Kein 4 Motion mehr im Konfigurator

[FlyingT]

Können die Wallboxen eigentlich extern gesteuert werden? --> Lastabwurf?

[Knox16]

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War das nicht was beim Heißluftballon?

[quas]

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Hängt davon ab, manche Energieversorger verlangen das wohl, zumindest bei 22kW Wallboxen.

Wir laden unseren Honda e aber zuhause gar nicht über eine Wallbox, sondern nur über eine extra verlegte 230V Leitung mit 2kW. Da wir im Schnitt täglich nur 50km zurücklegen ist der Akku in der Regel in 5 Stunden wieder voll.

Und an der Debatte in der Schweiz, wo es wohl Überlegungen gibt bei einem drohenden Blackout, das Fahren von e-Autos zu verbieten, sieht man wie polemisch die ganze Diskussion ist. Zumindest kam hier wohl noch niemand auf die Idee, dann den Betrieb von Schneekanonen und Ski-Liften einzustellen. Zumal in der Schweiz der Strombedarf für E-Autos bei gerade mal 0,5% liegt.
 

Immerhin verbessert der tiefe Schwerpunkt die Fahrstabilität 😜.

[hans_771]

Gibt es den 4Motion eigentlich noch?

[alexo]

😉Ja, ich bekomme am Samstag einen in der nun selten Kombi Coast Schalter 4M nach über zwanzig Monaten Wartezeit.

Gruß Axel 

[Almroad]

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Ich habe grad nachgeschaut, unser ist noch da😉🤣. 

Also ja, Olaf gibt es noch. 

 

Grüße

Dirk 

[quas]

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Das wird wohl daran liegen, dass es zum eigentlichen Thema nicht viel zu sagen gibt. Zumindest solange sich hier niemand als VWN Mitarbeiter outet, der einen tieferen Einblick in die VWN Strategie hat.

Andererseits gibt es wohl viele, die sich gerne einen "last Edition" T61. bestellen würden. All jene für die 4M gesetzt ist, wurden nun (eventuell) kalt erwischt. Andere fragen sich wohl nun, wie lange kann man überhaupt noch bestellen.

Und  wenn es dann keinen T6.1 (California) mehr gibt, was kommt dann. Ford oder ID.California, und ab wann stehen die dann zur Verfügung.

 

Wenn ich mir was Wünschen dürfte, dann einen ID.California, 4M mit Luftfahrwerk und 1kWp PV (bringt ca 1000kWh im Jahr, oder 3000-4000km) auf dem Dach. Zusammen mit einer Bidirektionalen Wallbox zuhause.

 

 

 

Wasserstoffantrieb ist zunächst mal sehr unspezifisch, da gibt es zumindest 2 Varianten. Einmal H2 in einem konventionellen Verbrenner, ähnlich wie derzeitige Erdgas-Fahrzeuge oder mit Brennstoffzelle und E-Motor. Für beide sehe ich keine Zukunft im PKW Bereich, dazu sind die Wirkungsgrade zu schlecht. Zudem verbrennen in beiden Varianten nicht nur idealerweise H2 und O2, sondern es wird ganz normale Umgebungsluft zugeführt. Letztendlich hat man bzgl. Stickoxiden eine ähnliche Abgas-Problematik, wie bei aktuellen Verbrennungsmotoren, die man mit Diesel oder Benzin betreibt.

Und zum Thema Nachhaltigkeit. Grundsätzlich ist das kein Argument für oder wider Elektromobilität und es gilt wohl grundsätzlich, dass man Dinge solange benutzen sollte, bis sie halt kaputt sind.

Die Frage ist halt, ob man zukünftig weiter auf eine Technik setzten will, die einen Rohstoff unwiederbringlich vernichtet und das auch noch bei einem realen Wirkungsgrad von 20-30%. Und das gilt ab dem Moment wo der Diesel/das Benzin im Tank sind, also ohne Herstellungs- und Transportverluste. Zudem muss der Energieträger Erdöl dauerhaft, d.h. auch noch in 20 Jahren importiert werden. Für den Strom, den ein PKW in 15tkm verfährt, reicht eine PV-Anlage mit 15m².

Verbrennungsmotoren sind weitestgehend ausentwickelt, viel mehr lässt sich da nicht mehr holen. In der E-Mobilität steckt da noch viel mehr Potential.

 

Grüße

quas

Bearbeitet 7. Dezember 2022 von quas

[Benno_R]

Mein unsachlicher Beitrag zur Unterhaltung:

Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.
H.H.

Und ein sachlicher: Ich  besitze 2 „Last Edition“ Mobile, also jeweils die letzten Fahrzeuge ihres Modelles. Extrem kultig, aber die Nachfolger waren wegen ca 25 Jahre  Bauzeit ehrlich um Welten „besser“.  
 

[quas]

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In Anführungszeichen?

Nichts für ungut, aber gerade deine Beiträge zum Thema Haltbarkeit und Alltagstauglichkeit von Dieselmotoren haben sich für mich häufig wie ein Plädoyer für die Elektromobilität gelesen. War vermutlich nicht deine Absicht und ja, E-Autos müssen sich hinsichtlich Haltbarkeit, etc. erst mal beweisen.

 

Grüße

quas

[CaliPilot]

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Schlimm. Aber auch gut. Das nimmt mir jetzt den Schmerz etwas neues bestellen zu müssen. Wird dann wohl mein letzter T- gewesen sein 🙂

 

Chris

[Benno_R]

Also gut…

Besser, ja wirklich im Ernst es gibt auch Fortschritt 1989😉 aber rein emotionslose Fahr Zeuge dann..darum pflege ich unser Alteisen.

 

Strom:

Am Ende (!!) gewinnt immer die Sache. Ein Fahrzeug mit nur 10% der Teile und   Quasi Null Servicebedarf wird sich durchsetzen. Meine „Kinder“ wollen reine Mobilität, Vw E Up, Scooter, Carteiler, vollkommen egal, und definitiv kein 85.000€ E OOOO Trum. Und sie sind nicht alleine mit diesem Denken…. Gute Nacht Premium Germany, es gibt neue Anforderungen, und das ist gut so.

 

Diesel: Mein 110kw PKw fährt mit 3.5-4.0l Langzeitmix. Ein absolutes Meisterwerk technisch, wirklich, aber ein Dinosaurier eben.

Bearbeitet 7. Dezember 2022 von Benno_R

[Mar-kus]

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Das werden wir dann sehen wenn es soweit ist. Das umweltfreundlichste Auto (wenn es sowas überhaupt gibt) ist jedenfalls das, welches man repariert und so lang wie möglich fährt.

Aber ich will jetzt auch nicht ewig darauf rumreiten. Ich bin gegen die E-Mobilität und andere sind dafür, was solls, jedem das seine.

[callivan]

Ich mag nicht noch eine Stromer-Nichtstromer-Diskussion. Da kommen wir nicht zusammen! Für die Großstadt ist das sicher eine Lösung  nicht fürs Land.

[quas]

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Also wir lieben unseren Honda e, sowohl optisch, und auch was das Fahren angeht, super wendig und top verarbeitet. Also so ganz emotionslos ist das nicht.

Aber, ob man heutige bzw. Autos der letzten 20 Jahre noch gut als Oldtimer herrichten kann, wage ich zu bezweifeln. Steuergeräte und die dazu gehörige Software lassen sich halt nur sehr aufwendig per reverse engineering nachbauen. Und selbst wenn, um sie dann ins Gesamtfahrzeug zu integrieren braucht es eventuell Zugangs-Codes, Anbindung an den Hersteller-Server, etc.. Das wird nicht so einfach.

 

Grüße

quas

Wir leben auf dem Land und gerade für uns ist es die ideale Lösung. Und warum soll es da nicht funktionieren. Gerade auf dem Land haben die Menschen am ehesten einen Stellplatz und eine Lademöglichkeit.

Und niemand wird gezwungen sich an Diskussionen zu beteiligen oder diese zu lesen,  aber wenn man meint etwas dazu sagen zu müssen, sollten andere zumindest die Möglichkeit haben darauf zu reagieren.

 

Grüße

quas

Bearbeitet 7. Dezember 2022 von quas

[derkuurt]

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Als Großstädter und Innenstadtbewohner kann ich sagen, dass es für mich aktuell definitiv keine Lösung ist, weil man hier nicht einfach ein Kabel quer über die Straße spannen kann. Viele Städter sind Laternenparker und haben keinen eigenen Stellplatz.

 

Eigentlich hätte ich gedacht, dass das nur was für Landbewohner ist, weil die ja zumeist in Einfamilienhäusern wohnen, in der Regel mit Carport oder Garage, wo dann auch eine Wallbox installiert werden kann.