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California-Caravan-Concept


CaliGypsy

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12k€ sind schon ein Wort - Es wäre doch interessant zu wissen, was wir in diese 12000 € alles reinpacken können, außer der California-Optik.

 

Mir stellt sich die Frage, ob man einen solchen CALIforniacaraVAN ;) von der Basis her nicht einfacher aber flexibler ausstatten könnte:

Wenn wir einen modularen Aufbau hätten, zu dem sich jeder das Passende konfigurieren kann, sind vielleicht auch spürbar weniger als 12 t€ möglich? Ich denke da an einen leeren Caravan mit Nasszelle, in den man Küche, Schränke, Bett etc, hineinwählen kann.

Wenn es möglich wäre, im Boden des Caravans ein Schiensystem a la Multivan/California zu integrieren, wären der Flexibilität kaum Grenzen gesetzt: Schlafbänke und Tische für den Urlaub, Transportschienen für Motorräder für den Kurztrip usw. Man könnte da ja auf ein gewisses bestehendes Zubehörprogramm zurückgreifen. Jedoch für die 750 kg Klasse sehe ich dann schwarz.

Wer jedoch ein perfekt inszeniertes Inneres haben möchte, greift vielleicht sowieso zu einem konventionellen Wohnanhänger.

 

Die versteckte Befürchtung, dass ein solches Vehikel technisch vielleicht nicht ausgereift wäre, kann ich vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehen. Es gibt doch bewährte Fahrwerke, und auch ein Aufbau sollte einen erfahrenen Hersteller nicht vor unlösbare Probleme stellen.

 

Vielleicht sollten wir mal eine Rangliste aufstellen, welche Austattung uns wie wichtig ist. Wenn wir dann von einem leeren Caravan ausgehen, dessen Grundpreis wir evtl. neu definieren müssen (aviator?), wird die Sache vielleicht klarer.

 

Ich denke, wir sollten diese Fantasie/Studie eher als Chance begreifen, an diesem Konzept mitzuwirken. Schließlich soll es ja ein California-Caravan werden und nicht irgendein weiterer Wohnwagen auf dem großen Markt. Und wer außer den California-Fahrern wäre dazu besser in der Lage? :D

 

Gruß von Carsten

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@ Carsten

 

Die 12.000 € verstehen sich mit kompletter Möblierung inkl. Küche und Nasszelle.

 

Von dem 750kg-Ziel habe ich mich auch schon wieder verabschiedet - scheint ja unbedeutend zu sein. Das ist für die Hersteller allerdings ein wichtiges Thema, deshalb hört man das oft.

 

Ansonsten Kompliment: Sehr gute Ideen und Überlegungen.

Das Thema Qualität ist genau wie beschrieben: Die Herstellung eines Wohnwagens ist nun wirklich kein Hexenwerk und auch hohe Qualitätsansprüche sind bei einer Neuentwicklung selbstverständlich. Es wird ja nicht das Rad neu erfunden.

 

Das Unterscheidungsmerkmal zu bestehenden Produkten ist natürlich der Systemgedanke mit der optimalen Abstimmung der Wohnwagens auf den Cali. Bis dahin ist es natürlich Stück.

 

Schönes Wochenende

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Hallo,

 

für meinen Multivan mit Aufstelldach suche ich auch einen Wohnwagen.

Zum meinem silbernen T5 gefällt mir der Hymer Feeling mit Hochdach in silberner Lackierung auch sehr gut.

Ein Wohnwagen im gezeigten California-Caravan-Concept gefällt mir auch sehr gut..........

träumen.............

abwarten....................

Feeling kaufen ????????????????

 

Gruß

 

Jürgen

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Hallo,

 

meine Gedanken:

 

Ich möchte für so einen Caravan - und wir haben uns auch schon mit den Eribas, aber gebraucht, befaßt - so wenig Geld wie möglich ausgeben. 12.000,-- sind _mir_ zuviel. Ich brauche das Teil nur, um da zwei Feldbetten für die Kiddies reinzustellen ;-)).

 

Gut wäre eine Transportmöglichkeit für ein Motorrad optional. Andere Hersteller haben so ein Konzept bereits (Knaus?). Sehr spartanische Ausstattung, dafür variabel. Wenn ich Luxus (Naßzelle) und Komfort wollte, hätte ich mir ein WoMo gekauft oder gleich einen schönen WoWa mit vernünftiger Zugmaschine. Alles günstiger als ein California vermutl.

 

Ich würde lieber in dem WoWa kochen, als im Cali, von daher wünsche ich mir dann doch eine Küche. Klo ja, Naßzelle nein. Design ist mir eigentlich wurscht, schick isses jedenfalls, da sind sich bisher ja alle einig. Aber, die Stückzählen dürften sehr gering bleiben. Halt nur für Leute, die das Teil interimistisch im Einsatz haben für ein paar Jahre bis die Kids eigene Urlaubspläne machen. Ich würde es auch nur für den Haupturlaub nutzen, der meist stationär ist. Für den Kauf eines Cali sprach auch u.a., wohin mit einem WoWa außerhalb der Reisezeit? Und, der Cali-Käufer ist mittleren Alters bis älter :-)). Die Kinder schon groß. Wir sind da die Ausnahme. Da braucht es dann keine weiteren Schlafplätze mehr.

 

Ich glaube, Zielgruppe sind die MV-Fahrer. Ich bin sehr gespannt, ob der Wagen realisiert wird.

 

Grüße

Wenzi

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Der von Wnezi angesprochene Knaus war ein über ATU vertriebenes Produkt names "Tango"

 

Imho ist das Projekt eingestellt worden. Die Fangemeinde ist trotzdem noch groß. Die Gebrauchtwagenpreise sind sehr stabil.

 

Ich meine der Tango hat seinerzeit um die 9.000 Euro gekostet. In Mobile.de steht jetzt ein 11 Jahre alter Tango für 11.000 Euro!

 

Ein schönes

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Hallo

Für geübte Bastler wäre auch ein Eingenbau wie in Kanada gesehen eine schöne Variante ;-)

Gruss Chruesi

 

NB: Eigner war ein Mexikaner

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Hallo zusammen,

 

ich bin nur zu Besuch hier... fahre einen T4 Multivan.

 

Wir sind eine sechsköpfige Familie und haben aus den gleichen Erwägungen heraus wie Herr Hartmann im Laufe des vergangenen Jahr begonnen, das Wesentliche dieser Idee zu realisieren - nicht was das Design angeht (obwohl die Optik für uns auch wichtig ist), aber was die Funktionalität des Camping-Konzepts angeht.

 

Wir kombinieren den Multivan mit einem Eriba Touring Triton und einem Triton-Vorzelt (Sonderanfertigung vom Zeltmacher) als "Zwischenzelt". Für uns waren - ergänzend zu den im Artikel von 'Reisemobil International' genannten - die wesentlichen Vorteile/Eigenschaften dieser Lösung:

 

- Zugfahrzeug mit 2 bis 7 Sitzplätzen, mit Sitzgruppe und optionaler Miniküche; 2 - 3 Schlafplätze (2 Erwachsene oder z.B. 3 Kinder)

- Dach des Zugfahrzeugs frei für Dachträger, Dachbox, zerlegbares Segelboot (Schlauchkatamaran) etc. ...

- sehr kompakter Wohnanhänger mit Küche und Sanitärraum; 3-4 Schlafplätze

- Vorzelt mit quadratischem Grundriß und der Möglichkeit, jede der drei Zeltwände nach oben aufzurollen

 

In Eurem Forum gibt es eine Diskussion, die die Schwierigkeiten beschreibt, mehr als vier Sitzplätze im California zu realisieren. Das passt aber mit den sechs Schlafplätzen im Konzept-Gespann nicht zusammen. Wie hier ebenfalls schon andiskutiert würde sich also eher der Multivan als Zugfahrzeug anbieten, mit der Konsequenz, daß die Küche im Anhänger unterzubringen wäre.

 

Jedenfalls kann auch ich Herrn Hartmann nur bestärken, die Realisierung des Konzepts in Angriff zu nehmen.

 

Beste Grüße und allzeit eine handbreit Luft vor der Stoßstange

 

Volker

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Hallo Volker,

 

hast Du mal Fotos von deinem Gespann? Interessant wäre von außen und der Hänger auch von innen.

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Hi,

 

was ich meine, ist dieser hier:

 

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Es gibt m. M. nach noch eine spartanischere Variante. Zwei Betten rechts und links, dazw. das Motorrad. Das wäre es. Das wäre wirklich variabel, auch für Fahrräder, Kinderwagen einfach reinschieben - alles kein Problem. Da kann auch den halben Umzug mit erledigen.

 

Grüße

Wenzi

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kein Grund kein VWCAMPER zu sein ;)

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  • 2 Wochen später...

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Da muß man nicht unbedingt nach Kanada :] .......

T 3-Zug gesehen in der Heide beim Bullitreffen:

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Eigentlich ist das eine ziemlich geniale Idee. Ich frage mich nur, wie das mit der Stützlast hinhaut. Wahrscheinlich muss die kleine Honda hinten immer drauf bleiben, sozusagen als Gegengewicht. Interessant, wie er auch die Fahrerhaustüren eingekürzt hat. Clever gemacht.

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Oder der Motor ist noch im Heck :D Vieleicht hat der Kupplungsstecker dann auch noch ein paar Funktionen mehr ;)

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  • 1 Monat später...

Das Thema hat ja einige Zeit mit Würde geruht.

 

Wer es noch nicht weiss: Ich fahre jetzt einen Touareg. Die Story dazu liefere ich gerne nach. Zurück zum Thema. Was haltet ihr von dem hier:

 

box1.jpg

 

Infos:

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Gefällt mir gut, schaut euch mal an, was man da alles draus machen kann: Dusche, Doppelbetten übereinander, auflasten, und und und.

 

Natürlich schlecht, wenn man die Heckklappe öffnen will. Aber aerodynamisch recht gelungen. Kaum Verwirbelung zwischen Zugfahrzeug und Hänger. Mir jucken die Finger.

 

Gruß vom Chris

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