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California jetzt noch kaufen?


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Der Kauf und die artgerechte Haltung eines Cali‘s, Wohnmobiles, eines Segelbootes, einer eigenen Jagd, eines Ferienhauses, Porsches etc. hat nix mit Vernuft zu tun sondern mit Hingabe, Leidenschaft und Lust. Man haut Kohle  auf den Kopf. Das ist gut so, gilt aber auch für Wein und Speisen. 
Keines der  Beispiele kann man sich objektiv schön rechnen. Aber einfach genießen. 
 

Bearbeitet von Bulli53
  • Mag ich 6
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… bin mir nicht sicher, ob das hier schon gepostet wurde. Es gibt aktuell einige Infos zu einem Cali auf BUZZ. Basis, so ab 2025.

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Dann werden die wohl frühestens ab 2026 in ersten Versionen ausgeliefert werden. Laut diesem

und anderen Artikeln wird es bei geplanter Aussenlänge von 4,7 m keinen vergleichbaren

Innenausbau geben, es wäre wohl nur eine Camping Lösung wie im Caddy möglich.

Ein längerer Radstand und auch eine 2. angetriebene Achse ist wohl auch evtl. angedacht,

dann wäre wohl die klassische Küchenzeile möglich…

 

Von da her werde ich mir ganz entspannt 2023 oder 2024 noch meinen letzten 6.1 Diesel Cali kaufen…

 

Bearbeitet von Norbert aus W
  • Mag ich 1
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Schade, dass so viele Diskussionsbeiträge zum Thema ungefähr entweder

"Nur wer einen Goldesel hat kann sofort jeden Schas mitmachen, der gerade mal hip wird"

oder

"Haltet ruhig weiter krampfhaft an alten Glaubensbekenntnissen und Zapfhähnen fest"

lauten.

 

Es sollte viel weniger um Emotionen, sondern um Fakten gehen. Die Entscheidung trifft dann ohnehin jeder selber aufgrund seiner spezifischen Lebensumstände.

 

Warten wir mal ab, wie der ID.Buzz im Detail wirklich aussieht. Dann können wir wunderbar spekulieren, was der ID.California leisten könnte.

  • Mag ich 1

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Hoffentlich als Edition+++ mit weißer Innenausstattung, wie früher bei NoLimit und T5.2 Edition. Dann bin ich auch nochmal dabei!

 

Ist halt immer das Gleiche, es gibt kein grau mehr, nur Schwarz oder Weis. Wie bei der aktuellen Diskussion ums böse C….. auch.

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Ja, der Id wird kleiner. Das bedeutet aber nicht das er nicht zum Camper ausgebaut werden kann. 
Mein t5 ist knapp unter 5 Meter. Der Urbulli t1 war knapp 4,3 Meter lang. Der t2 nur ca. 10 cm länger. Auf Basis dieser Fahrzeuge wurden Camper entwickelt die Grundkonzeption noch immer im Cali erkennbar sind. Klappbank, Klappdach, Gaskocher, kleiner Wasservorrat.

Die „marginale Veränderung des Antriebskonzeptes“  😉 verhindert keinen Ausbau mit einer spartanischen Wohneinrichtung. 
Die Käuferzielgruppe sind Leute mit einem Bedarf an hoher Transportkapazität. Das können auch Camper sein 😉.

Limitierend ist heute lediglich die flächendeckende, kostengünstige Versorgung mit Treibstoff…. Das wird sich finden. Dauert aber.

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schauen wir mal:

 

VW will Anfang März den ID.Buzz enthüllen – das sind die Pläne für den Elektro-Bulli

 

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  • Mag ich 1
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Wieso kleiner ? Die geplante Langversion mit 5 Meter ist doch sogar etwas mehr als die T6.x heute. Auch soll der ID.Buzz etwas breiter sein. Und die etwas geringere Höhe wird nicht so viel ausmachen, wenigsten kommt man dann auf jeden  Fall in 2m-Garagen.

 

Ein Badezimmer wird sich aber selbst bei etwas längerem Innenraum (wegen Wegfall des Motors vorne) nach wie vor kaum ausgehen. 😋😜


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Der t 5 Cali ist  ca. 499 cm Lang. Der id ca. 474 cm in der Standartausführung,  nicht der mit dem langen Radstand.  So habe ich die Vorabberichte verstanden. 
Nachtrag: Quelle ist der Artikel „Ein Bulli für bessere Zeiten“ aus Der Zeit online. 

Bearbeitet von Bulli53
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Hallo,

 

ist er nicht 4,89m lang?

4,99m mit AHK.

 

Gruß,

 

Michael

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Tante Google sagt beim T6.x genau 490.4 cm. Über die exakte Länge der Langversion des ID.Buzz weiß sie noch nichts, es gibt nur einige Seiten, die von "knapp 5 Meter" schreiben.

 


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Klingt doch vielversprechend was VW da vor hat....nur die Frage, ob eine Elektrifizierung des Bulli´s der Weisheit letzter Schluss ist.

Es gibt Menschen die wohnen in Miete, nicht jeder hat da eine Wallbox und kann ein E-Auto laden. Ganz abgesehen davon, gibt es auch gar nicht soviele Rohstoffe (für die Akkus) um die Produktion von Verbrennern ganz zu beenden. Wird spannend... 🙂

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Ich möchte hier keinen Flamewar lostreten und ich glaube, dieses Forum ist auch der falsche Ort für (energie-)politische Auseinandersetzungen, aber ein paar Anmerkungen möchte ich doch dazu loswerden.

 

Zunächst einmal finde ich Begriffe wie "Halbwahrheiten/Mythen" oder Unterstellungen wie "faktenfrei" problematisch in einer sachlichen Auseinandersetzung, ähnlich wie auch "Faktencheck". Ganz besonders, wenn es letztlich um "offene" Debatten geht, die immer wieder mit neuen Argumenten einer nicht vollständig bekannten Menge von Argumenten unterfüttert werden können, was ja gerade kennzeichnend für politische Diskussionen ist. Zu suggerieren, dass politische Standpunkte mit ähnlich unerschütterlichen Fakten belegt werden könnten wie Aussagen über die Erddrehung oder die Tageslänge, erscheint mir zumindest unredlich (um das Wort "demagogisch" zu vermeiden). Ich sehe mit gewisser Sorge, wie sich eine Schärfe in der deutschen Diskussionskultur ausbreitet, die nach meinem Eindruck in dieser Form in den Neunzigern und auch in den Nullerjahren nicht üblich war. Man kann nicht per "Faktencheck" ein für allemal entscheiden, ob Keynesianismus nun eine gute oder schlechte Idee ist. Das hängt von individuell höchst subjektiven Prämissen und letztlich sogar von der Persönlichkeitsstruktur ab. Dieser Diskussionsstil versucht, die Legitimität der Position des Diskussionsgegners auf einer sehr grundsätzlichen Ebene zu untergraben, was natürlich sehr schnell zu einer Eskalation und Verhärtung der Fronten führt. Als Wissenschaftler bin ich auch sehr skeptisch, sobald jemand "die" Wissenschaft im Wort führt. Allzu oft wird dieser Begriff dann doch argumentativ nur im Muster eines "Gott will es" gebraucht und wissenschaftliche Grundprinzipien wie Poppers Falsifikationismus werden von vielen, die sich auf "die Wissenschaft" berufen, ignoriert. Es scheint auch erschreckend wenig bekannt zu sein, dass die Wahrheit einer Aussage nur von der Wahrheit ihrer Prämissen abhängt und nicht davon, wie derjenige, der sie tätigt, sich verhält oder wie er moralisch zu bewerten ist. In einem seriösen Meinungswettstreit gibt es keine "Mythen", die "Fakten" gegenübergestellt werden, sondern Aussagen, zu denen Stellung genommen wird mit anderen Aussagen. Und man sollte bei allem, was man glaubt zu wissen, immer für möglich halten, dass die "Gegenseite" ein klein wenig recht haben könnte. Ein guter Wissenschaftler stellt sich ständig selbst in Frage. (Leider sind die meisten Wissenschaftler keine guten Wissenschaftler - ich würde mich selbst da auch nicht unbedingt ausnehmen.)

 

Inhaltlich zu Deinen Punkten:

1. Ja, Teslas brennen sicher viel seltener als ein durchschnittlicher Verbrenner. Aber das ist doch ein Vergleich von Äpfeln und.. nicht Birnen, fast schon Gartenzäunen. Denn für einen validen Vergleich muss man versuchen, alle Variablen bis auf eine festzuhalten und nur diese eine zu variieren. Denn wären es zwei, kann man nicht mehr feststellen, welche Variable in welchem Ausmaß für eine Beobachtung verantwortlich war. Im Englischen nennt man das "controlling for". Deshalb sind Zwillingsstudien in der medizinischen Forschung so beliebt: Bei Zwillingen kann man von vornherein ausschließen, dass beobachtete Differenzen auf genetische Unterschiede zurückzuführen sind, und wir wissen, dass die Genetik großen Einfluss auf viele Risikofaktoren hat.

 

Elektroautos, insbesondere Teslas, unterscheiden sich vom durchschnittlichen Verbrenner natürlich nicht nur durch ihre Antriebsart. Vor allem unterscheiden sie sich von ihnen durch ihr Alter. Und durch ihren Preis, der im Mittel erheblich höher liegen dürfte. Nun ist bekannt, dass jedes Auto umso wahrscheinlicher brennt, je älter es ist und in je schlechterem Wartungszustand es sich befindet. Ich bin sicher, dass 10 Jahre alte Dacias häufiger brennen als 10 Jahre alte Mercedes S-Klasse, aber das muss nicht unbedingt daran liegen, dass Dacia so viel brandgefährlichere Autos baut. Wahrscheinlicher ist, dass Dacias vermehrt von Menschen gekauft werden, die generell nicht viel Geld für ihr Auto ausgeben wollen und sich anschließend auch um die Wartung nicht mit besonderer Hingabe kümmern, während der Käufer einer teuren S-Klasse sein Fahrzeug hegt und pflegt. Man müsste also, um einen fairen Vergleich zu haben, mit der Brandhäufigkeit von Verbrennerfahrzeugen vergleichen, die in einem vergleichbaren Alter, Wert und Wartungszustand sind. Vielleicht gibt es auch noch andere Faktoren, von denen wir nichts wissen und die dabei hereinspielen.

 

Der andere Aspekt ist, dass die Brandhäufigkeit nur eine Seite der Medaille darstellt. Wichtig ist auch, wie schnell Brände entstehen, wenn sie denn entstehen, und wie effizient sie gelöscht werden können. In der Risikoforschung betrachtet man Risiken als Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schweregrad bei Eintritt. Es gibt ernstzunehmende Hinweise, dass Elektroautos beim Schweregrad deutlich schlechter abschneiden. Einerseits gibt es - selten, das ist richtig - Entzündungen, die eher Explosionen darstellen und bei denen die Insassen kaum eine Chance haben, rechtzeitig zu entkommen. Beim typischen Brand eines Verbrennerfahrzeugs bleiben den Insassen in der Regel mehrere Minuten, das Fahrzeug zu verlassen. Das scheint bei den Akkubränden oft anders zu sein. Und andererseits hat die Feuerwehr oft enorme Probleme, den Brand eines Elektroautos zu löschen. Dazu finden sich auch viele Berichte im Netz.

 

Das bedeutet nicht, dass Elektroautos als Zukunftstechnologie untauglich wären und ich halte es auch nicht für ein unkalkulierbares Risiko, sie in Tiefgaragen zu parken, aber man muss auch bereit sein, Risiken zu erkennen, um sie richtig einzuschätzen und Gegenmaßnahmen zu planen. Jedenfalls ist "Teslas brennen aber doch viel seltener als eine Verbrennerflotte aus im Durchschnitt 14 Jahre alten Autos, also gibt es da kein Problem" aus meiner Sicht kein valides Argument, weil die hier verglichenen Objekte einfach zu unterschiedlich sind.

 

2. Ja, zur Zeit gibt es in Deutschland keine Stromknappheit. Das kann aber bei den derzeitigen Planungen für weitere Abschaltungen der letzten drei Kern- und der meisten Kohlekraftwerke in naher Zukunft anders aussehen.

 

Laut dieser Studie: des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln müssen bis 2030 zehnmal so viele Gaskraftwerke gebaut werden, wie aktuell geplant sind, um die bis dahin entstehende Bedarfslücke aufzufüllen. ("Ein Großteil der auf Grund des Kohleausstiegs zusätzlich notwendigen gesicherten Leistung wird in unserem Szenario durch wasserstofffähige Gaskraftwerke gedeckt: Der Nettozubau bis 2030 beläuft sich auf 23 GW. Bei der Bundesnetzagentur werden aktuell 2,3 GW als geplanter Zubau gelistet." - Folie 12)

 

"Zappelstrom" mag ein populistischer Begriff sein (ich mag ihn auch nicht), aber das Phänomen ist real: Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion etwa berichtet, dass am Mittag des 4. Juli 2020 satte 74% des Energiebedarfs durch Wind und Sonne gedeckt wurden, am 27. November um 6 Uhr morgens des gleichen Jahres waren es jedoch nur 1% (Quelle: ). Da Energie in den benötigten Größenordnungen nicht speicherbar ist, bedeutet das, dass ein Großteil aller benötigten Energie zu genau dem Zeitpunkt bereitgestellt werden muss, zu dem diese Energie auch im Netz angefordert wird. Diese gefürchteten Dunkelflauten sollen in Deutschland vor allem Gaskraftwerke abfedern. Technisch ist das möglich, wenn auch sehr teuer, aber diese Kraftwerke muss man dann auch in ausreichender Zahl bauen, und das scheint derzeit (noch?) nicht zu geschehen - sagt etwa die oben genannte Studie.

 

3. Ich kann Deine Abbildungen leider nicht mehr sehen (sie wurden wegen Copyrightverstößen entfernt), aber die von Dir genannten 75% kommen nur hin, wenn man Netzentgelte, Steuern, Abgaben und Umlagen zu den "Abgaben und Steuern" zählt. Diese Betrachtungsweise kehrt allerdings auf elegante Art unter den Tisch, dass allein schon 20% in diesen 75% (vom Ganzen, nicht von den 75%) auf die EEG-Umlage entfallen, die es ja nur aufgrund der Ökostromförderung in Deutschland gibt. Und die Netzentgelte (die weitere 25% vom Ganzen ausmachen) steigen vor allem deshalb, weil durch den Ausbau der Windenergie mehr Elektrizität vom Norden in den Süden transportiert werden muss. Man kann also schlecht so tun, als habe der im internationalen Vergleich eben doch extrem hohe Bruttostrompreis in Deutschland (der zweithöchste der Welt meines Wissens) nichts mit der auf den Ausbau der erneuerbaren Quellen zielenden Energiepolitik zu tun; dieser Preis ist eine direkte Folge davon. Was nicht bedeutet, dass man nicht durchaus legitim den Standpunkt vertreten könne, dass uns die Senkung der CO2-Emissionen das wert sein müsse. Hier mit den Börsenstrompreisen zu argumentieren, ignoriert aus meiner Sicht auch eklatant einen ganz wesentlichen Mechanismus, der zu den hohen Strompreisen in Deutschland beiträgt, nämlich die Kopplung der EEG-Umlage an den Börsenstrompreis. Je niedriger nämlich letzterer ist, desto höher die Umlage und desto mehr zahlen die Stromkunden drauf. Das ist politisch so gewollt, um die Einspeisung alternativer Energien auch dann attraktiv zu machen, wenn es keine (oder kaum) Abnehmer dafür gibt. Aber letztlich wirkt das auf mich wie eine Umverteilung von unten nach oben. Denn die renditestarken Photovoltaikanlagen wird sich kaum der Arbeiter im großstädtischen Mietsilo aufs Dach schrauben können, der letztlich die EEG-Umlage über seine Stromrechnung begleicht und damit dem Photovoltaikanleger seine Rendite finanziert. Ich kann jeden verstehen, der derartige Angebote wahrnimmt, ich habe ja auch die 1000-Euro-Lastenradförderung der Stadt München in Anspruch genommen, obwohl ich mir sicher auch ohne sie ein Lastenrad gekauft hätte - aber sozial sind solche Maßnahmen sicher nicht und letztlich wird hier eine bestimmte, durchaus wohlhabende Zielgruppe von der Politik bedient.

 

Bei der Atomkraft kann man durchaus legitim den Kritikpunkt anbringen, dass die "realen" volkswirtschaftlichen Kosten schwer bezifferbar sind und es dafür auch Subventionen gab und in Ländern, die aktuell darauf setzen, auch gibt (zumal der Begriff der "Subvention" schwer zu fassen ist, des einen "Förderung" ist des anderen "Subvention"..), und dass hier Risiken mit sehr geringer Eintrittswahrscheinlichkeit, aber extremer Ereignisschwere drohen, was die ganze Sache in der Risikokalkulation schwierig macht. "Nichts ist billiger als Regenerative" ist aber aus meiner Sicht ziemlich sicher falsch, wenn man die CO2-Emissionen ausklammert und wirklich nur die direkten volkswirtschaftlichen Kosten betrachtet. Eine solide Rechnung muss ja auch berücksichtigen, was die Garantie der Verfügbarkeit auch in längeren Dunkelflauten kostet, womit die Armada von Gaskraftwerken sowie der massive Ausbau der Netzinfrastruktur mit auf der Rechnung auftauchen müssen. Die über das Jahr kumulativ produzierten Kilowattstunden sind da keine sehr aussagekräftige Zahl, viel relevanter ist die Leistung, die garantiert zu jedem beliebigen Zeitpunkt bereitgestellt werden kann.

 

Ob man die derzeitige Energiepolitik für klug hält oder nicht, hängt stark davon ab, von welchen Prämissen man ausgeht, und ich möchte dazu gar kein abschließendes Urteil fällen. Ich finde nur Deine Argumentationsweise problematisch, weil sie suggeriert, dass die Vorteile der EE in der Klimabilanz ohne Nachteile wie deutlich höhere Kosten zu haben wären. Das scheint mir objektiv nicht der Fall zu sein. Und ich finde sie problematisch, weil sie suggeriert, dass eine Schlussfolgerung und Positionierung in dieser gesellschaftlichen Debatte total einfach und naheliegend wären und alle, die das anders sehen, logischen Argumenten unzugänglich seien. Das ist aus meiner Sicht nicht der Fall und ich kann alle vertretenen Positionen in vielen Teilaspekten nachvollziehen.

Bearbeitet von derkuurt
  • Mag ich 14
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Eindeutig: Falsches Forum…

😂, sorry, aber das war vielleicht für den allgemeinen Leser hier etwas zu überfordernd. 
 

ich bin dieses Wochenende 700 km aus der Schweiz aus dem Ski Urlaub nach Hause gefahren in 6 Stunden. Ich hab 14,8 m Verbrauch gehabt und ich finde es einfach cool, vorher vier Nächte im Auto geschlafen zu haben, gegessen zu haben, gelebt zu haben und dann Dach runter und ab nach Hause. Die 14,8 l Durchschnittsverbrauch haben mich nicht gestört, so lange ich das mit einem Elektroauto nicht machen kann, kommt mir das als Cali-Ersatz auch nicht ins Haus. Meine Lebenszeit ist mir immer noch am meisten wert!

Bearbeitet von hans_771
  • Mag ich 3
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Aber hervorragend argumentiert.

  • Mag ich 2
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14,8 Liter Durchschnittsverbrauch Mannomann. Gibt es den TSI immer noch ? 😎

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