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Dito.

Als reiner Multivan: chic.

Hybrid: finde ich nicht schlecht. Wenn auch mit etwas schmalem Akku. Aber immerhin.

 

Da bin ich eher skeptisch. 

 

Für Familien ohne Campingambitionen aber mit "aktiver Freizeitgestaltung" kann das ein tolles Auto sein. Wenn denn hoffentlich nicht zu viele Problemchen auftreten. 

 

 

Grüße

Robert

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Hallo.

Der Cali bleibt beim T6.1 mit Diesel… Damit entfällt er für mich. 
Ich werde mir ansehen, was andere Ausbauer mit dem T7 Plug-in machen und bis dann meinen alten 5 Zylinder pfleglich behandeln…

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Moin, 

Plug in hin oder her. Sinn macht das keinen, wenn man mal ehrlich ist! 

Ist genauso wie nen Mild Hybrid. Mehr Gewicht gibt es dann Gratis dazu. 

Zumal bei dem ganzen weniger fahren usw. in Corona Zeiten die CO2 Belastung in der Atmosphäre nicht abgenommen hat. 

Dann gibt es ja noch die Leute, die einen Plug in fahren, und noch die das Ladekabel in der Hand hatten(meist Dienstwagen). 

Aufhalten kann man den ganzen Lauf nicht mehr, leider. 

Aber, so lange es geht wird ein Diesel gefahren, denn einen Hybrid oder E Wagen schaffe ich nicht mir schön zu rechnen was den CO2 Ausstoß angeht (inkl. Produktionskosten). 

Ist meine Meinung dazu, wobei natürlich etwas getan werden muss. Einen Anfang z. B. bei der Schifffahrt würde mehr bringen. 

 

Grüße 

Dirk 

 

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Was? Schmal? über 1000Ah Lithium-Akku. Damit läuft ne Kompressorbox locker einen Monat 😉

 

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😁 Die Kompressorbox wird da wohl nicht die größte Rolle spielen.

 

Neh, mal ernsthaft, 13kwh für den Fahrbetrieb... 🤔 Allein der Akku beim Fiat 500 elektro hat 42kwh. Gut, der ist kein Hybrid. 

 

@Almroad Ich fände halt, rein hypothetisch, den Gedanken charmant, mit dem T7 meine Arbeitswege rein elektrisch (mit PV vom Hausdach) fahren zu können und den großen Urlaub mit Kids und Gerödel elektrisch bis auf die Bahn und dort dann per Diesel im 130km/h - Konvoi auf der Autobahn nach Süd oder Nord. Am besten autonom. Mit genügend Dampf für die Kühlbox 😁

 

Grüße

Robert 

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Nun, was den Hybrid angeht gebe ich dir Recht, dies ist/war eine Fehlentwicklung.

Trotzdem würde ich den E-Antrieb dem Verbrennungsmotor jederzeit vorziehen. Man muss nur mal das Forum hier durchstöbern:

- Ölvermehrung, Ölverlust

- Warmfahren  notwendig

- Regeneration -> keine Kurzstrecken

- Kosten für Ölwechsel

- Getriebeschäden

-  Schäden an AGR Ventil

- Eisschlag beim Turbolader

- jedes seltsame Geräusch aus dem Motorraum wirkt beunruhigend -> weil Motorschaden extrem teuer

- ...

 

Demgegenüber geben heute schon fast alle Hersteller 8 Jahre oder 160Tkm Garantie auf den Antriebsstrang, gut man ist hier in Zugzwang, weil Tesla es vorgemacht hat.

Aber trotz über hundert Jahre Entwicklung im Verbrennungsmotor kenne ich keinen Autohersteller der eine solange Garantie auf den Antriebsstrang gibt.

 

Und was die Ökobilanz angeht, so bin überzeugt, dass diese zumindest nicht schlechter ist, als die eines E-Fahrzeugs. Den so wie der Strom nicht aus der Steckdose kommt, wächst auch das Benzin/Diesel nicht an der Tankstelle.

 

Beim E-Motor sehe ich die Chance, dass man zumindest teilweise die benötigte Energie aus regenerativen Quellen gewinnen kann. Mit Diesel bzw. Benzin verbrennt man aber einen Rohstoff, den man auch anderweitig sinnvoller nutzen könnte und eigentlich zu schade ist, um ihn nur zu verbrennen.

 

Den einzigen Vorteil des Verbrennungsmotors sehe ich im bestehenden Vertriebsnetz für den benötigten Energieträger. Aber hier macht die Fahrzeugindustrie doch schon deutlich Fortschritte, Hyundai bringt mit dem IONIQ 5 ein Fahrzeug auf den Markt, das in unter 20min 300km nachladen kann.

Und dies für einen Preis der auch nicht höher ist, als der eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor ist. Zudem dürften die Folgekosten deutlich niedriger sein (siehe Ölwechsel,etc).

 

Weitere Vorteile eines E-Antriebs:

- max. Drehmoments beim Anfahren

- keine Kupplung

- Leise

- Energierückgewinnung -> weniger Bremsverschleiß -> weniger Kosten (Tesla spricht hier von 300Tkm Wechselintervall für die Scheibe und 150Tkm für die Beläge)

 

Gruß

quas

 

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Richtig, wenn wir den aktuellen strommix nehmen, ist der Breakeven beim E-Auto zwischen 150-200tkm und wenn man den Strom durch reine erneuerbare Energien bezieht lohnt sich ein E-Auto schon deutlich früher.

 

Das Ladenetz wird auch immer besser und der Rest auch absolute Zustimmung 👍🏼
 

Ich denke aber beim Cali oder WoMo wird ein Diesel vorerst das bessere Antriebskonzept bleiben, da wir hier schon an den 3,08t oder 3,5t kratzen und die Batterien werden zwar immer besser sind aber trotzdem gewichtstechnisch ganz schöne Brummer.

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Nur dann.

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☐ Gewicht kurz: 1.862 kg bis 2.045 kg

☐ Gewicht lang: 1.884 kg bis 2.067 kg

 

Also nur etwa 1kg zusätzlich pro Zentimeter zusätzliche Länge. 😇

Bearbeitet von Breitler

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😅 Es kommt halt immer anders als man denkt. 

 

Aber in dieser PEHV-TSI Variante würde ich ihn keinesfalls haben wollen. Real so 35km elektrische Reichweite, der Rest dann mit einem viel zu schwachen, mickrigen 1,4l Benziner mit grade mal 200 Nm Drehmoment. Auch der etwas größere 1.5l TSI Polo Motor mit 220Nm Drehmoment, ein NoGo. 

 

Diese Entwicklung ist halt nicht aufzuhalten.

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Dann fährt man wenigstens nicht so schnell und der 45 Liter Benzintank (!!) ist nicht so schnell leer!

Markus, da wäre ein Zusatztank interessant 😉

 

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Ein Multivan ohne klappbare Rücksitzbank mit Schlafoption, ähnlich witzig, wie die neue Drehsitz Technik: Ausbauen, drehen, einbauen..

Das Fahrzeug-Konzept konnte man schon lange als Renault Espace kaufen.

Nachdem VW sich schon mit dem Routan kommerziell blamiert hat, jetzt ein neuer Versuch...

Bearbeitet von gervais
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Du meinst, man macht aus der Nutzfahrzeug-Sparte eine Unnützfahrzeug-Sparte ? 😕


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Moin quas, 

 

haben denn die regenerativen Stromquellen eine gute Ökobilanz? 

Glaube kaum. Bei einem Windrad werden hunderte qm Beton benötigt, dann die ganzen Stoffe für den Turm, die Flügel, Kosten für die Wartung (Offshore sehr teuer) usw usw. Und nach 20 Jahren dann der Rückbau. 

Die Biogasanlage sind da nicht besser. Was da an Energie vernichtet wird bevor der Mais usw. in der Anlage landet inkl. Wartung usw. Extrem!  Und auch hier dann, der Rückbau wenn die Förderungen auslaufen. 

Und so geht es immer weiter. 

Und das laden der E Fahrzeuge wird bei steigender Nachfrage dann auch zum Problem, wenn viele an den Schnelladesäulen mit hoher Aufnahmeleistung hängen. 

 

Wie gesagt, weitergehen kann es so nicht, aber ob es der richtige Weg ist?

Warum z.b. wird in Deutschland der synthetische Diesel nicht gefördert?

 

Grüße 

Dirk

 

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Das ist rum, Elektro wird um jeden Preis kommen.

Es werden doch nicht Millionen in Batteriefabriken investiert ohne dann Profit heraus zu schlagen.

Die Bilanz interessiert da schon lange nicht mehr.

Auch der T…. wird seine Abnehmer finden und wird am Ende wohl mit Strom betrieben.

Den synthetischen Diesel wird es nicht geben, da man sich für eine Antriebstechnik entschieden hat und die ist Elektro, alle Investitionen laufen in diese Fertigung.

Unsere jetzigen Fahrzeuge werden durch die enorme Erhöhung der Benzinpreise in absehbarer Zeit vom Markt verschwinden, da die Betriebskosten zu hoch werden.

Also genießt die Fahrten mit eurem T. so lange wir es noch können.

 

Gruß Slide 

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