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Caravan Salon Düsseldorf 2011


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Hi Stephan,

ich vermute, das nur die Fahrerseite eine Flügeltür hat. In der Garage/Parkplatz/usw. erreichst Du das Innere wie gewohnt mit der rechten Schiebetür.

 

Die Küchenzeile kann normalerweise wie im Cali benutzt werden.......aber als zusätzliches Vergnügen auf dem CP oder beim Wildcampen:

Flügeltür hoch - Küche rausgeschwenkt - Kochen im Freien !

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Moin Manfred,

 

im Link weiter oben ist ein Bild zu sehen, da ist nur die ehemalige Schiebetür jetzt eine Flügeltür.

Fahrer- und Beifahrertür sind normal.

 

 

Kommt mir optisch fast wie eine kleine Markise vor........ :D

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Du Arme ;(

aber tröste Dich. es gibt wichtigere Dinge zu versäumen .... ;)

Du hast ja noch die Möglichkeit hier hin zu gehen

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nicht D´dorf aber auch bestimmt schön zum "drüberbummeln".

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Na...JoJo,

das meine ich doch: Beifahrerseite normale Schiebetür - FAHRERSEITE umgepfriemelte Schiebetür.

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Ok Manfred, jetzt weiß ich, was Du meintest.... ;)

 

Ich war erst davon ausgegangen, dass diese Flügeltür die einzige hintere Tür sein könnte.

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Hallo !

 

Was zeigt VW denn auf seinem Hauptstand ? Ich hoffe, dort steht auch ein ganz normaler Cali Comfortline. Den wollte ich nämlich meiner Frau schmackhaft machen.

 

Kann das jemand berichten ?

 

Danke & Gruss

 

Nick

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Hallo,

 

auch auf dieser Messe wurde wieder einmal deutlich, dass sich im

Zeitalter des Internets der Sinn und Zweck einer Messe deutlich

gewandelt hat ... waren es früher die Produkte, die Weltprämieren,

die ganz neuen Ideen, die Visionen, die den Wert einer Messe ganz

wesentlich auszeichneten und im Vordergrund standen, so ist heute

allein das persönliche Kennenlernen jener allzu oft nur noch in der

virtuellen und distanzierten Internet Cloud gepflegten Kontakte es-

sentiell und wertvoller denn je ... aber ... die vermeintlichen Stars

in der Manege, also die Produkte degenieren zu blassen Statisten,

die als grauer Einheitsbrei nicht einmal diese Rolle voll ausfüllen.

 

Wie demotivierend muss es für einen Hersteller wie Westfalia sein, wenn

sich auf einer riesen großen Standfläche - trotz all der dargebotenen

Produkte - trotz der Weltprämiere des Jules Vernes - trotz der erneuten

Aufwertung des Marco Polos - trotz des wieder einmal aus einer Leser-

wahl als Sieger hervorgegangenen James Cook - kaum Menschen ein-

finden ... nahezu depremierend ... besonders wenn sich ausgerechnet

um ein Fahrzeugmodell immer wieder begeisterte Grüppchen bilden, für

dessen Erfinder Westfalia schon seit Jahren Nichts mehr fertigt und trotz-

dem mit diesem Fahrzeug seine lange Camper Historie belegen möchte.

 

So wird ein kleiner schwarz/gelber Volkswagen T1 Bulli mit Camperausbau

zum (Fach)Publikumsmagneten und zur schallenden Ohrfeige in's Gesicht

all jener Marketing Strategen, der Entwickler und der Fahrzeugausbauer,

die mit immer wieder aufgewärmtem Einheitsbrei Nichts bewirken, weder

Begeisterung, noch Kauflaune ...

 

 

Gypsy

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Hallo,

 

Einheitsbrei ... das wäre für sich betrachtet noch kein wirkliches

Desaster ... es gibt tatsächlich Schlimmeres.

 

Schlössen wir nur für wenige Sekunden die Augen und stellten wir

uns einmal vor, dass wir uns eben nicht mehr im Jahre 2011 befän-

den, sondern tatsächlich eine Zeitreise unternommen hätten, zurück

in die späten 60er, die frühen 70er Jahre des letzten Jahrtausends ...

und erwachten nunmehr auf dem Caravan Salon des Jahres 1970 ...

und würden langsam wieder die Augen öffnen ...

 

 

 

Gypsy

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Hallo,

 

bei soviel Tristesse wird tatsächlich der Auftritt der Spacecamper

zum Ereignis, zum Preisverdächtigen Szenario, obwohl außer

einer Zweifarblackierung (Aufpreis ca. 1.500,00€), einem Pseudo

Flügeltürchen ohne erkennbaren Nutzen und einem Hochsitz für

Jäger und Vojeure ... sorry ... aber im Kern nichts, aber auch gar

Nichts wirklich Neues geboten wird ... alles schon mal dagewesen,

aber immerhin nicht ganz so verfault wie das was Fischer, Köhler

und Reimo so aus dem 70er Jahre Programm an den Kunden brin-

gen wollen ... und das wohl zu allem Überfluß, aber eben in Maßen

sogar gelingt.

 

Allein über den Preis versteht sich, immer ausgezeichnet mit Basis-

preisen ab nur xyz Euro ... selbstredend auf der Basis eine nackten

Bulli's mit dem kleinsten Motor ... mit Basismöbel- und Technikumfang ...

und Aufpreislisten so lang, dass die Taschenrechner der angestreng-

ten Verkäufer überhitzt aussteigen ... schade eigentlich.

 

 

Gypsy

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Hallo,

 

verläßt man die Bulligemeinde, so wird klar ... außer dem Viano ba-

sierenden Marco Polo hat keiner das Zeug dem T5 California auch

nur annähernd Paroli zu bieten ... nur daraus wird nichts.

 

Gerade mal 500 Stück verlassen pro Jahr die Fertigung, allein für's

aktuelle Geschäftsjahr erhofft man sich eine bescheidene Steigerung

auf vielleicht 600-700 Stück, da der Absatz in Frankreich, Spanien

und Großbritannien hoffnungsvollen Schimmer in die Augen des aus-

kunftsfreudigen und Auskunftsfähigen Standpersonals zaubert.

 

Man hat den Marco Polo wieder einmal etwas aufgewertet, so sind

die Dekorsleisten im Fahrgastraum jetzt an die Holzimitat Dekor-

leisten des Fahrerhauses angepaßt worden ... feine Sache, wenn

das auf S-Klasse miemende Holzdekor nicht ausgerechnet in einem

derart unpassenden Kontrast zum recht modern gestylten Rest-

Interieur ausfiele und deshalb so gar nicht passen will.

 

Mehr Schein als Sein kommt einem als Slogan in den Sinn, wenn der

überzeugend wirkende Vertriebsprofi eine neue Sonderausstattung

anpreist als wär's die Erfindung des Jahrzehnts ... eine am Boden der

Möbelzeile entlanglaufende LED Leiste ... das hat schon was ... klar.

 

Aber wenn man dann die Rollos betätigt, die sich wie von selbst ver-

windenden Billig-Plastikschubladen öffnet und schließt, den soge-

nannten Kleiderschrank erlebt in den nicht mal XXS Blusen der Tochter

passen würden ... man zwar einräumen muss, dass der Innenraum

vom umgedrehten Beifahrersitz bis zu den elektrisch verstellbaren Ein-

zelsitzen im Fonds größer ausfällt als beim Marktführer von Volkswagen -

dem California - man aber beim Blick von hinten feststellt, dass dies nur

deshalb der Fall ist, weil man nur einen minimalen Hechstauraum vor-

gesehen hat, dass dort nicht einmal 4 Bierkästchen Platz fänden ... dann

wird einem klar ... dass ist kein Camper, sondern ... ja was eigentlich?

 

Auf diese Frage haben denn auch nur allzu wenig Kunden eine Ant-´

wort gefunden - eben jene 500-700 Kunden pro Jahr - das entspricht

etwa einer California Monatsproduktion, denn VWN hat sein California

Produktionsziel für 2011 von 5400 zunächst auf Rekordverdächtige

6000 und aktuell auf 6.400 nach oben gesetzt.

 

Da hilft es auch Nichts, dass die Allgemein für Ihre professionellen und

extrem fundierten Testberichte ausnahmslos hochgeachteten Test-

berichtler von Autobild zuletzt den VW Multivan Edition 25 gegenüber

dem auch nicht wirklich hochgelobten Viano vernichtend kritisiert haben,

was dann allenthalben auf der Messe für Gesprächsstoff sorgte.

 

So kursierten diverse Gerüchte ... Eines kurioser als das Nächste ...

so sollen angeblich allein aufgrund dieses Testurteils alle VWN T5

Sondermodelle mit Sportfahrwerk und 18" Radsatz aus dem Konfi-

gurator geflogen und nicht mehr bestellbar sein, eben weil das T5.2

Fahrwerk des mit Sportfahrwerk und 18" Azev R Felgen gelieferten

Edition 25 so negativ beurteilt wurde. Dies obwohl der T5.2 gerade

akustisch, nicht nur in bezug auf die Motor-, Abroll-, und Windgeräu-

sche, sondern gerade auch im Fahr- und Komfortverhalten so viel

besser geworden ist ... und so fast schon PKW Niveau erreicht.

 

Wie auch immer ... davon, dass sich der Viano und erst recht der Marco

Polo eher wie eine überfederte Sänfte anfühlen und das verbunden mit

einer schier bedrohlichen Seitenneigung und mit einem merklichen Auf-

schaukeln nach langen Bodenwellen ... davon war nicht die Rede, aber

was soll's ...

 

Die im Vergleich zum MB Modell riesige Zahl der Bulli Fahrer, die mögen

das direkte, sportlicher abgestimmte Fahrwerk des T5. Natürlich wün-

schten sie sich stets noch mehr Komfort, auch das tendentiell unauf-

fällige Grundrumpeln auf rauhem Fahrbahnbelag und das etwas pol-

trige Einfedern beim Überfahren von z.B. Autobahnfugen muss man

nicht lieben, aber in einer Gessamtbetrachtung ist das Fahrwerk des

T5.2 dem des Viano immer noch meilenweit überlegen ... und das nicht

nur beim Bremsen ...

 

Was mich verwundert bleibt, dass Einem wie mir immer wieder - und

ohne für mich erkennbare Ursache - auffällt, wie groß die Streuung des

akustischen Fahrverhaltens an der Vorderachse zwischen vergleich-

baren T5 Modellen mit gleichem Radsatz - auch mit 18" Bereifung -

ausfällt ... sowohl beim Serienfahrwerk, als auch über die Nutzungs-

dauer, als auch bei den Luftfahrwerks Anbietern, quasi so als wenn

es kleine, aber entscheidende Toleranzen ab Werk und über die Nu-

tzungsdauer gäbe, die die ungewollte Rumplerei und Polterei an der

Vorderachse mal deutlich hervortreten lassen, mal vollkommen unter-

drücken ...

 

Trotzdem ... der MP hat natürlich auch gute Seiten, z.B. die abklapp-

bare Handbremse der VWN nichts vergleichbares gegenüberstellt,

obwohl die elektronische Audi/VW Parkbremse eine ideale Alternative

wäre ... auch die Getränkehalter (nebst Aschenbecher) für die Mit-

reisenden auf den hinteren Sitzplätzen fehlen beim California und

sicher ist auch der Außenduschanschluß eine feine Sache, obwohl man

sich bei 30-40l Kaltwasserreservoir schon wirklich fragen muss, wer

denn um Gottes Willen diese Dusche jemals nutzen wird, besuchen

doch selbst Luxus Wohnmobil Reisende stets und gerne die CP Duschen

statt ihre 120-400l Boilererwärmten Tankkapazitäten auszunutzen.

 

 

Gypsy

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Hallo,

 

auf dem VW Stand war die Bude im Vergleich zu den Mitbewer-

bern gerammelt voll.

 

Neben dem enttäuschenden Knaus Tourer war aber ansonsten

bis auf den Crafter (nur im Freigelände) alles an Campingmodellen

vertreten ... natürlich ein California Europe/Comfortliner, ein Cali-

fornia Beach ...

 

dazu ein sehr schöner Cali mit Hochdach von Polyroof basierend

auf der Inneneinrichtung des Californias mit einer sehr clever an-

gepaßten Bettverlängerung, sodaß die leicht nach hinten gescho-

bene Sitzbank den vollen Zugang zum linken Küchenschrank er-

laubt und selbst bei ausgeklapptem Bett zwischen Beifahrersitz

und Bettvorderkante noch ausreichend Platz für selbst ein großes

PortaPotti, oder zum umziehen, oder, oder verbleibt ... natürlich

mit einem Heckstauraum der zwar etwas kleiner wird, aber immer

noch deutlich größer ist, als das Schrumpfgermanen Abteil des

Marco Polos. Das man auch mit einem Caddy Tramper bestens

verreisen kann und dafür nicht annähernd so tief in die Tasche

greifen muss wie für den erwachsenen California war für mich

dann doch überraschend, zumindest ist das nahezu ein Quanten-

sprung gegenüber dem was ein R4 in den 70igern bot ... dazu

ein Amarok mit Dachzelt ... der den Eindruck vermittelte, dass

es Zeit wird ... Zeit für eine Volkswagen Trophy mit Cali und Amarok

4-Motion ... immerhin muss vor dem Wort Trophy nicht zwingend

ein Kamel stehen ... und die Teilnehmer nicht zwingend mit einem

Landy, oder Landcruiser offroadeln ... und sei es drum ... nennt es

eben The Volkswagen Global Challenge ... das hätte was ...

 

Was mich auf dem Volkswagen Stand ennttäuschte ? Man verpaßte

wieder einmal die Chance dem geneigten Interessenten Fahrzeuge

zu präsentieren, die die Maximalausstattung zeigen ... immerhin kann

man die komplette Palette der wählbaren Sonderausstattungen beim

Freundlichen zumeißt nur im Katalog und schweren Herzens in der

Preisliste bewundern, aber bestaunen und anfassen ... is nicht ... auch

auf der Messe nicht. Nicht einmal ein T5 mit Xenon Scheinwerfern

wurde ausgestellt ... dabei ist so ein Messetermin ja bei Gott kein

Überraschendes Ereignis ... die Termine für's kommende Jahr stehen

ja auch bereits seit geraumer Zeit ... wohl genug Zeit das eine, oder

andere Referenzwägelchen zu organisieren ... und wärs auch nur ein

bereits verkauftes Kundenmodell ...

 

Auffallend war, dass VWN die Preise der ausgestellten Fahrzeuge

nebst Finanzierungskosten auswies und sich dem Trend der über-

wiegenden Mehrheit der Mitbewerber, aber auch der alternativen

T5 Ausbauer nicht anschloß, die mit großer Einigkeit nur Preise für

die günstigste, denkbare Konfiguation auswiesen und diese teil-

weise auf jede frei verfügbare Fläche klebten ... am Ende blieb

bei so machem Besucher der falsche, aber verfestigte Eindruck,

dass der Volkswagen California überteuert und alle anderen An-

bieter durchaus bezahlbar seien ... das führt den unkundigen

Besucher in die Irre, obwohl der Ansatz von VWN selbstredend

der ehrlichere ist ... so wie das Gesamtpaket California ein gegen-

über den Marktbegleitern ehrliches und somit auch erfolgreiches

Gesamtkonzept darstellt.

 

Aber entscheidend war für mich ... der beste Camper auf T5 Basis

der heißt weiterhin und unangefochten und überzeugend California

und der Marco Polo mag in so manchem Kopf so manchen Adrenalin

Stoß auslösen, aber dort wo die Schlacht entschieden wird, beim Auf-

trag unterschreiben, da sieht er nach wie vor kein Land ... dank des

Muts den VWN mit dem T5 California bewiesen hat.

 

 

Gypsy

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Was für mich völlig unverständlich war, dass VWN die Komfortbettauflage nicht zeigte. Auch Xenon hat gefehlt.

 

@Gypsy

die gekürzte Bettplatte war nur auf dem bei Polyroofstand zu sehen! Bei VWN war IMHO die "normale" ausgestellt.

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Hallo,

 

das kann gut sein ... auf dem Polyroof Stand habe ich leider

keine Fotos gemacht, da ich dort - verbunden mit einem

kurzen Depresions Schub - lernen mußte, dass die Jungs von

Polyroof ausgerechnet jene California Lederkombination von

VWN für bezahlbares Geld geliefert bekommen ... die ich

mir doch so gewünscht hatte ...

 

Ansonsten ist der Polyroof Stand immer ein gutes Beispiel

dafür, dass man selbst auf den California Innenausbau noch

ein i-Tüpfelchen draufsetzen kann und auch die Zweifarben-

lackierung (nicht Folierung) von Polyroof ist eine Wucht, zu-

mal auch die Radausschnitte farblich abgesetzt sehr gelun-

gen wirken und eine die Kontrastlackierung umlaufende Zier-

linie einen kleinen, aber doch feinen Unterschied macht der

dann für ca, 1.800,00€ in der Preisliste steht, und so den auf

der Rückseite des Polyroof Standes befindlichen Weltraum

Campern aufzeigt - auch das kann man nochmal etwas bes-

ser machen ... Polyroof ... das sind für mich mithin die i-Tüpfel-

chen Macher ... einfach toll.

 

Gefallen hat mir natürlich die Bettverlängerungs/Verkürzung,

die Leiter zum Aufstieg in's erste OG, das mit der Außenhaut

bündige Seitenfenster im Hochdachausbau als etwas kleinere

Alternative zum großen, aber aufgesetzten Seitenfenster, das

man schon kennt, eben so kennt, wie das Polyroof Hochdach,

dass ich für das schönste Hochdach halte, dass jemals einen

Bulli geziert hat ... schade nur, dass der Aufpreis für dieses

Beste aller Bulli Hochdächer schon sehr happig ausfällt, aber

der Aufpreis könnte sich IMHO schnell in darstellbarere Regio-

nen bewegen, wenn denn die Polyroofis den California irgend-

wann einmal auch ohne Aufstelldach beziehen könnten ...

 

Insofern wäre das am VW Stand verbreitete Gerücht, dass der

Polyroof Hochdach California wieder ab VWN bestellbar und über

die VWN Partner vertrieben werde auch eine Chance die Stück-

zahlen der Polyroof Hochdach Variante deutlich zu steigern.

 

Verdient hat er es ... DER Hochdach Cali und die Firma Polyroof,

wobei es dann womöglich vorbei wäre mit jener bemerkenswerten

Flexibilität mit der Polyroof auf Kundenwünsche einzugehen will-

ens und auch in der Lage ist

 

Das bleibt spannend

 

 

Gypsy

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Moin Moin,

in zwei Wochen bin ich auch auf dem Treffen in Dransfeld, wer möchte kann sich die Komfortauflage in natura anschauen.

Am kommenden WE sind wir auch auf der Caravan, vielleicht trifft man dort noch Bekannte.

 

Grüße

Bernd Bokern

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