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Verbrauch T6.1


kevin_24

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Die mit den bösen Autos, sind die, die jeden Tag arbeiten gehen und zum BIP beitragen, die den Laden also am kacken halten damit überhaupt irgendwelche Geschenke (Subventionen) verteilt werden können. Wir Cali-Fahrer fahren zum Freizeitvergnügen, das stimmt. 😏

 

Die wenigsten haben den Luxus mit dem Rad zur Arbeit fahren zu können.

Bearbeitet von Borni1977
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Man merkt immer wieder, dass Dekaden der Gehirnwäsche durch die Automobilindustrie tiefe Krater hinterlassen haben.

Die komplette Infrastruktur ist auf Autos ausgelegt und Fahrradfahrer werden zu Hindernissen oder Gefährdern.

 

Ich finde sowas hier einfach fantastsisch und würde mich darüber auch in DE freuen:

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Und bei mir hinterlässt die Werbung auf YouTube tiefe Krater sodass ich schon ausschalte, bevor der eigentliche Film kommt. Um was ging es in dem Film ?

 

Thomas

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Werbung sind nur ein paar Sekunden. Muss man sehen...

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Jeder der langsamer fährt als ich ist ein Idiot, jeder der schneller fährt ein Wahnsinniger. Punkt! 🙃

Bearbeitet von FlyingT
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Das liegt vielleicht auch daran, dass Radfahrer als solche null zur Finanzierung der Infrastruktur beitragen. Die Rad-Infrastruktur zahlen alle, auch die Autofahrer.

 

Ich fahre übrigens selber gerne Fahrrad (Mountainbike) und ärgere mich auch über rücksichtslose Mountainbiker. Aber es stimmt, das ist nicht typisch für Radfahrer, sondern betrifft alle Gesellschaftsgruppen. Mich ärgert nur die Mär vom moralisch überlegenen Radfahrer und dem bösen Autofahrer.

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Die Aussage zur Finanzierung ist schlicht und ergreifend falsch! Denkst Du Radfahrer zahlen keine Steuern? Dann sag das mal meinem Finanzamt. Der Bund und die Länder geben Milliarden! für den Straßenverkehr aus, jedes Jahr. Das zahlen alle, nicht nur die Nutzer mit KFZ. Nutzen haben aber nahezu ausschließlich KFZ. 
50% der Autofahrten in D sind < 10km, 25% sogar <5km. Erzähl mir nicht dass alle Fahrten alternativlos wären. Und nur um diese Fahrten geht es gerade in der Diskussion. Aber 400m zum Bäcker Sonntagmorgen ist halt nur in extremen Ausnahmen wirklich nötig. Es denken zu wenige darüber nach ob man wirklich so dahin kommen muss. Das muss sich ändern. 

Bearbeitet von velomox
Ergänzung
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Wer mehr als 10m zu Fuß geht, ist ein Landstreicher - wahrscheinlich die Angst der Menschen, die die 100m vom Bäcker zum Metzger auch noch mit dem Auto fahren.

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Jawohl! Ein guter Kraftfahrer läuft nie weiter, als sein Auto lang ist 🤡

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Zur besseren Einordnung möchte ich dieses Narrativ mal ins Deutsche übersetzen:

Mit „moralisch überlegen“ werden im allgemeinen natürlich Grünen-Wähler oder auch „Gutmenschen“ bezeichnet, dafür dürfen „pöse Autofahrer“ die ihre zugedachte Opferrolle einnehmen.

😉

 

 

Bearbeitet von Lhasa
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Genau das hatte ich geschrieben. Bitte nochmal lesen! Die Energiesteuer (früher Mineralölsteuer), ist zwar nicht mehr zweckgebunden, leistet aber trotzdem einen großen Anteil am Bundeshaushalts von dem wiederum der Straßenbau finanziert wird. Der Radfahrer zahlt aber keine bestimmte Steuer, die nicht jeder andere auch zahlt. Radfahrer zahlen also dieselben Steuern wie jeder andere, nur Autofahrer zahlen aber die Energiesteuer, KFZ-Steuer, CO2-Steuer etc. die zu einem großen Teil auch unsere Straßen finanzieren. Außerdem ... welcher Radfahrer fährt denn nicht auch mit dem eigenen KFZ oder mit dem Bus. Wo fahren die LKW, die unsere Waren quasi vor die Türe bringen? Es profitieren also auch reine Radfahrer, ohne eigenes Auto, von unserem Straßennetz.

Bearbeitet von Borni1977
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Mal abgesehen davon, dass du dich schon entscheiden musst, werden deine Behauptungen, auch durch ständiges Wiederholen, nicht richtig(er). Steuern sind per Definition nicht zweckgebunden in ihrer Verwendung, ein Detail, das sie von Gebühren unterscheidet.

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Die Mineralölsteuer war früher zweckgebunden, die heutige Energiesteuer nicht mehr. Heute werden die Straßen aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanzier. Das war mein Fehler, das stimmt. Hab ich auch gerade korrigiert. Trotzdem stammt natürlich ein großer Teil des Steueraufkommens von den Autofahrern. Umgekehrt finanzieren die Autofahrer außerdem mit der Ökosteuer einen Teil der Rentenzahlungen. Meine Aussage war im Grunde das Autofahrer gegenüber reinen Radfahrern zusätzliche Steuern zahlen, von denen AUCH die Straßen finanziert werden. Fahrradwege zahlt dagegen jeder Steuerzahler, ob er nun ein Fahrrad besitzt und damit fährt oder eben nicht.

Bearbeitet von Borni1977
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Ist das so schwer zu verstehen? Auch die Straßen werden von JEDEM Steuerzahler finanziert, ob er nun ein Auto besitzt oder eben nicht. Merkt Ihr, dass Ihr Euch irgendwie im Kreis dreht?
Auch ein Raucher zahlt mit der Tabaksteuer sowohl Straßen, Fahrradwege und auch einen Teil der Rentenzahlungen (wenn ich mal die Argumente aus den Vorpostings nutzen darf). Ein Auto- oder Fahrradfahrer, der Nichtraucher ist, zahlt aber keine Tabaksteuer.

Ob es nun fair ist, dass ein Autofahrer die Kfz.-Steuer zahlen muss und ein Raucher die Tabaksteuer, ein Fahrradfahrer aber KEINE extra "Fahrrad-Steuer", darüber kann man diskutieren, muss man aber nicht.

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Störe nur ungern, aber was verbraucht ein T6.1. denn nun? 😉

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