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Immer wieder dieses Aufstelldach


Das Aufstelldach ist aktuell ein grosses Thema. Darum bitte ich euch mal um ein paar Antworten ...  

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Folgende steht bei mir MJ2023 

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Mir gefällt halt (a) das Abschalten nicht und (b) dass es nicht in der CamperUnit ohne Zündung geht 

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  • Danke 1
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Danke rabbit

Sehr interessant. Da gab es wohl eine Änderung im System oder meine Anleitung ist falsch. Text zu meinem Bus MJ2021:

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Danke 🙏 
 

Sehr interessant und da steht nichts vom Beenden der Prüfung wie bei mir…. wäre wirklich interessant was bei den andern so steht und auch bei dem T5/T5.2/T6…. ab und zu habe ich den Eindruck, dass die einen sagen “früher“ war alles besser - subjektiv bestimmt richtig - aber ich bin ein Faktenmensch- ich will wissen was sich geändert hat, was die Ursache ist 

 

P.S.

das mit den LEDs kommt bei mir ganz unten 

 

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Es war besser! Beim alten T5.2 wurde ja IMMER nachgepumpt, das erste mal Nachpumpen hat bei mir aber immer mindestens 4-5 Tage gedauert (und das auch nach 6 Jahren, als ich ihn verkauft habe). So lange war alles straff. Also kein Vergleich zu heute, wo nach 24h schon alles flattert. Das liegt also nicht nur an der Logik des Nachpumpens! Das hydraulische Dach stand einfach stabiler früher, das ist ein Fakt!

 

Und einseitiges Absinken habe ich früher auch nie gehabt. Das war früher tatsächlich also auch besser 😎

Genau das ist der Punkt, dann könnte man diesen sinnlosen Mangel vielleicht abstellen!

Bearbeitet von hans_771
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Leider hat dies hier noch keiner versucht - man könnte mich so einfach mundtot machen - meine Behauptung ist ja, dass bis auf Ansteuerung (also die Elektronik) sich nichts geändert hat (deshalb sage ich ja Konstruktionsfehler) - meine Behauptung: die Nummern der Ersatzteile von der Mechanik / Hydraulikzylinder etc sind vom T5 bis T6.1 gleich oder es steht der Vermerk „wurde ersetzt durch“ oder anders (wenn die Nummern unterschiedlich), dann ist deren Aufbau gleich und ein T5 Fahrer bekommt ein Teil, was auch in den T6.1 passt, heute als Ersatzteil…. 
Sonst wäre es ja einfach - wenn es nur am Teil x liegen würde, würde sich eine Werkstatt eine goldene Nase verdienen können….

 

Ich für mein Teil wäre mit einem Softwareupdate zufrieden (einen zusätzlichen Knopf in der CP oder in der Cali on Tour App - der das Dach kontrolliert und ggf hochfährt - ohne Zündschlüssel) 

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Die bei mir getauschte Dachzylinder hatten eine andere Teilenummer als die original T6.1 Teile. S meinen Beitrag damals

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Mein California ist Bj. 2022 und habe das gleiche Problem mit dem Absacken des Daches! Aus meiner Sicht ist das ein Konstruktionsfehler, man lässt keine Lasst auf eine Hydraulik dauerhaft stehen, sondern verriegelt diese! Grund sind die Ventile der Hydraulik, die niemals zu 100% dicht sind und somit das Hydrauliköl langsam wieder zurückläuft! Je nach Temperatur geht das unterschiedlich schnell! Und da alle Venetile auch

Fertigungstolleranzen unterliegen, kann es sein, dass eine Seite sich schneller neigt als die

andere! VW weiß dass, hat aber auf eine derartige Rückrufaktion, rein aus Kostengründen, kein Interesse! Daher kann da aus meiner Sicht nur ein Kompromiss rauskommen! Wichtig ist beim Händler Druck machen, die müssen so genervt werden, dass der Druck an VW weitergegeben wird! Vielleicht kommt dann eine Softwarelösung dabei raus die hilft! Eine Verriegelung wird es nicht geben, dass wäre kostentechnisch nicht tragbar. 

  • Mag ich 1
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Da es  bisher gut funktioniert hat ist das Argument nicht stichhaltig. Ich denke VW hat ein günstigeres Angebot für die Einheit genutzt. 

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Ganz meine Meinung und ich verstehe da einige T5 Fahrer nicht, die nicht verstehen, dass bei Ihnen das Dach zwar länger brauchte um einzusinken, aber es trotzdem wegen den Konstruktionsfehler am Ende doch eingesunken ist….

Finde folgenden Satz immer noch „lustig“

Wenn es „etwas schlaffer“ ist, ist es da eingesunken - da kann man nicht schreiben „Es sinkt aber nicht ein“ 

unter 

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 hat „Home of Cali Wuppertal“ folgendes geschrieben:

Mag sein, dass das Teil beim T5.x besser was - aber die Konstruktion und dessen Tendenz früher oder später einzusinken ist konstruktiv bedingt 

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Wir schreiben hier nun schon seit über 3 Jahren ( 28.August 2020 ) auf 58 Seiten über das unsägliche Absinken des Aufstelldaches. Wir können noch weitere 3 Jahre hier in diesem Thread jammern und keinen von VW-Nutzfahrzeuge wird es interessieren. Die Händler ( zumindest größtenteils) wollen auch nur ihre Ruhe haben und sind an einer Auseinandersetzung mit VW null interessiert. Ich denke es gibt wirklich nur 3 Möglichkeiten etwas Druck auf die Damen und Herren in Hannover auszuüben:

- diesen gesamten Thread (58 Seiten) mehrmals täglich von uns allen an die Mailadresse von VW-NFZ senden bis die dort irgendwann mal die Nase voll haben und reagieren  (habe ich schon vor einiger Zeit vorgeschlagen, hat aber niemanden von uns so recht interessiert)

- diesen gesamten Thread mal zu ams schicken und schauen ob die in Kontakt mit VWNFZ gehen können oder dieses Thema in einer ihrer Medien veröffentlichen 

- oder als letztes Mittel eine gebündelte Verbraucherklage

Alles andere wird bei VW niemanden tangieren.

 

 

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Denke die meisten haben eine Lösung für sich - entweder sie senken leicht und fahren anschließend das Dach abends wieder hoch oder sie nutzen Teleskopstangen (oder böse gesprochen einen Besenstiel)….und dies schon seit Jahren…

 

Es braucht mal jemanden (einen Anwalt + Sachverständigen), der es so durchboxt, wie mit dem Biturbo-Diesel (204 PS, Motorcode CXEB) 

 

P.S.:

eine Sache wundert mich: warum gibt es noch keine Lösung von externen Anbietern - wie passende Teleskopstangen oder etwas zum einklemmen an den Scheren…. (meine Vermutung: viele akzeptieren das Einsinken oder realisieren es nicht oder haben ihr Frieden damit gemacht) 

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Hallo rabbit 

 

tja es ist so wie fast überall im Leben… das Engagement und auch das Risiko bzw evtl finanziell in Vorleistung zu gehen (Anwalt) will fast niemand eingehen vor allem wenn es „nur“ ein Nutzerproblem ist und nicht solch Auswirkungen wie der Fall der Abschalteinrichtugen

 

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Alles so peinlich für VWN - eben in FB eine Lösung gesehen 

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ein Stück Holz für das Problem - für ein Auto für min. 70 KEuro…. 

(Quelle: 

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Durch entsprechende Stangen etc. steigt das Risiko einer Beschädigung immens, wenn man das beim Ablassen vergisst. Darüber hinaus sind entsprechende Produkte/Baumuster schwer zu schützen. Sprich: das lohnt sich nicht wirklich. Neben Stangen, Holzlatten, etc. würden auch Klemm- oder kleine Zurrgurte funktionieren.

 

Ansonsten: Konnte ich beobachten, dass das Absenken bei hohen Außentemperaturen, bzw. den danach sinken Abendtemperaturen besonders ausgeprägt ist.

 

Bei hohen Außentemperaturen dehnt sich das Medium im System aus. Es kommt zu einer Druckerhöhung im System, welche durch das Sicherheitsventil/Überdruckventil entlastet wird, um Schäden zu vermeiden.

 

Bei Absenkung der Außentemperaturen am Abend, oder im Schatten kommt es zu einer Volumenverringerung des Mediums - das Dach sinkt ab.

 

Die Probleme ziehen sich durch alle Generationen.

 

Absinkende Dächer einseitig/beidseitig gab es schon immer.

 

Früher sind die Zylinder geplatzt, weil die Überdruckventile zu spät geöffnet haben, oder die Zylinder zu schwach ausgelegt. Jetzt öffnen vermutlich die Überdruckventile früher, es ist (angeblich) Luft im System, oder es kommt zu individuellen Mängeln im System (undichte Kolbendichtungen, Ventile etc.). So wie es derzeit konzipiert ist, funktioniert es nicht zufriedenstellend. Die Vorgaben zum Umfang der zulässigen Absenkung (10-20cm in drei Tagen) ist Schwachsinn. Dann müssten alle Werbeprospekte geändert werden. Dort sind keine schrägen, oder abgesenkten Dächer abgebildet . Und genau das (und nicht weniger) darf man dann auch erwarten. Technisch alles machbar.

 

Gruß

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Wenn das Absinken durch die Volumen Verringerung bei kälteren Temperaturen käme, müsste das Dach beim erneuten Aufwärmen wieder stramm stehen. Tut‘s aber nicht. Und : die Probleme waren echt nie so schlimm wir am Anfang de 6.1 Serie (ab Ende 2019). Siehe entsprechende Statistik im Forum mot eindrücklicher Grafik

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