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California jetzt noch kaufen?


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Moin!

 

Wir fahren die meisten Strecken mit E-Autos und nutzen den Cali nur fürs Reisen. Wer einmal mit dem E-Auto zur Arbeit gefahren ist, wird dafür keinen Verbrenner mehr haben wollen 🙂 

 

Vermutlich wird es so sein, dass wir auch den letzten Diesel gegen ein Elektromotor tauschen, wenn es ein vernünftiges Angebot gibt. 

Der ID.California ist, soweit ich weiß, für 2025 geplant und soll auf Basis der 5m lange Version des Buzz aufgebaut werden. Die Innenraumlänge sollte also ausreichen, aber bei der Breite bin ich mir noch nicht sicher. Vermutlich wird er mir zu klein sein (für 2 Erwachsene, ein Kind und einen Hund...). Ein Mercerces EQV Marco Polo würde unseren Ansrprüchen halbwegs entsprechen. Aber den gibt es auch nicht zu kaufen und außerdem habe ich mich aus guten Gründen gegen einen Marco Polo und für einen California entschieden. Wir könnten noch einen EQV kaufen und ein SCA Dach aufbauen lassen und ein paar Campingmöbel reinstellen... aber das wäre nicht das gleiche. 

Wir bleiben also noch 2-3 (4-5) Jahre bei Diesel Cali und wechseln dann. Mangels guter Alternativen sollte der Verkauf dann immern och gut möglich sein. 

 

Also: Kaufen 😉 

 

Cheers

  • Mag ich 6
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Das Gewicht von einem E-Cali mit 600km möchte ich aber gerne sehen. Hat ja jetzt schon keine Zuladung ohne das E gedöns. 

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Es gibt noch weitere Alternativen ....

SpiegelTV: Opel Kadett mit Holzvergaser - YouTube

 

 

 

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Wer sagt Euch den, dass der ID Buzz ein Aufstelldach haben wird. Ich habe vor kurzen aus quasi interen Kreisen vernommen, dass es einen California geben wird und der dann eher ein Beach ist wie es z.B. 2003 auch beim Start des T5 mit einem California Beach aber eben ohne Aufstelldach.

 

Vielleicht hilft es dem Themenstarter....dass ich mir bereits bei meinem 🙂 eine Option setzen lassen habe, fuer einen quasi "Last Oder Cali Call". Das beduetet, dass ich bevor der T6.1 auslaueft noch einen bestellen koennte. 

Bearbeitet von hangloose69

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"Ein Aufstelldach mit weiteren Schlafmöglichkeiten gilt als gesetzt." -Ist aber keine VW-Bestätigung:

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Bau mal alles aus, was du beim E-Auto nicht brauchst: Motor, Anlasser, Zahnriemen, Kupplung, Zündkerzen, Motoröl, 80L Tank (80kg befüllt + Eigengewicht), Partikelfilter...

Das schafft erstmal ordentlich Platz und Gewicht für die Batterie, dann noch etwas Auflastung. -finde ich jetzt nicht unrealistisch.

Die Reichweiten werden ja eher noch zunehmen, bei gleichem (aktuellen) Batterie-Gewicht. Das wird sich noch viel tun...

  • Mag ich 3
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Auf 600 km kann ich gut verzichten. Gute 300 reichen mir locker aus, dann mache ich ohnehin eine halbe Stunde Pause. 

Meine letzte Tour habe ich mit einem Routenplaner für Elektroautos geplant und so getan, als hätte ich einen EQV (kommt dem Cali aktuell am nächsten). Mit der Route und den Pause bin ich super ausgekommen. 

Bin im Schnitt ein bisschen langsamer gefahren als sonst (meist 130, max 140), war aber auch in Summe entspannter. 600-700 km bei 160 km/h oder schneller sind im Cali nicht angenehm... 

 

Cheers, Matthias 

  • Mag ich 4
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Geht uns bzw. machen wir auch genauso. Wobei wir den Cali ab und zu noch all Alltags-Fahrzeug nutzen müssen, wenn wir zwei Fahrzeuge benötigen.

Insgesamt wird es sehr spannend werden was da in den nächsten Jahren alles passiert (siehe z.B. Rivian, wenn die einen Van statt PickUp bauen würden wäre das doch mal eine Grundlage 😄).

 

Wegen des dann eventuell mal anstehenden Verkaufs des Calis mache ich mir keine Sorgen, es wird noch ein paar Jahre dauern die Skeptiker zu überzeugen und so manch einer wird sich nie überzeugen lassen. Ist doch auch gut so, auch unser Cali soll ja der Nachhaltigkeit wegen gefahren werden bis er auseinander fällt.

Ob das dann wir machen, oder jemand der sich in ein paar Jahren an einem noch erhältlichen Diesel erfreut ist dann ja egal.

 

Grüße

quas

  • Mag ich 3
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Ein eigener Cali bedeutet jetzt einen Gewinn an Lebensqualität und welche Überraschungen die Zukunft für jeden einzelnen und für uns alle noch so bereit hält, kann niemand sicher vorhersagen.

 

Jede hochpreisige Investition birgt ein Risiko, welches sich im Falle des Kaufs eines ehrlichen Calis mit marktgängiger Farbe und Ausstattung aber in Grenzen halten dürfte.

 

Wir jedenfalls möchten unseren Cali nicht mehr missen und würden ihn jederzeit wieder kaufen 🙂

 

  • Mag ich 3
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Hallo Matthias,

schön dass du mit der E-Mobilität soviel anfangen kannst. Wir hatten uns letztes Jahr nach einem neuen Alltagsauto umgesehen, dabei ist die E-Auto-Variante krachend gescheitert.

Wir wohnen in der Großstadt/Mietwohnung/Altbau und haben sogar einen Tiefgaragenplatz. Ladesäule Fehlanzeige, es gibt in 200m eine vom örtlichen Energieversorger, die ist eigentlich immer besetzt. Bei diesem Versorger (SWM) erhöht sich zum 1.4.22 der Preis pro kWh DC von 38ct auf sagenhafte 69ct. (Wenn man mit AC lädt, sind es "nur" 49ct). Die Ladekarte geht auch auf knapp 12 Euro hoch. Bei diesen Preisen darf der Diesel auch 1,80€ kosten, das E-Auto lohnt sich nicht. Vom praktischen Aspekt ganz zu schweigen. 

Die Chefin meiner Frau hat so einen e-Mini, die muss fast täglich ihre Mittagspause nutzen, um sich um Strom zu kümmern (dort ist die nächste Ladesäule 1km weit weg). Also wer die Karre auf seinem Grundstück mit eigenem Solarstrom laden kann oder das Laden vom AG gesponsert bekommt, (nur) für den lohnt sich das. Und vielleicht noch wer eine fette staatliche Subvention dafür bekommt, dass er ein mit (aus Kohle, Gas und EE erzeugtem) Strom betriebenes Akkufahrzeug kauft oder least. Das ändert aber nichts daran, dass die heutige Elektromobilität weder nachhaltig noch besonders umweltfreundlich ist.

Insofern bleibe ich ein Anhänger der modernen Dieseltechnologie.

VG Hendrik  

  • Mag ich 10
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Das wäre dann ja back to the roots. Auf den bisherigen Innenraumbildern ist der Kofferraumboden so hoch wie beim T3 über den Motor…

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Bei unserem Fahrverhalten wäre es 400 km als Knackpunkt, denn wir fahren auch so kaum Tagesetappen, die länger sind.

Und das ist mit einem 90KW-Akku schon heute realistisch. In 5 Jahren werden das die allermeisten Autos können.

 

Wir überschätzen meist, was in 20 Jahren alles möglich sein wird und unterschätzen, was in 5 Jahren schon geht. Das musste z.B. auch Nokia erkennen. Und die Automobilbranche übernimmt immer mehr die Entwicklungsgeschwindigkeit der IT-Branche.

  • Mag ich 4

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Gerade beim Smartphone könnten uns die Hersteller ja mal beweisen wie man die Reichweite deutlich erhöhen und die Akkulebenszeit verlängern kann. Was ich da seit Jahren erlebe ist aber leider eher entäuschend und steigert bei mir nicht gerade dass Vertrauen in die Akku-Technologie.

 

Fortschritt ist das eine, die Grenzen setzt aber immer noch die Physik. Wenn es dann doch klappen sollte mit der massiven Reichweitenverlängerung und die Elektroautos auch ohne staatliche Prämie bezahlbar sein sollten, tauschen wir alle unsere Verbrenner gegen E-Autos aus. Dann werden wir hier aber wieder ein paar Atomkraftwerke reaktivieren und die Kohlekraftwerke weiter am Netz lassen müssen.

  • Mag ich 3
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Nun eigentlich ging es hier ja nicht um das Für Und Wider der e-Mobilität, sondern darum, ob man sich jetzt noch eine verbrennergetriebenen Cali kaufen kann/soll.

Gruß

quas

  • Mag ich 1
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Und dafür ein klares Ja!

  • Mag ich 2
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Also wir haben uns ganz klar für einen California entschieden. 
 

Davor bin ich von 2019-2021 einen Audi etron gefahren. Hatte auch Anfang 2020 eine Anzahlung an einen Rivian geleistet. Hät ich diese nicht zurückgegeben, wäre ich wahrscheinlich gegen Ende 2023 an einen Rivian Truck rangekommen. Mit Dachzelt und Camping Küche ziemlich cool. 
 

Im Sommer 2020 wollten wir mit dem etron von Chicago nach Yellowstone fahren. Ging nicht weil Ladenetz noch nicht weitgenug ausgebaut war (da geht in den USA gerade eine ganze Menge, auch dank der Diesel Strafe von VW)
 

Cali ist ganz klar ein Reisemobil und wird die nächsten 10 Jahre hoffentlich uns gute Dienste leisten. In 10 Jahren sind die Kinder dann zu alt und wir nicht mehr cool genug… und dann gibt’s für meine Frau und mich den Rivian 2.0!

 

 

 

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