California Comfortline (Edition) als EU-Neuwagen /Konfiguartion so sinnvoll ? /Tipps?

[Ridethebulli]

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Und weisse Mütze?😜👍

 

 

LG

Gerd

[Gast Büssle]

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Prima Idee! Da freu´ ich mich schon auf Rückmeldung!

[Mischi1909]

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Darauf warte ich Wolf!

 

 

Nee, neue unbenutzte Mütze liegt im Schrank... Die ist Anthrazit

[Gast Büssle]

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Immerhin das ist bei uns relativ fix :

T5 California Comfortline Diesel mit 103kw - 6 Gang :

- Farbe: Weiß

- Komfort-Paket-Climatronic

- Paket „Tour“

- Dämmglaspaket und Doppelverglasung (Privacy) im Fahrgastraum

- Zusätzliches Fenster im Aufstelldach

- Parkpilot vorne und hinten

- Reserverad in Fahrbereifung, Stahlfelge

- 3. Schlüssel

- Zusätzliche Winterreifen

- Fahrradträger

- Baer-Lock

 

Und da ist Campercars gute 1.400 € günstiger als der zweitgünstigste (E & G - Automobile).

Wir haben aber noch nicht alle Angebote beisammen...

[JCDenton]

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darf ich fragen, ob die Reimport Händler bei ihren Listenpreisen geblieben sind, oder ob noch was nach unten hin ging ? (gerne auch per PM). Die von mir bei Threaderstellung angefragten Händler wichen in ihren Angeboten nicht von den jeweiligen Preislisten ab.

Konfig sieht bei uns ähnlich aus, Freisprecheinrichtungspaket, paar Kleinigkeiten und 4Motion kommen aber noch dazu.

[Gast Büssle]

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"Das Angebot ist so knapp kalkuliert, dass nach unten kein Spielraum mehr ist."... So, oder so ähnlich waren die Antworten auf Fragen nach Preisnachlässen.

[Nendoro]

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Das entspricht auch meinen Erfahrungen / Erkenntnissen. Meiner Kenntnis nach, sind die Fahrzeuge bei den Händlern, wo die Fahrzeuge herkommen, also z.b. aus Luxembourg quasi durchlaufende Posten. Da bleibt nicht viel hängen, bzw. die Masse macht es dann. Zu den Margen der Reimporteure kann ich nur Vermutungen anstellen. Diese dürften nicht wesentlich höher sein. Für den Service des Reimporteurs, zahle ich gerne. Insbesondere, wenn dieser Reimporteur seinen Sitz in Deutschland hat und der Kaufvertrag entsprechend nach deutschem Recht aufgesetzt wird. Die Alternative dazu, wäre dann selbst das Fahrzeug aus dem Ausland zu holen. Wer hier ein wenig Einblick hat, der weiss, dass es allein mit dem "Holen" nicht getan ist.

 

Unter diesen Rahmenbedingungen und angesichts der Tatsache, dass ich als Endverbraucher je nach Sachlage 20-23% zum Listenpreis sparen kann, halte ich es für vergebene Mühe, einen Nachlass aushandeln zu wollen. Der Versuch ist natürlich legitim. Ausnahmen bestätigen hier sicher die Regel. Angesichts der Verkaufzahlen eines Reimporteurs, wird es diesen wohl nicht schrecken, wenn man ihm damit droht, dass Fahrzeug bei einem anderen Händler zu erwerben.

 

Gruß

[Sebastian]

An den Preisen ist nichts mehr zu machen, die Händler wissen sehr gut wie/wo sie positioniert sind und haben es schlichtweg auch nicht nötig da weiter nachzugeben. Wenn man z.B. Schweiger in Reutte nimmt und dann dem O-Ton des Verkäufers glaubt sind allein dort dieses Jahr 1400 Cali's durchgelaufen - allerdings nur 300 von unserem Verkäufer an Endkunden, was wenn ich es richtig verstanden habe impliziert das die restlichen 1100 wohl über Wiederverkäufer liefen. Stellt man das mit der Gesamtproduktion an Cali's in Verhältnis ist sehr schnell klar woher die Preise kommen und das hier ausschließlich durch Masse der Gewinn erwirtschaftet wird.

 

Ich habe mir vor der Bestellung in AT in Deutschland diverse Angebote eingeholt, ein regulärer Deutscher Händler kam aufgrund des Preisunterschiedes einfach nicht in Frage. Ich hätte gern hier gekauft und bei 500-1000 EUR Diskrepanz wäre das vielleicht noch akzeptabel gewesen - nicht aber bei den Zahlen dir wir am Ende vorliegen hatten.

 

Dazu schreibe ich an anderer Stelle nochmal was, sozusagen die Quintessenz der letzten Monate zusammen gefasst.

 

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Nachdem wir unseren ja nun letzte Woche aus AT geholt haben, sofern ich nichts verpasst habe ist es eben doch so einfach. Bezahlen, abholen, fertig. Ok, bissl hin und her vor der Anmeldung bzgl. Papieren und eventueller Vorführung des Fahrzeuges aber an sich auch nur unwesentlich anders als bei in DE gekauften Fahrzeugen.

[Nendoro]

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Naja, dieses "Hin und Her" zu sparen, wäre es mir immer wieder wert, den Service eines Reimporteurs in Anspruch zu nehmen... Erstellung des deutschen Kfz-Briefes, Bezahlung der Mehrwersteuer innerhalb einer Frist von 10 Tagen nach Einfuhr. Natürlich kein Hexenwerk, aber Zeit kostet es. Wer die Ämter in Berlin kennt und sonst viel Zeit mit Arbeiten verbringt, der bleibt diesen Ämtern gerne fern.

 

Was mich bei den in Österreich gekauften Fahrzeugen interessiert: Der Kaufvertrag unterliegt ja in diesem Fall dem österreichischen Recht? Der Gerichtsstandort des Händlers liegt in Österreich, oder? Grundsätzlich halte ich das nicht für ein unüberwindbares Hindernis.

Im schlimmsten Fall (z.B. einer angestrebten Wandlung) würde das natürlich die Sache für Jemanden, der nicht gerade grenznah wohnt, verkomplizieren. Gab es zu diesem Thema Hinweise oder Beratung durch den Händler in Österreich? Oder übernimmt die Wandlung, also den schlimmst denkbaren Fall, der Händler vor Ort?

 

Ich führe diese Fragen absichtlich ins Feld, um den Mitlesern und insbesondere denjenigen, die sich mit dem Gedanken eines Reimportes beschäftigen, transparent zu machen, dass die ein oder andere Kleinigkeit zu bedenken ist. Dass es im Bereich des Reimportes zahlreiche Unsicherheiten gibt, beweisen die immer wieder, meist ähnlich oder gleich lautenden Fragen in diesem und auch anderen Foren.

 

Grundsätzlich halte ich den Reimport, insbesondere aus finanziellen Gesichtspunkten, für alternativlos. So traurig das für die Händler in D auch ist. Es bedarf jedoch für den unerfahrenen Käufer einer gewissen Vorarbeit. Viele Kleinigkeiten wollen bedacht sein. Fakt ist auch, dass der Reimporteur, oder eben der Händler im Ausland in der Regel nicht um die Ecke sitzen. Eine Beratung, wenn sie denn stattfindet, läuft oft nur per Telefon und/oder per E-Mail und kann in der Regel eine gute Beratung beim Händler um die Ecke nicht ersetzen.

 

Gruß aus Berlin

Bearbeitet 25. September 2013 von Nendoro

[JoJoM]

Hallo Nendoro,'

 

grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Aber ich gebe auch zu bedenken, dass gerade bei der Beratung zum California der Händler um die Ecke oft eher überfordert ist. So häufig sind die Fahrzeuge ja nicht, und viele Händler haben noch nie einen California verkauft oder im Laden gehabt. Da kann eine telefonische Beratung eines Experten immer noch besser sein, als eine Beratung von Angesicht zu Angesicht eines Unkundigen.

 

Und nicht jeder hat einen Californiastützpunkt in der Nähe.

[Nendoro]

Das stimmt wohl, ich bin bei meinen Ausführungen vom Idealfall ausgegangen. Soll heißen, der VW-Händler hat Erfahrung und kennt seine Produkte.

Die Tatsache, dass die "echten" VW-Händler ihre Produkte evtl. nicht ausreichend gut kennen und demzufolge nicht fachgerecht beraten bringt mich zu dem Fazit, dass ein Reimport noch alternativloser wird, als er eh schon ist. Ich würde zu gern wissen, was die Marketing-Strategen im VW Konzern in ihren Meetings dazu beraten... tun sie das überhaupt?

 

Genau die von dir angesprochene gute Beratung per Telefon habe ich übrigens vom Reimporteur, der selbst einen Bus fährt, per Telefon erhalten. Und trotzdem glaube ich, dass es immer noch viele Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die schlicht und ergreifend einfach Angst ( oder vernünftigen Respekt) vor einer Bestellung "im pösen Internet" haben, oder für die dieses Gebiet schlicht eine Grauzone darstellt. Und genau an diesem Punkt ist dann vielleicht der Reimporteur mit guter Beratung und Service noch die leichtere Wahl, als das Auto komplett selbständig aus dem Ausland zu holen. Gemäß den Ausführungen von Sebastian sind die Unterschiede zwischen Selbstabholung im Ausland und dem Kauf beim Reimporteur in Deutschland marginal. Vielleicht kann Sebastian das "Hin und Her", also die evtl. Behördengänge auflisten und allen, die damit null Erfahrung haben, transparent machen, was im Falle eines Direkt-Kaufes im Ausland abzuwickeln ist.

 

Auch ich bin dann übrigens gespannt auf die Erkenntnisse zu der hier bereits erwähnten, jedoch bislang nicht so bekannten, Fa. Campercars. Dies insbesondere deshalb, weil der Preisunterschied im angeführten Beispiel im Vergleich mit der Fa. E & G - Automobile im Bereich der Reimporteure für meinen Geschmack recht deutlich ausfällt.

 

Grüße aus Berlin