T2-Fahrer Geschrieben 11. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2009 Hallo, so ganz langsam werde ich mit meinem Cali noch wahnsinnig. Nachdem an meinem Aufstelldach bereits sämtliche Bauteile wie Zylinder, Scheren, Leitungen, Steuergerät, Hydraulikpumpe getauscht wurden was wiederrum den Austausch des kpl. Zeltbalgs nach sich zog da dieser eingeklemmt wurde habe ich heute das gleiche Problem wie seinerzeit( siehe auch meine Beiträge in der Parallellwelt): Das Dach schließt einseitig und ich könnte schon wieder ..... (wo ist der Smilie der sich alles duch den Kopf gehen läßt?) Zudem, aber das ist wieder ein anderes Thema habe ich wieder Wassereintritt im Bereich Dachspoiler, der neue Dachhimmel ist schon wieder durchnäßt und hat Wasserränder...... Werde weiter berichten was die Experten des Volkswagenzentrums dazu für Ideen haben, denn beim letzten Besuch habe ich den mangelhaften Wasserablauf rechts beanstandet. Gruß T2-Fahrer Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tom50354 Geschrieben 12. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2009 Das ist alles sehr ärgerlich. Aber so ganz gleichmäßig müssen die Zylinder auch nicht laufen. Hautpsache beide Schliessen noch. Aber bei Dir ist es schon extrem. Bist du sicher, dass die Leitungen erneuert wurden? Mir scheint so, als ob der alte Dreck sich nunmehr wieder in der Pumpe vor irgendein Ventil gesetzt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar
T2-Fahrer Geschrieben 12. Oktober 2009 Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober 2009 Hallo Tom, nun so ganz sicher kann man sich bei VWN nie sein was da alles während der Gewährleistungszeit geschraubt und ausgetauscht wurde denn man wird ja als Kunde künstlich dumm gehalten und bekommt keine Duplikate der Abrechnung mit dem Werk ausgehändigt. Ich habe aber auf anderem Wege die Möglichkeit auch an solche Dinge heranzukommen, das weiß nur mein Freundlicher nicht, grins. Gesagt wurde mir jedenfalls, daß alles einschließlich der Leitungen neu sei. Ich glaube in meinem Auto wurden insgesamt schon 20.000 Euro für Garantiearbeiten versenkt, eine Wandlung wäre für das Werk billiger gekommen. Und ein Ende ist ja noch nicht abzusehen. Heute Nacht hat es bei uns wieder heftig geregnet, ich male mir gerade aus was mir später wieder droht wenn ich in den Wagen steige....Hoffentlich ist der Sitz noch trocken ! Nachdem ich heute etwas Zeit habe werd ich doch gleich mal den Freundlichen aufsuchen. Wenn ich alleine an den Zeitaufwand und die Fahrstrecken hierfür denke könnt ich schon wieder kotzen. Gruß T2-Fahrer Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cali2005 Geschrieben 12. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2009 Hallo, also das mit dem Dach passierte mir auch ab und zu mal. Ich habe dann mehrfach hoch und runter gestellt und dann klappte es. Das mit dem Wasser war bei Dir auch vorn rechts? Interessant... ?( Was haben die da gemacht ? Gruß aus dem Allgäu. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tom50354 Geschrieben 13. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2009 In der Rephistorie müsste 7H7875607 und 7H7875608 auftauchen. Das sind die Leitungen! Zitieren Link zu diesem Kommentar
karhu Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Hallo Boarder Am letzten Urlaubstag war es schon dunkel als wir auf unseren Stellplatz kamem. Die Wasserwaage zeigte eine leichte Neigung zur Faherseite, wir hatten aber keine Lust mehr auf die Auffahrbretter (finden wir besser als Keile) zu rangieren. Als wir am Morgen das Dach schließen wollten, blieb es an der Beifahrerseite ca. 10 cm geöffnet. Auch ein zweiter Versuch änderte nichts. Beim dritten Mal habe ich dann mit der Hand etwas nachgeholfen und das Dach schloss dann einwandfrei. Ich habe dann den Cali gerade gestellt und noch einen Versuch gestartet. Das Dach schloss ohne Probleme. Zu Hause habe ich es dann noch einmal im Schiefstand probiert. Das Dach schloss nicht ganz; dann den Dicken gerade gestellt, und alles war ok. Ich vermute mal, das Calidach mag es nur sehr gerade. Aber eigentlich müsste die Hydraulik das doch ausgleichen, oder war es Zufall und es bahnen sich Probleme an? Grüße Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar
dedetto Geschrieben 4. Mai 2011 Teilen Geschrieben 4. Mai 2011 Hallo. Ich achte nicht so sehr auf grade oder nicht. Wo ich stehe wird geöffnet und geschlafen. Ein wenig Schräge ist doch ganz lustig. Meines schließt aber immer komplett ohne Nachhilfe. Also kann ich dir aus Erfahrung nicht helfen. Aber vielleicht ein paar Fragen: Ist bei dir Luft in der Leitung? (Das zischelt so) Passiert es bei linkem wie rechtem, vorne wie hinten Hochstand gleich? Oder gibt es eine bestimmte Variante, wo es passiert? Ist ein Gelenk, wenn man dran rüttelt, ausgeschlagen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
M@trox Geschrieben 15. September 2012 Teilen Geschrieben 15. September 2012 Hallo, Ich antworte auf dieses alte Thema, da ich das gleiche Bild habe wie vom thread-ersteller gepostet, also teilweise einseitiges schließen. Will auch erstmal kein Riesen Fass aufmachen solange alles funktioniert, ich bin dabei nur aus ein paar fragen gestoßen: Kann ich irgendwie überprüfen ob das dach korrekt verriegelt ist? Wenn ich von innen an der vorderen Kante nach oben drücke, kann ich rechts ca 5mm und links etwas weniger mm das Dach "aufdrücken"! Die Dichtung bleibt immernoch "unterhalb" der Kante zur stahl-Haube vorne, also dicht. Von seitlich betrachtet scheint das Dach links vorne auch ca 2-3mm tiefer aufzuliegen als rechts, habe ich bei anderen calis auh schon so beobachtet.... Grüße Joe Zitieren Link zu diesem Kommentar
chillo Geschrieben 7. August 2013 Teilen Geschrieben 7. August 2013 Hallo "Dachexperten", jetzt hats meinen auch erwischt, nach gut 2 1/2 Jahren und geschätzten max. 50 Dachöffnungs- / Schliessvorgängen gibts bereits Ärger ! Beim Schliessen fährt die rechte Seite deutlich schneller runter als die linke. Anfangs konnte ich die Sache durch zwei, drei Entlüftungsvorgänge noch korrigieren aber jetzt geht leider nix mehr. Kann momentan mein Dach nur manuell durch Aufdrehen der Schraube hinter der CU ablassen. Dann fährts auch schön gleichmässig runter. Bedienfehler definitiv ausgeschlossen ! Hat jemand n Tipp ? Kann ich da selber noch was machen ? Oder muss ich mich nun ärgern dass ich die ( doch sch...teure) Anschlussgarantie nicht hab´ ... grrrrrrr !!!! Gruss chillo Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nendoro Geschrieben 7. August 2013 Teilen Geschrieben 7. August 2013 Hallo Chillo, ich bin keineswegs Experte, verweise jedoch auf den Thread Mitten in der Pampa Dach schließt nicht . Hier lag ein mechanische Störung vor. Da dein Dach durch das Öffnen der Notbetätigung problemlos schließt, ist eine mechanische Störung / Blockade unwahrscheinlich. Durch das Öffnen der "Notschraube" macht man ja nichts weiter, als beide Hydraulikkreise zu verbinden. Die Anlage ist in diesem Moment faktisch drucklos und das Dach schließt durch sein Eigengewicht. Eher wahrscheinlich ist hier ein Fehler in der Hydraulikeinheit selbst. Vorstellbar wäre eine fehlerhafte Ansteuerung der integrierten Rückschlagventile / Gleichlaufventile. In diesem Fall würde wohl ein Austausch der Hydraulikeinheit nach VW-Vorgaben anstehen. Zuvor müssen jedoch systematisch mechanische - und hydraulische Fehlerursachen ausgeschlossen werden. mechanisch: Gleitschienen vom Aufstelldach blockiert --> schwergängig --> Kontrolle auf Schwergängigkeit oder Blockierung der Gleitschienen am Aufstelldach -->Gleitschienen am Aufstelldach gangbar machen Gabelkopf vom Zylinder blockiert --> Gabelkopf vom Zylinder auf Schwergängigkeit kontrollieren --> Gabelkopf vom Zylinder gangbar machen hydraulisch: Hydraulikleitungen abgeknickt oder eingeklemmt Verlauf der Hydraulikleitungen kontrollieren --> Beschädigte Hydraulikleitungen ersetzen Auch hier wieder die Frage, ob dein Dach vorher beidseitig stabil stand? Hintergrund der Frage ist natürlich die Möglichkeit einer inneren Undichtigkeit einer Zylinderkolbendichtung Da dein Fahrzeug noch nicht so alt ist, würde ich trotz fehlender Anschlussgarantie den Freundlichen deiner Wahl kontaktieren und auf Kulanz drängen. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
heibru Geschrieben 8. August 2013 Teilen Geschrieben 8. August 2013 Hallo Allerseits, für mich stellt sich gerade die Frage, ob die Hydraulik nach einer Notschließung (Schraube auf, Dach runter, Schraube zu) wieder "normal" via Elektroniksteuerung/Knopfdruck funktioniert? Oder ob ich dann auf alle Fälle in die Werkstatt muss ? Natürlich vorausgesetzt es liegen keine mechanischen Störungen im Dachbereich vor. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nendoro Geschrieben 10. August 2013 Teilen Geschrieben 10. August 2013 (bearbeitet) Die Öffnung der Notschraube, bzw. das "Notschließen" des Daches ist ein rein hydromechanischer Vorgang. Allein das Betätigen der Notschraube macht aufgrund dieser Tatsache nicht zwangsläufig einen Werkstattaufenthalt notwendig. In der Regel werden ja aber Gründe für die Notschließung vorhanden gewesen sein. Diese können natürlich auch elektrohydraulischer Natur sein, zum Beispiel der Antriebsmotor der Pumpe ist fehlerhaft, oder wird (Fehler im Kabelstrang und/Steuergerät) falsch angesteuert. Sowohl diese, als auch die mechanischen Fehlerquellen müssen natürlich vorher systematisch beseitigt, bzw. ausgeschlossen werden. Sind alle Fehlerquellen beseitigt, kann ein Werkstattbesuch entfallen --- logisch. Kannst Du jedoch mit eigenen Mitteln nicht sicher ausschließen, dass die Fehlerquelle beseitigt ist, wäre ein Werkstattbesuch zumindest anzuraten. Ich hoffe, ich konnte die Frage halbwegs verständlich beantworten. Bearbeitet 10. August 2013 von Nendoro Zitieren Link zu diesem Kommentar
heibru Geschrieben 12. August 2013 Teilen Geschrieben 12. August 2013 Danke, ja, die Frage war auch nur "theoretisch" gemeint, ich dachte halt immer, wenn ich die Notschließung machen muss, dann ist das System "geöffnet" und muß neu eingestellt werden. Ich habe natürlich nicht vor diese Technik künftig zum "Standardschließvorgang" zu machen... :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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