich einen ca. 260 PS starken Corrado 3 L VR6. Probleme macht mir der auch nicht. Er fährt sich natürlich ruhiger und entspannter, als der G60, aber er verbraucht auch deutlich mehr (10 L) und ist im unteren Drehzahlbereich echt träge.

 

Daher habe ich auch keine Angst vor kleinen, starken Motoren. Mein Cali mit BiTDI fährt bis heute völlig störungsfrei, der 1,2 TSI in unserem Golf fährt sich spritzig und sparsam (unter 5 L im Alltag). Natürlich kann mir einer der beiden morgen um die Ohren fliegen, aber das ist schon immer so gewesen. Ich sehe aktuell noch keine nachhaltigen Nachteile.

 

...um jetzt noch den Bogen zum eigentlichen Thema zu spannen: Ich persönlich würde beim Cali immer den stärksten Motor wählen. So auch in Zukunft: wenn meiner mal abgelöst werden muss/ soll, und es dann einen T6 1,2 L TriTDI mit 280 PS gibt: Her damit!

 

Gruß Christian

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Hallo

 

Ja, Kurzstrecken mögen diese hochgezüchteten Dieselmotoren überhaupt nicht, ist für sie das pure Gift. Solange der Cali primär als Urlaubs sowie Freizeitfahrzeug genutzt wird, gibts naturgemäß auch kaum Probleme mit dem Warmfahren. Aber bei Alltagsbetrieb 365 Tage/Jahr schauts schon anders aus, da lässt sich Kurzstreckenbetrieb oftmals nicht verhindern, die Realität ist leider einfach mal so. Daher ist die Schlußfolgerung durchaus zulässig, dass solche Motoren mittlerweile nur noch bedingt alltagstauglich sind.

 

Vielleicht sind meine Ansichten nicht konform mit dem vorherrschenden Zeitgeist,wo alles so schnellebig sein muß, aber wenn ich eine sündteure Garantieversicherung abschliessen muß (wird zudem bei uns in AT gar nicht angeboten), damit 150000 KM Laufleistung nicht zum finanziellen Desaster werden, dann läuft was in die falsche Richtung. Von einem Dieselmotor erwarte ich mir mindestens 300000 KM Laufleistung ohne gröbere Probleme, auch bei Alltagsbetrieb.

 

Servus Fidel

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Da erinnere ich mich an einen "Dienstwagen" den ich vor knapp 20 Jahren fahren durfte, der hatte ~80PS bei über 3 Liter Hubraum und stammt aus dem Jahr 1972. Da waren schon 470 tkm auf der Uhr, und laut Fahrzeughistorie keine großen Reparaturen.

Mit diesem Fahrzeug wurden ausschließlich Kurzstrecken gefahren, und für die Öltemperatur hat sich auch niemand interessiert.

Inzwischen wurden diese Fahrzeuge ausrangiert, da mit ihnen die Emissionsgrenze nicht eingehalten werden konnte. Wirtschaftlicher werden die inzwischen eingesetzten Fahrzeug nicht sein können.

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Diese Motoren stammen noch aus einer ganz anderen Epoche. Vermutlich war das noch ein Diesel mit Vorglüh-Prozedere, oder? Wenn ja, sind das die sogenannten "Vorkammer-Diesel". Diese waren im Gegensatz zu den heutigen "hochgezüchteten" Direkteinspritzern noch deutlich geringer verdichtet. Genau diese hohe Verdichtung im Zusammenhang mit den sehr hohen Drehmoment-Ausbeuten heutiger Motoren, bringen die Probleme mit sich.

Die Materialbelastungen im Kurbeltrieb und auf den Kolben sind enorm!

 

Gruß

Armin

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Von nix kommt halt nix,obwohl mein alter T4 mit 68 Rennpferdchen genau so viel Hafer gefressen hat wie mein neuer Gaul.

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Ich weiß, andere haben es schon und in den PKWs kommt es verstärkt zum Zuge - aber für mich sind diese Voll-Display Kombiinstrumente nichts. Ich will echte Zeiger und so.

Vielleicht ist es ja nur eine Modeerscheinung wie die Digital-Uhren... Jahrelang waren alle ganz heiß drauf - heute sind die Zeiger eher wieder der Standard bei der normalen Armbanduhr. Vielleicht bin ich auch einfach in meinen Kindertagen stecken geblieben...

Mag natürlich inzwischen fertigungstechnisch attraktiver sein als eine Kombination aus mechanischen Instrumenten und Display-Anteilen im KI. Signale liegen eh alle digital vor und werden nur noch analog angezeigt, Displaytechnik und die erforderliche Rechnerleistung sind billig geworden.

Ob sowas allerdings jemals ein H-Kennzeichen-Alter erreicht - wir werden sehen.

 

Gruß,

 

Gunther - der sowieso keinen T6 fahren wird.

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Danke Duke für diese Erklärung! Nun weiss ich, warum mein Passat Variant 450000 km lang hielt und dann nach Polen reinfuhr... und das immer noch mit den erstem Motor und nur einem Kupplungswechsel. War ne treue Seele.....schnief!

Tymmi

 

Gesendet von meinem GT-I9001 mit Tapatalk 2

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Hallo Armin,

 

habe da erst einen ehemaligen Kollegen interviewen müssen. Der hatte tatsächlich einige technische Infos dazu:

 

-MB OM 314 (lt. Internetrecherche baugleich mit OM 352)

-Verdichtung 17:1

-80 PS

-Direkteinspritzer

 

Die Laufleistung dieser Fahrzeuge lag zum Zeitpunkt des "Dienstendes" nicht selten bei 600-700 tkm auf der Uhr. Sicher wurde da bei dem ein oder anderem Fahrzeug mal ein Motor, das Getriebe oder ein Differential getauscht. Für gewöhnlich waren solche Ersatzteil aber gebraucht (aus Totalschäden), die defekten Teile wurden dann nach Ermessen der Werkstatt wieder instandgesetzt.

Wie schon geschrieben, pfleglich behandelt wurden diese Fahrzeuge nicht.

 

VG

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Der neue 3.0 TDI mit 320 Pferdchen aus dem VW-Konzern würden dem Neuen auch gut stehen. Und einigen sicherlich Spaß machen

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Ach sooo, ich hatte PKW-Diesel-Motoren erwartet, deswegen die Anmerkung mit dem Vorkammer-Diesel. Naja, beim LKW-Diesel-Motor mit 3.758 cm³ Hubraum (mit ellenlangen Hub und sehr geringem Drehzahlniveau) und 80-85 PS ist eine derart große Langlebigkeit ja auch weiter kein Wunder... Abgesehen davon war dieser Motor ein "Schüttelhuber" erster Klasse und in einem PKW undenkbar. Ich kenne ihn aus unserem alten LKW.

 

Auf den 2-Liter-TDI übertragen würde das einer Leistung von ~56 PS und beim 2,5-Liter-TDI einer Leistung von ~45 PS entsprechen. Dann wären auch diese Motoren "unkaputtbar" :-)

 

Gruß

Armin

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