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Sammlung Batterie und Lademanagement Infos T5 >>> T6.1


Benno_R

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Hey @Benno_R

 

Habe das Gerät angeschlossen: 12.5 V - sprich die batteries gilt als fast komplett entladen.. 

 

Mit dem richtigen Ladeprogramm tut sich etwas, nach knapp 12 std zeigt es nun 14,6 an und nur noch der letzte Balken auf der Anzeige des Gerätes blinkt. 
 

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Hallo

freut mich wenn es tut. 12.5 sind jedoch fast voll, aber ev ist die VW Logik durcheinander. Wichtig ist generell der richtige Anschluss von Zusatz Ladde Geräten, so dass der Strom in der Zentraleinheit angezeigt wird. Sonst ist er hinterher nicht nutzbar, weil nicht registriert. Die 14,6 V sollten also auch in der CU stehen

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Cali t 5.2 von 2015:

Ich bin ziemlich sicher das das Thema bereits im Forum behandelt wurde, leider finde ich es nicht.

Es geht um den quick and dirty Anschluss eines faltbaren Solarmoduls, mit Regler, an die Elektrik eines T 5.2, ohne die Einbeziehung der CU und aufwändige Instalationsarbeiten. 
Wie geht das, oder besser unter welchem Titel finde  ich das Thema im Forum? 
Vielen Dank für den Schubs in die richtige Ruchtung.

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Super, danke.

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Hey Leute, neues Mitglied hier :)
Ich hätte eine Frage zur Ladung aus der ich nicht wirklich schlau werde:

 

Meine Eltern besitzen einen T6.1 California Ocean, der von der ganzen Familie für Urlaube genutzt wird, wenn sie ihn nicht selbst brauchen. Vor Kurzem wurden zwei Änderungen vorgenommen: Ein 130W Solarpanel wurde auf dem Dach installiert (+ Ladbooster zusammen mit einem Victron Controller) und einer Forster Lithium Batterie unterm Fahrersitz für den Innenraum eingebaut. Diese Arbeiten wurden von einer Werkstatt durchgeführt, die inzwischen nicht mehr existiert.
 

Seitdem hat der T6.1 das Problem, dass die neue Innenraumbatterie (Lithium-Akku) nicht mehr während der Fahrt geladen wird, unabhängig davon, ob die Max-Ladefunktion aktiviert ist. Die Batterie wird nur noch über das Solarpanel geladen. Leider habe ich derzeit keine Details zur Verkabelung. Mich interessiert speziell eine Aussage der Werkstatt (einer anderen Werkstatt): Sie behaupten, die Fahrzeugbatterie sei zu schwach (sie zeigt geladen noch 12,9 V an - sollte wohl neu 14,7V haben?) und daher werde die Innenraumbatterie nie während der Fahrt geladen. Sie erwähnten, dass das irgendwie mit der Lichtanlage zusammenhängt, was mir unklar ist. Außerdem sagten sie, dass dies ein bekanntes Problem sei, welches möglicherweise behoben werden könnte, indem man die alte Fahrzeugbatterie durch eine leistungsstärkere Lithiumbatterie ersetzt.


Meine konkrete Frage lautet:
Ist dies ein bekanntes Problem und macht die Erklärung der Werkstatt Sinn? Ich kann das gar nicht einschätzen - vielleicht hat jemand von euch ja eine Idee. 

 

Entschuldigt bitte, falls das Ganze etwas unzusammenhängend klingt. Die Informationen stammen aus zweiter Hand und weder meine Eltern noch ich sind Elektriker. Das letzte Mal, als ich mich mit Elektrik beschäftigt habe, war bei einer Umrüstung an meinem Motorrad, und das war bei Weitem nicht so komplex. Laden über Landstrom scheint im übrigen problemlos zu funktionieren. 

 

Danke schonmal fürs Lesen :)

 

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Der Ocean hat zwei Fahrzeugbatterien (die zweite ist hinten im Geschränk). Man sollte niemals nur eine der beiden ersetzen, sondern immer beide zusammen, und zwar durch dasselbe Modell (da diese parallel geschaltet sind).

Weißt Du, ob auch die hintere Batterie durch die gleiche Forster Lithium ersetzt wurde wie vorn untern Fahrersitz? -- Falls nicht, kann das schon mal Teil des Problems sein.

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Danke für deine Antwort - es sind mittlerweile zwei Lithium Batterien - mittlerweile, weil anfangs tatsächlich nur eine neue Batterie verbaut wurde. Das war auch ein Punkt der mich ein wenig stutzig hat werden lassen, weil ich davon ausgehen würde das eine Werkstatt das direkt zwei Batterien empfehlen würde. Meine Eltern hielten sie (die Werkstatt) jedoch für recht kompetent - ich habe aber seitdem leichte Zweifel. 

 

Es sind ein paar Dinge verbaut die ich nicht ganz verstehe und deswegen vermutlich nicht korrekt wiedergeben kann - bspw. ein Schalter für Landstrom, der dafür sorgt das beim Laden der Lithiumbatterien nicht die Fahrzeugbatterie/Startbatterie (leider bin ich da unsicher) leer gesaugt wird? Während der fahrt hat der Schalter aber keine Funktion.

 

Es wurde auch alles nochmal durchgemessen und laut einer Werkstatt soll alles in Ordnung sein. Bemängelt wurde nur die Fahrzeugbatterie, die nach 3 Jahren (ich kann nicht einschätzen ob das für eine Batterie am T6.1 viel oder wenig ist) schon schwächer sein soll. Würde man diese ebenfalls durch eine neue Batterie (oder eine neue Lithium-Batterie) ersetzen, würde sich (laut der Werkstatt) das Problem lösen und es wäre genug Spannung vorhanden, so dass die Innenraumbatterien auch wieder während der Fahrt geladen werden. Während der Fahrt kommt sie auf 12.9V, entlädt sich aber recht schnell. Die Batterie soll laut Ihnen derzeit nicht genug Spannung aufbauen, so dass die Innenraum Batterie nie geladen wird. Ich frage mich hierbei jedoch auch, ob alles korrekt angeschlossen wurde oder nicht irgendwo etwas Falsch verkabelt ist, dass Strom von der Innenraum oder der Fahrzeug Batterie zieht. 

 

Ich hab leider nur absolutes Basiswissen im Bereich "Elektrik" oder der komplexen Verkabelung mit mehreren Batterien im T6.1, so dass ich überhaupt nicht einschätzen kann ob das realistisch betrachtet tatsächlich Sinn ergibt. 

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Hallo Loma Namensloser

 

ja es ist ein bekanntes Problem.
 

1. Man kann am 6.1 nicht einfach Batterien tauschen und beliebig kombinieren. Weder mit gleicher Technik noch AGM LI. Ohne Programmierung der neuen Kapazität verweigert der Bus in jedem Fall früh den Nutzen der Campergeräte

2. Ein Booster zur Ladestrombegrenzung ist Pflicht. Leider gibt es im 6.1 kein festes Steuersignal (D+) und somit funktioniert der Booster nur in Ausnahmefällen. Da hilft nur kundig machen und für eine der hier oft beschriebenenen Lösungen entscheiden (Klemme 15 D+ Simulator, Softwareanpassung)

 

Ich sehe 3 Optionen

Rückbau auf Original

Fachfirma finden die wenigstens den Booster richtig ansteuert und Fahrzeug entspr codiert

selbst lernen und umsetzen

 

Bitte aber nicht in diesem Beitrag

Das ist eine Wissensammlung und kein Sammelsurium von Problemen die besser in einem separaten Beitrag mit Infos und Bildern gelöst werden , wenn überhaupt.

 

Die Frage sei erlaubt wozu man 2 Lithium Batterien und Solar benötigt, habe nichts davon und vermisse es nicht.

 

Grüsse 

BennoR

 

 

Die Starterbatterie hat nur auf sehr entferntem Weg Einfluss und löst den Murks definitiv nicht.

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  • 2 Wochen später...

Hi zusammen, vor allem @Benno.

Nachdem ich hier als absoluter Strom-Idiot versucht habe, mich schlau zu machen... Ich brauche dringend Hilfe!

Zunächst: Ich habe keinen Cali, sondern einen wavecamper Ausbau eines Transporters T6 (d temp?).

Dieser kam mit einer Zweitbatterie unter dem Fahrersitz, Landstrom usw. Inzwischen hat ein Freund mir ein 200W Panel, Victron Laderegler und eine 100Ah LiFePo eingebaut. Das Panel liefert supersatten Strom von der Sonne und die LiFePo ist ruckzuck voll, ABER:

Heute nach der Jungfernfahrt mussten wir feststellen, dass die LiFePo während der Fahrt entladen wird.

Über die App der LiFePo habe ich den Zustand verfolgt und mir alles notiert. Geschaut habe ich auf die Anzeige "Watt".

Sie zeigt an, dass bei Fahrt minus 240 Watt von der LiFePo irgendwo hingehen (wahrscheinlich in die StarterBatterie, so viel habe ich bis jetzt verstanden). Fahren wir einen Berg runter, ohne Gas, geht die Anzeige auf plus 640 Watt (und die LiFePo wird ziemlich schnell wieder vollgeladen).

Nun kann man ja leider nicht immer den Berg runter fahren und das Ende der Geschichte ist, dass die Fahrt nach Luxemburg (2 Std.) mit einem Stand von 77% endete (Start zu Hause bei 100%). Am Ende, WoMo-Stellplatz, waren wir bei 63%.

Wir wollten nächste Woche in Urlaub fahren (Westbalken), schluchz. Ich bin völlig am Boden, da ich selber null Ahnung von Strom habe und der Freund der mir das eingebaut hat, keine Zeit hat.

a.) wird der von Benno beschriebene Ladebooster das Problem lösen? (danke für diese geniale Übersicht)

b.) Zwischenvorschlagslösung: LiFePo von der Lichtmaschine trennen. Über das 200 Watt Panel kommt tatsächlich viel Strom rein und es bliebe als weitere Alternative noch der Landstrom-Anschluss.

 

Ich hoffe, sehr, hier Tipps zu bekommen. Nötige Angabe, sofern ich verstehe, was gemeint ist, reiche ich gerne nach.

Kann die VW-Werkstatt hier helfen? Der Bosch-Dienst?

hilflose Grüße

Oliver

 

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Hallo Oliver, 

 

während der Fahrt hat das Trennrelais aufgemacht, d.h. die LiFePo4 hat deine Starterbatterie gefüttert, deshalb der Abfluss an Strom. Bei der Bergabfahrt hat das Lademanagement entschieden, mal richtig nachzuladen, 640 Watt sind gut 50 A, nicht schlecht. 

 

Der Ladebooster löst das Problem, ab dann kann nur noch Strom von der Starterbatterie/der Lichtmaschine zur LiFePo4 fließen. Kurzfristig reicht es, das D+ Kabel am Trennrelais (das dünne der drei) abzuzwicken, dann schaltet es nicht mehr durch und du hast de facto zwei getrennte Stromkreise. 

 

Viele Grüße, Jochen 

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a) ja

b) Steuerleitung vom Trennrelais abziehen

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Danke an Jochen und auch an @T6b. Das klingt nach einer Lösung (sowohl a als auch vorübergehend b). 
Ich ging davon aus, dass das Trennrelais genau die Funktion hat, die ZweitBatterie zu laden (und nicht zu leeren). Vor dem Austausch der Batterie hatte ich eine 80Ah AGM als Zweitbatterie und die wurde immer während der Fahrt geladen. Zumindest interpretiere ich den steigenden Wert am in der B-Säule eingebauten Voltmeter so. Mein Freund meinte, er habe nichts sonst verändert, nur alte Batterie abgeklemmt, raus, LiFePo rein, angeschlossen.

 Woher kommt nun die Veränderung des LadeVerhaltens?

 Wie gesagt, ich habe ja keinen Call, keine „CU“ und sowas.

 

 Und bitte noch eine Frage: 

wenn ich das D+ Kabel am Trennrelais abklemme, wird die StarterBatterie weiterhin normal geladen? Gibt es andere Auswirkungen? (Funktioniert weiterhin das Laden der LiFePo per Landstrom?).

 

 Wäre es sinnvoll, es nicht abzuklemmen, sondern mit einem Schalter zu versehen, so dass man die Verbindung zur LiFePo bei Bedarf herstellen und trennen kann? Hintergrund dieser Überlegung ist die Frage, ob die LiFePo geladen wird, wenn ich den Motor im Stand laufen lasse (das werde ich jetzt gleich mal testen). liebe Grüße Oliver 

 

 

Bearbeitet von wallauweb
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hallo,

man kann auch einen Schalter dazwischen machen, das ist tatsächlich eine Notlösung für schlechtes Wetter.

Endgültige lösung nur mit Ladebooster.

Gruß

Charly

 

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Ja, du verhinderst nur, dass das Trennrelais schliesst und die Li an die AGM ankoppelt. Die Starter wird normal weiter betrieben.

 

PS: Recherchiere unbedingt die Unterschiede zwischen Li und AGM und mache dir ein eigenes Bild von deinem Einbau.

 

 

 

 

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