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Immer wieder dieses Aufstelldach


Das Aufstelldach ist aktuell ein grosses Thema. Darum bitte ich euch mal um ein paar Antworten ...  

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Gleiches Problem bei mir. Erst hat mir in Kroatien der „Sicherungs-Hack“ geholfen und jetzt wird jeden Tag nachgepumpt. Noch schlimmer: durch das ständige Auf-und-ab gehen mir an beiden Seiten die Mückennetze aus dem Leim. Hat das auch schon jemand gehabt? Und hat jemand ne gute Idee, wir ich das gefixt bekomme? Garantiefall?

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Was ich nicht verstehe - die Dachkonstruktion (das  hydraulisches Dach) gab es ja schon beim T5.1 - hat da VW (abgesehen von der Nachpumpfunktion) etwas geändert? Sind die wesentlichen Teile geändert worden ? 

oder ist es nur eine falsche Wahrnehmung, dass die neuen Aufstelldächer mehr betroffen sind? 

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Bei VW geht es bei den Zulieferern nur noch um den Preis, die Qualität ist denen inzwischen völlig egal, der Kunde kauft trotzdem...

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Bei unserem Ocean sinkt die Beifahrerseite immer ein. Nicht viel, gute 10cm.

Aber es reicht dass das Led-Licht nicht mehr funktioniert.

Es dauert +/- 1 Stunde bis es soweit eingesackt ist dass das Licht ausfällt.

Die letzten beide Tage gab es auch Nachpumpen, ein mal um 04h39 das dürften ungefähr 10h nach Aufstellen sein, dann gegen 10h , also 5 h später wieder Nachpumpen. 

1h später geht das Licht wiederum nicht mehr.

Ich hab nun einen Termin beim 🙂 Mitte September.

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Nein, wir sind nicht koklektiv verrückt geworden. Ich hatte einen T5 und T6, beide ohne Dachprobleme. Beim T6.1 konnte ich nur noch staunen und fast 2 Jahren meckern, bis endlich ein Händler mal was machen durfte….

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Hi,

sorry, dass ich so spät antworte.
Wir sind gerade in Finnland unterwegs. Bisher läuft alles gut - allerdings hatten wir mit geöffnetem Dach auch bloß Temperaturen von bis zu angenehmen 20 Grad und standen immer nur für eine Nacht. Also mal weiter abwarten …

Aber wir haben das Gefühl, dass die Fahrerseite des Daches deutlich stabiler steht als je zuvor, denn sie hing von Anfang an schon immer ein bissel durch.

LG Pedi

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Hallo Pedi

Viel Spass in Finnland. Danke für Deine Rückmeldung. Das sind doch schon mal positive Nachrichten. Ich hoffe das Problem ist definitiv behoben!

Meiner hat nächste Woche einen Termin und ich hoffe sehr auf einen Zylindertausch. 3x pro Nacht geweckt werden ist nicht so erholsam.

schöne Zeit im Norden

Lg

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bei ums steht das Dach wieder ganz normal bisher... 34° tagsüber... 20° nachts...

Bearbeitet von gentleman4ever
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Na, das ist doch mal was. Und welches Viagra (Pumpe, Zylinder oder anders?) hat VW Dein Cali verabreicht, dass der zum Dauersteher geworden ist?

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Hallo.

 

Vor mittlerweile 14 Jahren ist mein Dach auch mehrfach eingesunken. Mein sehr :) hat nach zwei noch nicht so erfolgreichen Versuchen beim 3.ten Mal das Dach in den Griff bekommen. Seither winke ich ab und an Abends mit dem Dach um die Luft raus zu lassen. In der Regel reicht es einmal alle 4-7 Tage, dass ist ok für mich. 

 

Wie er mir damals sagte, hat er bei VW für den 3ten Versuch ein damals schon uraltes Video, vermutlich sogar aus der Entwicklungszeit des Daches, bezüglich dieses Problems gefunden und die dort genannten Empfehlungen umgesetzt. Leider hat er dieses Wissen mit ins Grab genommen, er ist kurz drauf verstorben. Das Cali Dach war Chefsache, daher kennt die derzeitige Truppe diesen Kniff nicht. Wenn einer von Euch an alte VWN Videos kommt kann er ja mal danach suchen. Vielleicht ist es noch irgendwo.

 

Aber ansonsten vertraue ich denen, auch bezüglich dem Dach. Mein Cali bekommt demnächst einen neuen Zeltbalg.

 

Da fällt mir ein, ich muss die Dachgelenke mal wieder ölen... Die haben keine "lebenslange" Schmierung ;), ein wenig Öl hilft meinem Cali bezüglich dem Gleichlauf beim Auf und Ab .

 

 

 

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seitlich ist so ein Fach mit ner Klappe am Fahrzeug... direkt an der Fahrertür...  da steht AdBlue drauf oder so... da hab ich die blauen Pillen reiclich reingeworfen... seitdem gehts nicht mehr zu und meine Frau meint sie hat noch nie so ein stabiles Zelt gesehen... 

 

so das war mein Beitrag dazu... 🤣🤣

 

ne wir haben bisher nix geändert am Dach... morgen solls regnen und abkühlen... ich werds mal beobachten...

Bearbeitet von gentleman4ever
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Kann jemand von den Fachleuten hierzu Auskunft erteilen. 
Ich bezweifle nämlich, dass man dieses geschlossene System selbst, durch auf und niederfahren entlüften kann??

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Abgesehen davon geht in diesem Thread nun wirklich nicht um Probleme, die mit einfachem Entlüften zu lösen sind …..

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heute hat es tagsüber Regen und knapp 20°... das Dach ist beidseitig minimal eingesunken... max. 1 bis 2 cm... hab es ein Stück abgesenkt und wieder hochgepumpt... solange es beidseitig gleichmäßig absinkt und bei den Temperaturunterschieden so gering ist passt das für mich... alle 3-4 Tage nachpumpen ist für mich ok... ✌️

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Hallo.

Ich kann hier nur mit den Laien-Erfahrungen vom T5 aufwarten. Keine Ahnung wie das beim T6.x ist. Da gab und gibt es, unabhängig vom meist windbedingten Segellattenknick, verschiedene Problemvarianten. Bis auf C  hatte sie in den letzten 10 Jahren alle mindestens einmal.

 

A. Es „sprotzelt“ in der Hochdruckphase, oben wie unten. Dann ist Luft in der Leitung. Woher die kommt und wohin die geht ist mir nicht bekannt. Je mehr es „sprotzelt“ umso mehr wird das Dach nach meiner Erfahrung über Nacht absinken. Das bewegt sich aber im Bereich 1 bis 4 cm. Dieses Problem lässt sich mit dem „Winken“, d.h. das Dach auf und zumachen bis es nicht mehr „sprotzelt“ lösen. Sollte eine Seite dann doch ein paar Zentimeter abgesunken sein kann ich bei mir das Dach ganz normal um 20 cm absenken und wieder hochfahren. „Sprotzelt“ es dann doch wieder ist „Winken“ angesagt. 
 

B. Das Dach sinkt wetterunabhängig in kurzer Zeit einseitig um 20 oder 30 cm ab, meist binnen 2 Stunden nach dem Hochfahren. Das ist, sollte es dann Nachts beim Schlafen passieren mE die gefährlichste Variante. Man könnte sich einklemmen. Glücklicherweise verkantet sich dabei das Gestänge durch die „funktionierende“ Seite.  Damals hieß es im T5 Board, es blockieren Späne ein Ventil. Ich weiß es nicht und seit 14 Jahren kenne ich das nicht mehr. Es wurde vom :) repariert. Manche haben damals sicherheitshalber einen Besensiel abgesägt und nachts unter das Dach geklemmt.

 

C. Der Zylinder auf der Sonnenseite platzt. Das hatte ich nicht, es war damal mal an der Tagesordnung. Sicherheitshalber haben wir die Abdeckung der Zylinder silbern lackiert, jedes Grad Abstrahlung zählte. Bei der Produktionsbesichtigung wurde mir aber gesagt, dass ich bei BJ Anfang 2008 bereits einen verstärkten Zylinder habe. 

 

D. Das Dach bleibt beim Absenken einseitig stehen. Häufiger passiert es vorne, oft auf der Sonnenseite. Aber, und das ist mE wichtig, ich hatte es letztens im Bamberg bei Windstille auch hinten auf der schattigen Seite. Das Dach war zu und hatte vorne korrekt verriegelt, hinten stand jedoch die linke Ecke über 5 cm hoch. Ich hatte schon befürchtet, da liegt noch etwas unter dem Dach auf dem Bett. Dem war aber nicht so, da lag nichts. Da dort hinten die Hydraulik kaum Einfluss hat kann es eigentlich nur ein Problem des Gestänges, bzw. der Gelenke sein. Irgendwas verklemmt sich. Dagegen hilft mE nur säubern und Ölen.


Die Probleme B und C kann man nicht selber lösen, der Cali muss dann zum :)

Die Probleme A und D halte ich durch gelegentliches „Winken“ und jährliches Ölen im erträglichen Rahmen. 

Dies sind meine Probleme und meine Lösungen für den T5 Cali. Damit kam ich jetzt viele Jahre gut klar. Es kann beim T6 natürlich anders sein und es wäre wünschenswert wenn wir uns nicht darüber unterhalten müssten. Ich glaube aber nicht das VWN da jetzt eine hochwertigere Hydraulik verbaut. Zumindest sieht das Gestänkert nicht danach aus, als ob sich da etwas geändert hätte. 

 

 

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