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Geht der Dieselskandal in die zweite Runde?


Tom50354

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Naja, mich überzeugt der Diesel immer noch mehr als das Elektroauto.

Bearbeitet von Borni1977
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Einverstanden, aber das ist dann eine gänzlich andere Diskussion...

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Hallo, verfolge diese Diskussion mit großem Interesse.

Ich bin Handwerker. Handwerker forschen nicht, sie arbeiten basierend auf langjährigen Erfahrungen und kontinuierlichen Verbesserungen. Da ich nun schon Rentner bin, möchte ich an die Ölkrise erinnern. Damals hat die Autoindustrie angefangen sparsame Autos zu entwickeln. Der Cw - Wert war  in Fachzeitschriften ein Thema, natürlich der Verbrauch. Verbrauch ist gleich CO2-Ausstoß. Ich fahre einen AUDI A2 Bj. 2004. Ich fahre dieses Auto mit maximal 6l/100km Super Benzin. Hätte ich zum Kaufzeitpunkt einen A2 1,4TDI zu einem vernüftigen Preis bekommen, hätte ich den gekauft. Ich kenne Leute, die fahren dieses Auto mit 4l/100km Diesel. Was ich damit sagen will, der Verbrauch der Fahrzeuge hat nicht abgenommen seit 15 Jahren. Ja stimmt, es kommen weniger schädliche Abgase heraus. Es ist jedoch so, dass von Generation von Generation solche Ereignisse wie die Ölkrise in Vergessenheit geraten, ich als damals Betroffener kann durchaus nachvollziehen, dass der CO2 Ausstoß einen Einfluss auf unser Klima hat. Damals (Ölkrise) hatte es Einflüsse auf den Geldbeutel (deswegen sparsamere Autos) und auf die Mobilität (Fahrverbote).

Sorry for off topic

Charly

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Warum ich meinen Touran verkauft habe? -Weil ich keine 2 Fahrzeuge benötige. Ich wohne in einer Stadt, wo ich fast alles zu Fuß/Radl und ÖPNV erledigen kann. Der Cali steht eigentlich nur rum, bis es mal wieder auf Reisen geht oder ich aus dem Baumarkt etwas größeres benötige. -versteh jetzt aber nicht, warum du fragst/das eine Rolle spielt.

 

Noch streite ich nicht. Ich habe mich, wie bereits beschrieben, der Musterfeststellungsklage angeschlossen. Das ist sehr simpel gewesen und ich denke eine Innovation unseres Rechtsstaates. Ein paar persönliche Daten online eingeben, ein paar Klicks und innerhalb von 10 Minuten hatte ich mich der Musterfeststellungsklage angeschlossen. -sehr verbraucherfreundlich. Wenn dann irgendwann mal ein Urteil gefällt wird, heißt das wie gesagt noch gar nichts. Aber man kann dann daraus ableitend einen Anspruch gerichtlich geltend machen, also als Privatperson. Ob es dazu kommt, hängt natürlich davon ab, wie hoch der persönliche Schaden und die juristischen Chancen auf Erfolg sind.

 

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es spezialisierte Kanzleien geben wird (gibt es mE bereits auch schon), die dann keinen Stundensatz von EUR 350 aufrufen. Das könnte als Massengeschäft aufgezogen werden, mit entsprechend niedrigeren Preisen. Wenn man den Prozess gewinnt, wird die Gegenseite die Kosten des Rechtsstreits tragen müssen. Alles ein Abwägen der Chancen und Risiken. Es kostet mich keine nennenswerte Energie oder Lebenszeit. -Ich bin nicht wütend sondern total entspannt.

 

Fühlst du dich persönlich verunglimpft?

Du stellst ein Video von 2007 ein, verlinkst auf einen Artikel von 2011. Was soll damit gesagt werden? Dass es andere Meinungen gibt? Ok, habe ich zur Kenntnis genommen. Ich finde, dass hier bisher doch recht sachlich argumentiert wird.

 

Ok.

 

Bearbeitet von Alcali
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Dann ist ja alles in Ordnung, hatte mir schon Sorgen gemacht, dass du dich von dem Medienhype verrückt machen lässt.

Einig sind wir uns auf jeden Fall, was den sachlichen Stil der Diskussion hier angeht.

Das ist eben leider oft nicht mehr so - die alten Links hatte ich insbesondere reingestellt, um auf die Berichterstattung und Debattenkultur vor einigen Jahren hinzuweisen, die es leider in den deutschen Medien so nicht mehr gibt.

Damit sollten wir es auch gut sein lassen.

 

VG Hendrik

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nicht in Ordnung? VW hat bewusst mit Vorsatz gegen Gesetzte verstoßen. Damit haben die ihre Kunden Partner und Wettbewerber betrogen. Das ist kein „nicht in Ordnung“. Hier haben bewusst eine große Anzahl Personen den Mund gehalten und sich hinter ein paar Anweisungen versteckt. Wenn hier richtig ermittelt werden würde, müssten viele zur Rechenschaft gezogen werden. Ein Whistleblower wäre hier wünschenswert gewesen.

Du vermischt hier etwas, darum geht es nicht. Keiner hat die Grenzwerte eingehalten, richtig. Aber die anderen haben sich an die Regeln und Gesetzte gehalten (zugegeben an Regeln die die Lobbyisten der Automobilindustrie den Politikern diktiert haben, die Leiden nichts mit der Realität zu tun haben) und VW hat hier zusätzlich mit Vorsatz betrogen.

 

Eigentlich hätte der  Gesetzgeber erstmal alle Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen müssen, die Fahrzeuge sind nämlich für den Verkehr nicht zugelassen. Erst nach Zulassung der Nachbesserung und Nachbesserung bei jedem einzelnen Fahrgzeug und Überprüfung durch den TÜV hätten die Fahrzeuge wieder auf die Straße gedurft. Ganz klar Schadenersatz durch VW. Aber, „Too big to fail“ ....haben vor ein paar Jahren andere auch schon gedacht. Die waren wie viele andere davor auch systemrelevant. 

 

VG

Dietmar

 

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@Dietmar1 Und was jetzt? Soll VW den Geschäftsbetrieb einstellen und alles inkl. California an PSA oder Renault übergeben? 

Die sind auch nicht besser, aber das checken nur die wenigsten. Hauptsache die deutsche Filterblase funktioniert.

 

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@Hendixx: Unser freiheitliches Gesellschaftssystem  beruht auf dem Vertrauen in den Staat, der sicherstellt, dass sich Alle an die Gesetzte halten. In diesem Fall wird einem Unternehmen eine „Ausnahme“ gewährt. Gleichzeitig ist den Bürgern in Form von Umweltverschmutzung, entgangen Steuern etc. ein berechenbarer Schaden entstanden. Ich habe noch keinen Politiker gehört, der hier eine Entschädigung fordert, das empfinde ich als ungerecht.

Für die geprellten Kunden (Nichterfüllung einer zugesicherten Eigenschaft, jeder andere Lieferant müsste in einem ähnlichen Fall die Ware zurücknehmen) bietet die Politik eine Art Sammelklage als Unterstützung an und VW ein zweifelhaftes SW Upgrade, ansonsten verfolgt VW aktuell eine Urteilvermeidungsstrategie. Gelernt hat VW un deren Tochter Audi nichts hieraus.

 

Aber du hast gecheckt, das die anderen nicht besser sind.

Wir kommen nicht auf einen Nenner.

Schönen Abend.

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Hallo,

 

egal , was wir hier diskutieren, wie stichhaltig auch das eine oder andere Argument für sich betrachtet auch sein mag, an der Kernfrage geht alles irgendwie vorbei.

Wo soll die Energie den herkommen, wenn der der Akku für das Smartphone leer ist.

 

Wir wollen keine Atomenergie, wir wollen keine Kohlekraftwerke, alternative Energieerzeugung und deren Weiterleitung scheitert am Widerstand der Bevölkerung und wird noch lange auf sich warten lassen

 

Gretas Schweden setzt voll auf Atomenergie trotz Co2 Bepreisung und vergräbt den Müll 1000 Meter unter Erde.

Frankreich, Belgien setzen auch auch Atomenergie.

Der Rest baut die Kohleenergie aus.

Und wir lassen diese Grundfrage außen vor und träumen uns die Welt schön.

Und wie wollen wir in Zukunft dann den E-Scooter laden ?

Solange keine anderen ausreichenden Ernergiequellen zur Verfügung stehen ist das alles total absurd.

Schaltet der Fridays for Future erstmal die Smartphones für das Streaming ab, die Server weltweit verbrauchen 10% des Stroms, und wartet auf den Aufschrei.

Gruß Harald

Bearbeitet von Tourer
Rechtschreibung
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Hallo Harald,

danke für diesen Beitrag! 

Wie an vielen anderen Stellen gibt es nur noch Schwarz und Weiß, werden die Grautöne ausgeschlossen. 

Ja, es muss etwas geschehen, das weiß jeder. Allein das "Wie" muss überdacht und vorher auch diskutiert werden. 

Wenn man mit der Jugend unterwegs ist, ist die 1. Frage "Gibt es da WLAN?".

Auch wir alle haben uns ganz selbstverständlich an viele Stromverbraucher gewöhnt, jeder von uns! Auch dieses Board gebe es nicht ohne ....

Es gibt sie noch, diese Einsiedler im Wald, ohne Strom, ohne Auto, ohne Smartphone .... wollen wir das wirklich?

 

Ich nicht! 

Viele Grüße aus dem beheizten Haus im Vogtland von

Heike!

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Hi Harald,

 

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Das ist ein sehr guter Punkt. Wie so oft ist das eine Frage der Zeitskalen.

 

Der Atomausstieg ist absolut notwendig. Wir haben nicht die Technologie (bzw nicht den gesellschaftlichen Willen die Technologie zu entwickeln) um "Atomstrom" langfristig verantwortungsvoll (dh ohne signifikantes Risiko für Generationen >1000 Jahre nach unserer) zu gewinnen. Da wir aber das Problem eh schon seit Jahrzehnten effektiv ignorieren, machen zehn Jahre hin oder her das Kraut auch nicht fett.

 

Ganz im Gegensatz zum Thema CO2: vor zehn, zwanzig Jahren war das Thema noch nicht so dringlich, jetzt aber machen zehn Jahre möglicherweise den Unterschied, ob wir unter oder über einem Tipping Point stabilisieren. Die Konsequenzen jenseits eines Tipping Points sind schwer zu quantifizieren aber sicher deutlich unangenehmer für die weltweite Zivilisation. Leider sind die div. Tipping Points schwer sicher vorherzusagen, so dass es auf eine Risiko-Entscheidung hinaus läuft..

Zuerst aus dem Atomstrom und dann aus der Kohlekraft auszusteigen ist aber jedenfalls vor diesem Hintergrund wenig sinnvoll.

 

Für mich zeigt das einmal mehr, dass Richtungs-Entscheidungen von der Politik nicht (oder nur sehr selten) mit einem klaren Plan wir länger als ein oder zwei Legislaturperioden erfolgen. Das fatale ist nun, dass es sehr wohl Akteure mit langfristigem Plan und den Mitteln zur Umsetzung gibt, die aber nicht im Gemeinwohl handeln.

 

Deprimierenderweise wurden die Methoden der Beeinflussung, die die Erdöl-Industrie anwendet, schonmal sehr erfolgreich von der Tabakindustrie eingesetzt, und trotzdem funktionieren sie wieder genau so.

Teilweise sind wohl dieses Mal sogar die selben Beratungs-Büros beteiligt wir beim letzten Mal.

 

Viele Grüße,

Alex

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Es geht aber auch anders und darauf kommt es an. 

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Die nächsten 6 Wochen muss ich noch nicht heizen und der Außenpool hatte vor 14 Tagen noch 28 Grad Wassertemperatur. Wir wohnen zu dritt auf über 200qm verzichten auf keinerlei Annehmlichkeiten und kaufen 2500kwh Ökostrom im Jahr.

 

Richtig! Die Frage ist doch wie geht es anders, wie geht es ohne Umweltbelastung. Und es gibt bereits viele verschiedene funktionierende Ansätze. Nur leider nicht umsonst.
Und bei den laufenden Diskussionen habe ich immer den Eindruck als gäbe es ein Grundrecht auf umweltschädliches Verhalten, das zudem von unseren Steuergelder auch noch subventioniert wird.

Bearbeitet von Dietmar1
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Das ist schön für dich / euch. 

Ich sehe aber nicht ein, warum wir frieren sollen. Bei uns gab / gibt es die ersten Nachfröste. Einen Außenpool besitzen wir nicht, nur ne Regentonne... und diese müssen wir jetzt ablassen, damit sie nicht zerfriert. Die Tagestemperaturen sind jetzt im einstelligen Bereich. Wenn man ordentlich lüftet, wird es dann nicht mehr warm. 

Auch hier kann man nicht Äpfel und Birnen vergleichen.. .. aber vielleicht sollten wir uns Fell wachsen lassen und im Schnee vergraben... (*Ironie aus)

Über Geothermie verfügt unsere Region nicht, auch über keine guten Bedingungen, um Erdwärme nutzen zu können. Wir wohnen im Mittelgebirge .... somit wäre die Ökobilanz einer Tiefenbohrung mit 75 m Tiefe fragwürdig.

 

Ökostrom ... auch so ein Thema ... Stellst du den selbst her oder ziehst du den aus dem Netz? Letzteres halte ich für fragwürdig.

Bearbeitet von callivan
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Das habe ich nicht verlangt. Mein Punkt ist, es gibt viele Möglichkeiten die zum Ziel führen.

Ich nutze sehr konsequent die Sonne. Ich habe nie gerechnet ob es sich rentiert. Auf den ersten Blick hat es nie rentiert, jetzt im Nachhinein stellt sich der Nutzen ein. Die Luftwärmepumpe zur Warmwassererzeugung läuft zu 97% nur wenn PV Strom vorhanden ist. Als ich das kaufen wollte hat mich der Hersteller unverständlich angeschaut. Dann hab ich es halt selber gebaut. Das Beispiel Pool ist nicht zum angeben, sondern als Nachweis, dass selbst sehr hohe Energiebedarfe gedeckt werden können, Stichwort hierzu Energiezaun. Diese Beispiele funktionieren in jeder Region.

 

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Ich informiere mich über Print, TV und Internet. Allerdings meide ich Blogs von Verschwörungstheorethikern. Einen "Medienhype" kann ich wirklich nicht erkennen. Es brennt den Leuten unter den Nägeln, man möchte mehr erfahren. Letztens ist am Südpol ein Eisberg, 15 mal so groß wie Paris, abgebrochen. Interessant zu erfahren. Andere denken eventuell an einen Sack Reis in China...

 

Dass es die Jugend von heute, der man ja schon nachgesagt hatte dass sie komplett unpolitisch und nur noch auf ihre Smartphones fixiert sei, hier größere Probleme sieht als die Menschen, die nur noch 30-40 Jahre zu leben haben und primär ihren Wohlstand sichern wollen finde ich auch berichtenswert. Es formiert sich hier eine Massenbewegung. Keiner ist gezwungen sich ihr anzuschließen. Und hier sehe ich auch keine fehlende Dabattenkultur. Was bringen uns 8 Jahre alte Artikel, oder 12 Jahre alte Videos? Man weiß doch mittlerweile mehr, die Umwelt ändert sich noch schneller, selbst das alte Thema Plastik ist jetzt im Fokus. Wir können dadurch viele verbessern. Jeder für sich. Oder auch nicht. Jeder entscheidet für sich, was er tun möchte.

 

Jeder darf hier seine Meinung kundtun. Welche Debattenkultur wünscht du dir zurück? Wo siehst du Dezifzite?

 

Als das EEG um die Jahrtausendwende in Kraft getreten ist, haben viele gedacht, dass es ein Rohrkrepierer wird und dass die Anfangs angestrebten 10% Erneuerbaren Energien utopisch sind.

Wir sind derzeit bei einem Anteil von ca. 38% der Erneuerbaren im Stromsektor. Mal schauen was die Zukunft bringt. Vlt. Power to Gas/H2, andere Speichertechnologien, Vernetzung von Fz-Akkus zu kleinen Kraftwerken. Utopie? Mag sein, aber es ist vieles möglich, wenn wir es fördern und politisch wollen. Wir können aber auch weiter alte Technologien betreiben.

 

Es ist in Deutschland nicht dunkel geworden, als die Atomkraftwerke vom Netz gegangen sind. Die letzten Reaktorblöcke werden 2022 abgeschaltet. Danach heißt es Rückbau und fleißig entsorgen. Das wird teuer und wir alle und sogar die Kids von Fridays4Future werden dafür zahlen müssen (eigentlich ungerecht, oder?).

 

Ich mache mir keine Sorgen, was die Stromversorgung anbelangt. Die Netze werden weiter ausgebaut, es gibt planungsrechtlich Probleme, die gelöst werden. Es gibt weiter Gaskraftwerke, die Lastspitzen schnell abfedern. Zudem gibt es Planungen zum Bau/Inbetriebnahme neuer Gaskraftwerke. Der Ausbau der Regenerativen wird weitergehen...

Wenn man sich die Börsenpreise für Strom anschaut, sieht man übrigens, dass wir grundätzlich ein Überangebot an Strom haben. Historisch niedrige Großhandelspreise, also ein deutlich höheres Angebot als nachgefragt wird!

 

Und die Industrie ist nicht wegen der Strompreise oder den Ausbau der regenerativen Energien in Gefahr. -Nein, die erhalten Subventionen. Der Automobilstandort Deutschland droht zu einem "Detroit" zu werden, weil es die wichtigen Technologie-Trends verschlafen hat und zu spät anfängt, sich vom Verbrenner loszusagen. Daimler setzt noch zaghaft auf die Brennstoffzelle. Wie will man bis 2021 das Flottenziel von 95g/km erreichen? Man hybridisiert, elektrifziert, schon klar. Einer hier im Forum schrieb von seinem Audi A2, leichtbau Alu-Karosse! Das war mal zukunftsweisend damals. Leider kein Sexy-Auto, zu vernünftig... Aber effizient! Stattdessen finden sich überall diese trendigen SUV und dann noch als Benziner. Der Aufwand diese SUV noch zu hybridisieren scheint gewinnbringender als solche Fahrzeuge wie den A2 weiterzuentwickeln. Mir scheint, als würde Deutschland es den Amerikanern gleich tun. M.E. ist immer größer und schwerer nicht zukunftsweisend.

Aber gut, die Deutschen Premiumhersteller verdienen damit fleißig noch ein paar Milliarden, um den geplanten Umbau zur Elektromobilität und zum vernetzten Auto zu finanzieren. -aber ich schweife total ab... sorry für Off-Topic.

 

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