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Vorzelt mit Boden - Reizüberflutung!!!


FromJuliWithLove

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also das grüne wurfzelt ist ein quechua, glaube dazu muss ich nicht mehr viel sagen. gibts schon viele infos. wir hatten sogar noch zwei grosse bikes drin bei regen, geniales teil, auch für den preis.

das fixe vorzelt ist ein westfalia scout. dies ist schon ein paar jahre alt, aber erst zwei Mal aufgebaut worden. wir konnten das von Bekannten praktisch gratis übernehmen, die hatten einen Mercedes Bus.

musste noch eine dachstange mit neuer rohrschelle versehen, dann hats gepasst. leider haben wir keinen dazugehörigen zeltboden. kommt wie beschrieben der eigene boden rein. aussen kann man es gegen den boden mit so laschen abspannen, damit kein regen eintritt. wenn bäche fliessen haben wir ein problem.ansonsten hat das zelt die üblichen möglichkeiten mit fenstern und innenschlaufen und vorallem ein kleines vordach. wir sind happy damit, haben aber auch keinen vergleich. auf- und abbau geht auch relativ schnell.

bin aber immer noch am überlegen ein calicave anzuschaffen, nur ist das vom platz her auch wieder kleiner. mir gehts vorallem um die regensituationen, bei schönem wetter ist ja alles unproblematisch.

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Hallo,

da ich bald kindertechnisch in derselben Situation bin – wenn du nur das Vorzelt aufbaust, hast du dann dort auch genug Platz für Kindersitze, Stühle, Tisch und Co? Oder brauchts da immer noch eine separate Garage?

Danke

Chris

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Wir sind in der gleichen Situation (die Kinder sind 4 und 7)

Nach langem überlegen und vielen Tipps aus dem Board haben wir uns dann für das Quechua und das CaliCave entschieden.

 

Seither haben wir genügend Platz.

Das komplette Material und die Kindersitze kommen in das Quechua.

Das Essen usw. wird im Cave resp. natürlich draussen abgehalten :-)

 

Passt einfach auf, dass Quechua gut verspannt ist......

Uns flog leider das ganze Zelt an Ostern in Kirchzarten bei einer richtig starken Windböe davon (die vier Häringe an den Ecken sind im Boden geblieben - die Laschen leider auch.....)

So wird das Zelt jetzt noch ein wenig "gepimpt" und dem nächsten Urlaub steht nichts mehr im Weg :tongue2:

 

Wir würden diese Variante nicht mehr gegen ein Vorzelt eintauschen (das Packmass vom Cave und dem Quechua sind unschlagbar).

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Ja im Vorzelt findet soweit alles Platz inkl. Kindersitze und dem original Tisch und Stühle. Leider ist das Originalmaterial ja etwas knapp für vier Köpfe, also mit einem etwas grössren Tisch wirds dann schon enger. Kommt halt drauf an, wie gross die jeweilige Platzparzelle ist. Wenn genügend Fläche vorhanden, so kann in eine paar Minuten das Quechua daneben stehen und man hat wieder Platz wie ein König.

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Hoppla! Habt ihr denn das Quechua nur an den 4 Eckpunkten befestigt? Was war mit den zusätzlichen Abspannschnüren auf allen Seiten? Hats die auch ausgerissen?

Ja Packmass ist wirklich top für das Teil!

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Die abspannschnüre waren auch im Boden.

Leider habe ich hier aber die originalen Häringe verwendet und das in leicht sandigem Boden.....Diese hat es direkt aus dem Boden gezogen.

Wir hatten das Zelt seitlich an der Markise aufgebaut und das Cave auf der Frontseite und der anderen Seite geschlossen.

Die Böe war heftig. Das Cave und dadurch auch die Markise hielt wie eine 1 - das Quechua leider nicht.

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oje, klingt heftig!

noch kleine Frage am Rande. Habt ihr die Markise auch noch mit Schnüren abgespannt oder reicht hier die Verankerung unten am Boden? (Pro Seite 2 Löcher im Standfuss)

Ich meine, wenn die Markise frei steht, ohne Anbauteile eines Cave...

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Ich spanne die Markise immer mit zwei Schnüren ab, wenn die Cave nicht dran ist.

Wenn der Wind Stärker wurde, habe ich auch schon zusätzlich eine Schnur noch der Länge nach über die Markise gespannt.

Bin vielleicht ggü der Markise ein wenig zu vorsichtig, aber dem Ding traue ich irgend wie nicht so richtig, wenn es windet.

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Ich hatte bisher für die Markise zwei selber geschneiderte Seitenteile, reichen völlig gegen Wind. Für Kindersitze und Kram hatten wir immer ein kleines Quechua 2 Seconds dabie. Ist blitzschnell auf- und wieder abgebaut.

Da ich keine Lust auf ein am Auto fixiertes Vorzelt (exaktes wieder-hin-parken) und langen Aufbau hab, hab ich jetzt mal ein Quechua Pavillon Air Seconds geordert und es heute probehalber aufgebaut. Bisher bin ich begeistert, Aufbau unter 10 Minuten, selbst beim ersten Versuch. Mückengitter an der Tür, Fenster, an beiden Seiten zu öffnen, auch quasi direkt an den Bus anbaubar unnd der Boden ist zum rausnehmen.

Getestet wird in den Pfingstferien.

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  • 2 Wochen später...

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@sully77: Hast du dieses Zelt gekauft? Packmass und Gewicht finde ich schon grenzwertig...

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Ich suche auch immer noch eine mögliche Erweiterung unseres Quechua Base Seconds. Vom

Calicave hält mich nur ab, dass es man immer abbauen muss, wenn man mal wohin fahren

will. Stört Euch das nicht oder ist der Aufwand nicht so groß wie ich mir das jetzt

vorstelle?

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der Aufwand zum Auf-, resp. Abbauen hält sich in Grenzen.

Die ersten Versuche haben sich in die Länge gezogen, da wir immer wieder ausprobiert haben, wie es am besten geht.

Unterdessen brauchen wir für den Auf- und Abbau keine 10 Minuten mehr.

Dann noch kurz die Markise rein und los geht es.

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Hier noch der versprochene Erfahrungsbericht vom ersten Einsatz unseres Outwell Country Road SA:

Der Test fand über 3 Nächte auf Fehmarn statt, Wetter war durchgängig schön, teilweise Windstärke 5 - also kein richtiger Härtetest. Der Aufbau geht wirklich schnell und ist von einer Person durchführbar, zu zweit geht es aber leichter. Wir haben die Schleuse samt Bodenplane als zusätzlichen Stauraum genutzt, bei Regenwetter sollten hier aber nur Dinge stehen, die zumindest feucht werden können, da die Schleuse natürlich nicht völlig dicht ist. Die Befestigung am Bus erfolgte über Schleusenstab und Rohrschellen an der Regenrinne und machte einen stabilen Eindruck. Im Zelt hatten wir den Calitisch samt Stühlen sowie einen kleinen Hocker mit Tischplatte und 2 kleinen Klappstühlen für die Kinder. Außerdem noch einen Faltschrank, eine Kühlbox, Kabeltrommel und einen Ecomat Heizlüfter. Mit dem Heizlüfter hatten wir am späten Abend bei ca. 12 Grad Außentemperatur im Zelt 17 Grad (Heizleistung 450 W). Der Bus diente ausschließlich als Schlaflager.

Im Vergleich zum Vorjahr, wo wir ebenfalls zu viert, aber noch mit Quechua Base Seconds unterwegs waren, war die Komfortverbesserung deutlich. Zu viert hat man ausreichend Platz im Zelt und in der Sonne wärmt sich das Zelt schnell auf, sodass wir auch ohne zusätzliche Heizung ohne Jacken frühstücken konnten. Im Tagesverlauf wird es bei andauerndem Sonnenschein dann schnell stickig und richtig warm. Hierfür gibt es ausreichend Lüftungsmöglichkeiten, allerdings keinen Mücken-/Fliegenschutz (bzw. nur in den kleinen Lüftungsfenstern, die jedoch nicht für eine ausreichende Luftzirkulation sorgen), was je nach Standort problematisch werden könnte. Das Luftgestänge war zu jedem Zeitpunkt stabil, bei Windböen flatterte die Zeltwand etwas, war aber weit davon entfernt, einzuknicken. Allerdings hatten wir, wie oben erwähnt, auch keinen richtigen Sturm.

Was uns fehlte, waren Karabinerhaken, um die zahlreichen Ösen am Zeltdach zum Aufhängen von Jacken, Handtüchern etc. zu nutzen und eine zweite Laterne für den Schleusenbereich. Für den Abbau gilt dasselbe wie für den Aufbau: allein möglich, zu zweit besser. Da wir unter einem bei den örtlichen Möwen sehr beliebten Baum standen, dauerten die Säuberungsarbeiten wesentlich länger als der Abbau an sich. Durch das für das neue Vorzelt angeschaffte zusätzliche Mobiliar wären wir aber auch ohne große Putzaktion deutlich später abfahrbereit gewesen als noch vor einem Jahr.

Fazit: wir haben den Kauf nicht bereut und sind mit dem ersten Test sehr zufrieden. Aufenthalte von weniger als 3 Nächten sind aufgrund der längeren Rüstzeit sicher nicht empfehlenswert, allerdings war das mit 2 kleinen Kindern auch vorher schon problematisch. Für Zwischenstopps auf längeren Reisen werden wir daher auch weiterhin zusätzlich das Quechua mitnehmen, bei Ausnutzung aller Stauräume und mittlerweile möglichem Verzicht auf den großen Kinderwagen sollte das technisch möglich sein.

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Hallo zusammen, ich muss mich auch mal hier zu Wort melden!

 

Bin auf der Suche nach einen Vorzelt für zwei Erwachsene, zum Sitzen und evtl zum Kochen! Wir sind nur zu zweit im Cali unterwegs. Ich habe die 3er Sitzbank raus geschmissen um mehr Platz zu haben. Es ist nun unser Erster Urlaub mit dem Cali geplant leider haben wir vergessen eine Markisse mit zu bestellen! (Sch...)

 

Es gibt ja vers. Vorzelte Berger hat einige und auch im Angebot was haltet ihr so davon: [h=1]Berger Busvorzelt Touring Easy-L[/h]oder aber auch [h=1]Busvorzelt Touring Easy[/h]

vielleicht hat das ja jemand von euch im EInsatz!

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Hallo,

 

das Berger Touring Easy war auch unser erstes Busvorzelt. Hatten es von April bis Oktober 2015 im Einsatz, dann war es kaputt und wir mussten es tauschen (1 Stange hielt dem Wind nicht stand, teilweise andeutungsweise Risse im Zeltstoff, Reißverschluss der Tasche ging gleich kaputt ...). Nicht zu empfehlen. Laut Aussage Verkäufer im Berger-Shop: "Sie waren damit wohl an der Nordsee im Wind oder im Süden, wo die Sonne scheint!? Dafür ist es natürlich nicht gemacht".

 

Haben jetzt ein Khyam "Motordome Touring", also das kleinere Zelt der Motordome-Reihe. Sichtbar viel bessere Qualität in jeder Hinsicht, vor allem der Stoff, die Nähte, die Verarbeitung). Super praktisch zwei Seitenausgänge, durch die man mal kurz an die Heckklappe kann ohne gleich durchs ganze Zelt zu müssen. Für zwei Personen reicht der Platz locker mit Tisch, Stühlen und Küchenschrank, Schuhbord etc. Passt dann auch auf kleiner dimensionierte Plätze neben den Bus. Nach 3 mal auf- und abbauen (@ Wudoc: übrigens auch auf Fehmarn) haben wir so viel Routine, dass es jetzt wirklich jeweils in 5 Minuten voll abgespannt steht und ebenso schnell wieder verpackt ist. Ist super stabil und wird Jahre halten. Wir würden es jederzeit wieder kaufen.

 

Gruß

 

Cali Graf

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Wir haben das Khyam Motordome Sleeper, das ist groß genug für 4 Personen, 2 Schlafkabinen sind einsetzbar und das Ding steht beim 3. Mal in 10 min. Der Boden ist herausnehmbar, insgesamt ist das Zelt gut gemacht und empfehlenswert.

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