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Testfahrt T5.2 Benzinmotor 2.0 TSI 4 Motion


Tom50354

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bitte Berichte, ob du ihn zu deinen Preisvorstellungen verkauft bekommen hast!

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Das würde mich auch interessieren...

 

Das Video hatte ich mir damals auch angesehen und fand das sehr interessant.

Wir standen im Nov '13 auch vor der Entscheidung. Diesel vs Benzin.

Kilometermässig hatten wir eh schon recht wenig geplant da reiner Zweitwagen.

Das wir unter 10.000Km/Jahr bleiben hätte ich jedoch nicht vermutet.

 

Was mich letztendlich von der Entscheidung pro Benzin abgehalten hat ist der ungewisse Wiederverkauf.

Ich bilde mir ein dass das beim Diesel einfacher ist da er einfach gefragter ist!?

Oder täusche ich mich da vielleicht weil fast nur Diesel-Fahrzeuge angeboten werden?

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Kann mich endlich mal jemand zum Thema Drehmoment im Automobilbau schlau machen?

 

Wo wird das gemessen? Vermutlich doch wohl an der Kurbelwelle.

 

Mein Uralt-Physikbuch sagt: Leistung = Drehmoment * Drehzahl

 

Wenn jetzt mein Motor bei 2.000/min 400 Nm liefert,

könnte ich die Leistung doch auch mit 20.000/min und 40 Nm erzielen.

 

Oder ticke ich da völlig daneben?

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Der Cali ist noch nicht verkauft.

Ich glaube das liegt aber eher daran, das er einfach zu neu ist !

 

 

 

 

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Das kann gut sein, so lange euer Cali nicht viel weniger als ein neuer Reimport kostet.

 

TSI könnte aber ein weiterer Grund gerade beim Cali sein, weil der im Gegensatz zu vielen anderen PKW mehr auf langen Strecken und im Ausland bewegt wird.

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Dein Cali ist wunderschön ausgestattet und wir wünschen Dir das Beste Ergebnis.

Aber lass es uns wissen.

 

Ich bin ehrlich gesagt verwundert, dass man den Cali mit 14 Litern fahren kann. Ich hatte mehr gedacht.

 

Ich werde den Cali und vor allem den künftigen Cali auch nicht mehr so viele Km im Jahr bewegen und denke deshalb drüber nach.

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Hallo Peter,

 

was willst du denn da noch wissen? Stimmt doch alles.:D

Das Drehmoment wird am Kupplungseingang gemessen, bei fallender Drehzahl (dieses bewirkt unter anderem, das im realen Fahrbetrieb das maximale Drehmoment etwas später anliegt, da die Lader in der Regel geringe Drehzahlen haben).

 

So funktionieren z. B. F1-Motoren und die meißten speziellen Rennmotoren. Hohe Drehzahlen ergeben hohe Leistung bei vergleichsweise niedrigem Drehmoment.

Problem: Lädt man ein 20-Röhrengerät ein und wiegt etwas mehr als die Schumibrüder ist die Beschleunigung bei so einem F1 auch dahin.

Vereinfacht ausgedrückt: Leistung benötigt man für die Geschwindigkeit, Drehmoment benötigt man, um auf die Geschwindigkeit zu kommen. Je größer die zu beschleunigende Masse desto größer das benötigte Drehmoment.

Man könnte z. B. mit extremen Übersetzungen arbeiten, um das Drehmoment zu erreichen, da gibt es aber einfach technische Grenzen.

Die Übersetzungen sind dann auch das Problem, denn im Fahrbetrieb entscheidend ist eben das Raddrehmoment, welches wiederum von Getriebe- und Differentialübersetzung, Raddurchmesser sowie Reibungsverlusten im Antriebsstrang abhängig ist.

 

Aber: 400Nm im Bereich von 500U/min sind eben doch weniger als 350Nm über 2500U/min.

Ebenso 132kw über einen Bereich von 50U/min gegen 150kw über einen Bereich von 1800U/min.

 

Im direkten Vergleich muss man die Fläche unter den Kurven integrieren (einfach mal, gibt's hier Mathe-Menschen die so etwas auf Basis der gedruckten Kurven können :confused:) , die größere Fläche gewinnt (was zumindest beim Drehmoment in diesem speziellem Fall nach optischer Beurteilung fast ein Unentschieden sein könnte, da die Kurve beim BiTDI relativ flach abfällt).

 

@Sebastian: Beim direkten Vergleich fällt auf, das bei beiden Motoren das höchste Drehmoment zur gleichen Drehzahl einsetzt.

 

 

 

Warum werden Diesel im Ausland bevorzugt? Mein persönlicher Eindruck ist, das im Ausland ehr Benzin als Diesel zur Verfügung steht.

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Guten Morgen

 

Bei mir hält sich die Dieselbegeisterung mittlerweile auch in engen Grenzen. Wenn ich meinen Spritverbrauch mit dem von Kofferschleifer vergleiche, entspricht das einem Mehrverbrauch von ca. 3 Liter (hätte auch mit eher mehr gerechnet). Dies wäre bei meiner Fahrleistung von 12 - 15T KM/Jahr verschmerzbar. Dafür kein Kopfzerbrechen wegen AGR, DPF, schlechter Dieselqualität bei Fernreisen etc., das hat schon was für sich.

 

Trotzdem werde ich mich Wohl oder Übel mit den Schattenseiten hochgezüchteter moderner Dieselmotoren weiterhin arrangieren müssen. Bei uns in Österreich richtet sich die NOVA nach dem Verbrauch, daher ist die Benzinvariante deutlich teurer als der Diesel. Und auf dem Gebrauchtwagenmarkt nahezu unverkäuflich.

 

Servus Fidel

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Also ich bin vor 2 Wochen mit einem Tank 1026km nach Italien gefahren. Beim Benziner würde mich am meisten die Tankerei nerven. Dennoch sehe ich such die Vorteile vom Benziner.

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Ja, die Reichweite spricht wieder für den Diesel.

 

Servus Fidel

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Wow... da träum ich von... Mein Gasfus scheint zu sensibel...

 

Wenn ich mit meinem 132KW Diesel 4Motion 3,2t schwer mit Dachbox, Fahrräder hinten drauf, Höher gelegt und AT Bereift, über die Autobahn bei 140-160km/h (wobei bei 170-180 sowieso dann schon Topspeed erreicht ist) so um die 14-15l brauche, will ich mir gar nicht ausmalen was ich da beim Benziner brauche. Ich gucke immer ganz neidisch auf Eure Verbrauchsangaben.

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Meine Aussage war auch explizit auf die Kosten bezogen, denn wie viel er verbraucht ist ja unter dem Strich egal wenn die Zahlen stimmen. Daher auch der explizite Verweis auf meine eigene Verbrauchshistorie - mehr Verbrauch trotz kleinerem Fahrzeug, da will ich gar nicht wissen wie es im Bus werden würde. Ich bin kein Diesel Verfechter, ich mag Benziner zum Spaß haben - nur im Bus ist der Motor meiner Meinung nach einfach nicht das Richtige. In meinem Fall (gerade fix durchgerechnet) ist der Diesel unewesentlich günstiger in der Versicherung als der ansonsten "baugleiche" Benziner (DSG 4Motion). Werkstattkosten würde ich pauschal nicht vergleichen wollen, wobei man hier an die Problematik erinnern kann das einige der Benziner ja bekanntlich quasi feste Ölwechselintervalle haben (dazu gab es hier und/oder in der Parallelwelt eine lange Diskussion).

 

 

Du setzt bei deiner Aussage jedoch voraus das die TSIs generell keine Probleme haben und das stimmt so leider auch nicht. Fakt ist, die 2.0l TSI (EA888) Motoren sind in Deutschland nicht in der breiten Masse vertreten während sie in den USA zum Beispiel beinahe die Basismotorisierung sind. Wer also mal nach Problemen suchen will sollte es dort tun und wird ausgiebig fündig. Auch da wird der Selbstzahler bei Reparaturen nicht unbedingt glücklich. Am Ende kommt es wie so oft auf die Fahrweise an, wer einen Motor gesund fährt (also nicht zu verbrauchtsoptimiert und nicht zu hart) wird meiner Erfahrung nach damit am ehesten hinkommen, schwenke ich in das eine oder andere Extrem tauchen die Probleme auf.

 

Ein paar Beispiele aus der US-Praxis die bei uns im Kundendienst mit einer Regelmäßigkeit auflaufen das es dir die Haare zu Berge stehen lassen würde. ;)

 

- Schubumluftventil (PCV/N249) defekt

- Nebenluft- bzw. Ladeluftsystem undicht

- Injektoren/Einspritzdüsen lecken

- Zündspulen defekt

- Erhöhter Ölverbrauch

 

 

Auch beim Tuning kommt es immer darauf an wer es gemacht hat, mann kann diese Leistung sanft aus einem Motor raus holen aber auch brachial das es dir beim ersten Tritt aufs Pedal die Antriebswellen zerreißt. In einem meiner Fahrzeuge war z.B. nach einem prinzipiell zurückhaltenenden Tuning ein neuer Kupplungsatz für das DSG nach nur 15.000 km fällig. Kann an mir gelegen haben, aber pauschal zu sagen mit einem Leistungsanstieg von fast 150% ist ein Motor auf Lebenszeit standhaft halte ich für arg grenzwertig - zumal ich vermuten würde das dafür mehr gemacht wurde als nur Software (sprich anderer Lader usw). Auch hier reicht wieder der Blick in die USA, dort wird eben dieser Motor sehr zahlreich getunt und die meisten haben bei weitem keine derartigen Steigerungen und dennoch Probleme. Was deine Aussage zur Verbrauchsoptimierung angeht, hast du damit bereits eigene Erfahrungen (dann würden ja die obigen Verbrauchsangaben die du gemacht hast nicht mehr repräsentativ sein)? Mein 2.0T mit Tuning hat selbst bei zielgerichtet sparsamer Fahrweise bestenfalls 0.5l weniger verbraucht, wenn man da die Kosten für ein Tuning (z.B.

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, oder ) und ordentliche Eintragung gegen rechnet sowie den Verlust der Gewährleistung auf den vollständigen Antriebsstrang (Motor, Getriebe, Allrad) war für mich beim Cali klar das ich das Risiko nicht noch einmal eingehe. Nebenbei bemerkt hat ein ordentliches Tuning das auch Leistung bringt beim 2.0T den Effekt das nur mehr Super Plus in den Tank darf und kein Super (95/E5) oder gar Super E10. Spätestens da wird der Kostenaspekt wieder fraglich...

 

 

Laut Diagramm in den technischen Datenblättern gebe ich dir Recht, für mich hat es sich bei der Probefahrt aber dennoch anders angefühlt - keine Peilung warum.

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...und hier ein kleiner Testbericht:

 

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Gruß

Helmut

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Also laut den Zahlen des Testberichts (wobei man nicht nachvollziehen kann, wie die Kilometerkosten genau entstehen) kann man mit dem TSI 13962km fahren, bis der Preisvorteil durch die höheren Kilometerkosten aufgezehrt ist. Der Unterschied bei einer Versicherung als PKW macht nochmal 1293km, also kann man abgerundet 15000km fahren, bis der Diesel günstiger ist. Das sind ca. 50% meiner jährlichen Fahrleistung mit dem Cali. Ähnliche Zahlen kenne ich auch aus anderen Vergleich (meist zwischen 10TKm und 20TKm).

Das ist nicht wenig.

 

Zu beachten ist allerdings, dass die Versicherungsprämie für den TSI bei höheren Verkaufszahlen wohl auch steigen würde.

 

 

Ja, natürlich ist der Kostenaspekt eine Sichtweise. Die tatsächliche Energiebedarfe würden mich mal interessieren.

 

 

 

Da stimme ich dir zu. Mit steigenden Verkaufszahlen wird auch beim TSI die tolle VW-Qualität mehr in den Fokus rücken.

 

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass es eben mit dem Fakt zu tun hat, wie die Drehmomente der Motoren bestimmt werden. Die Motoren werden auf voller Leistung, d. h. der/ die Lader haben maximale Drehzahl, gegen eine Bremse gefahren. Mit sinkenden Drehzahl steigt die benötigte Bremskraft, da das Drehmoment ja ansteigt.

In der realen Fahrpraxis müssen die Lader allerdings immer erst wieder auf Drehzahl kommen. Da der Diesel ein BiTDI ist und der TSI nicht denke ich mal, dass darin zum Teil die Ursache liegt. Der kleine Lader ist bei BiTDI noch einen Tick schneller, weshalb das Drehmoment gefühlt etwas früher einsetzt.

Außerdem sind 350Nm eben keine 400Nm. :D

 

Wie gesagt, wenn ich die Chance bekomme verschaffe ich mir mal einen eigenen Eindruck vom TSI.

 

Euch allen ein schönen Freitagabend.

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@tom

wir fahren einen Tiguan 2,0 TSI 4Motion Automatik von Öttinger auf 176 KW gebracht. Bei sehr bedachter Fahrweise in der Stadt nie unter 13 Litern außerhalb nicht unter 11,5, wenn es mall schnell gehen soll nicht unter 15!

 

Was ich sagen möchte bei deinen Angaben zur Fahrweise und Ausstattung (Reifen, Dachbox usw.) wirst du wohl eher bei 16 Litern oder mehr landen.

 

Liebe Grüße Daniel

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