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California Electric


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Driving Electric, ein englisches Magazin geht davon aus, dass VW noch dieses Jahr eine elektrifizierte Version des T6.1 ankündigen wird.
Der Antrieb, der mit der Firma ABT zusammen entwickelt worden ist, soll sowohl im Transporter, Caravell als auch im California angeboten werden.

Der T6.1 Electric soll mit 2 Akkukapazitäten angeboten werden, mit 38.8 oder 77.6kWh.

 

Hier ein Link zum Artikel:

https://www.drivingelectric.com/volkswagen/914/electric-volkswagen-transporter-caravelle-and-california-launched

 

Gibt es weitere Quellen, die dieses "Gerücht" bestätigen könnten?
Bisher habe ich nur in Verbindung mit dem ID Buzz etwas offizielles lesen können.

 

Was haltet ihr von einem elektrischen California auf T6 Basis? 

Bearbeitet von hpk
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Nichts!

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Für den Cali als Urlaubs-/Fernreisefahrzeug nicht zu gebrauchen...

Nur 250km Reichweite, Kühlbox, Standheizung etc. Nicht mitgerechnet.... lächerlich!

 

Solange man ein E-Auto nicht innerhalb von Max. 10min mit 1000km Reichweite versorgen kann ist das nicht praktikabel.

 

Von Platz- und Gewichtsproblemen wegen der Batterie ganz zu schweigen...

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Knox bring es auf den Punkt.

 

77kWh Akku, wie lange kann man damit fahren? 

Nicht länger als 3 Stunden schätze ich.

 

Die Verbrenner haben ja Leistungen von 62 bis 146 kW.

Man kann ja auch mal die 7 Liter Diesel auf 100 km, die die Sparfüchse verbrauchen, über den Brennwert in Energie umrechnen und abschätzen wie weit man elektrisch fahren kann. Wohl 200km realistisch, ohne Klima umd Heizung.

Die E-Mobilität der heutigen Generation ist eher etwas für die Grünen (die Netikette gebietet, das als Substantiv stehen zu lassen), die das ja wie diese Woche erläutert bald ohne Kobold hinbekommen wollen.

VG Hendrik

 

Bearbeitet von Hendrixx
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Ich würde einen Plug-In Hybrid sehr schätzen, insbesondere, wenn die Hochvoltbatterie auch für Campingfunktionen genutzt werden kann. 
Rein elektrisch ist auch aus meiner Sicht unbrauchbar, vorallem, wenn man gerne frei campiert ...

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Elektro Mobilität ist für mich nicht die Zukunft, die sehe ich eher in der Wasserstoff Technologie.

Wasserstoff wäre über das Tankstellennetz verteilbar, und Reichweite von  Diesel/Benzin wären auch erreichbar.

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Genau so sehe ich das auch, und habe das auch in anderen Diskussion zu diesem Thema schon gesagt.

Vom Ansatz her interessant wäre die

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gewesen, ggf. in Verbindung mit einem etwas größeren Akku und zusätzlichem E-Motor für die Vorderachse als PHEV. Leider hört man davon nichts mehr.

Die E-Mobilität mit der aktuellen Akkutechnik ist zurecht umstritten und ist meiner Meinung nach nur für den Kurzstreckenverkehr in hochbelasteten Ballungsräumen gerechtfertigt, wo die lokale Schadstoffminimierung einen hohen Stellenwert hat. Das ist nicht das typische Cali-Revier.

250 Milen/400 km NEFZ Reichweite entspricht vermutlich höchstens 150 km reale Reichweite eines vollbeladenen Calis mit Heizung oder Klimaanlage auf der Autobahn...

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Sorry aber ein E Mobiltate ist doch nicht wriklich in jedem Fall sinnvoll.

Allein der Energiebedarf zur Herstellung einer Traktionsbatterie entspricht der Menge Treibstoff, mit der konventionell angetriebene Autos gut und gerne 50.000 bis 80.000 Kilometer weit fahren können.

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Von den Ressourcen und der Zerstoerung ganzer Landstriche in z.B. Sued Amerika zu Gewinning des Lithiums gar nicht zu sprechen

 

Also die Okobilanz laesst sich da m.E. doch wirklich in Frage stellen. Das ist doch alles nur gepusht um den Flottenauststoss im Rahmen zu halten.


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Soferne man jede Nacht am Campingplatz wieder aufladen kann,

und tagsüber max. 100km Wegstrecke einplant, könnte es ev. machbar sein.

 

Lange Strecken und Wildcampen sind dann aber dauerhaft gestrichen.

Für mich wäre das derzeit keine Option.

 

Was mich vom Kauf von einem Batterie-Fahrzeug noch lange abhalten wird:

Inkompatible Stecker (Schuko, Typ1, Typ2, Typ3, Chademo, CCS, Tesla, ...)

Inkompatible Ladesystem (AC, DC)

Inkompatible Bezahlsysteme bei Ladesäulen

Fehlende Übersicht über vorhandene Ladesäulen (inkl. Stecker, Ladesystem, Bezahlsystem)

 

Walter

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Aber man könnte auch im stehen kühlen :) 77 kwH sind jetzt wirklich nicht viel. Da hat Tesla etc. ja mehr :)

Dafür ist ja die T6 Form eigentlich ideal dafür eine riesige Unterflurbatterie einzubauen... B|

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Ja, bald fahren die Akku-betriebenen Fahrzeuge ohne Kobalt. Ich glaube Tesla nutzt in seinen Fahrzeugen Akkus von Panasonic, die bereits jetzt schon ohne Kobalt auskommen. In ein paar Jahren vlt sogar ohne Lithium. Die Forschung ist da dran. Es werden zukünftig weniger seltene Erden für die Akkuproduktion benötigt. Damit sinkt die CO2-Belastung eines E-Fahrzeuges beim Kauf nochmals. Wir befinden uns doch erst am Anfang der Entwicklungen!

 

Ich würde sagen, dass die E-Mobilität in den Städten durchaus Sinn macht und das hat nichts mit den Grünen zu tun, sondern mit Kosten (inkl. Förderung/Steuervorteilen) und Effizienz. Ein Elektroauto in einer deutschen Großstadt, als Firmenwagen mit eigener Ladesäule ersetzt den bisherigen Firmendiesel und ermöglicht damit u.a. auch weiteren Dieseln in den Großstädten zu fahren. Warum? -Weil die lokalen Emissionen Null sind und damit an den relevanten Messstationen der CO2 und NOx-Wert sinkt. Man sollte das E-Auto nicht verteufeln. Zum Beispiel der von uns allen so geliebte Cali könnte sicher rein elektrisch 1.000 km schaffen. Wie das? -Aaah, die gute alte Brennstoffzelle!!! -ja, die erzeugt elektrischen Strom, der die 2 oder 4 Räder antreiben könnte! -Ja der Wirkungsgrad, ich weiß..., aber zumindest in ein paar Sekunden vollgetankt und lokal emissionsfrei! Zum Totschlagargument Infrastruktur: Die folgt dem Angebot, sehen wir ja gerade bei klassischen Batterieautos, da wird gerade massiv in Ladesäulen investiert.

 

Und ich glaube, der T6.1 könnte mit der gelieferten Batterie für lokale/urbane Kundendienste (Handwerker, Zusteller, Fahrdienste) durchaus eine Alternative sein, insbesondere bei einer entsprechenden (steuerlichen) Förderung.

 

Der T6.1 wird elektrisch nicht als Cali kommen. Aber wünschen würde ich mir zumindest perspektivisch eine Cali-Variante auf Wasserstoffbasis mit Brennstoffzellentechnik. 2024? Bitte VWN, beschränkt euch nicht nur auf den Akku sondern kooperiert mit den Japanern bei der Brennstoffzellenentwicklung!

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Hallo e-fans

kann mich Walter nur anschließen, ganz meine Rede

 

.... das wird lustig wenn am CP mehr als eine Handvoll zugleich laden möchte.

 

Da fließt noch viel Wasser die Donau hinunter, bis ernsthafte und halbwegs funktionierende Umstände erreicht sind.

Und zwar nicht nur punktuell, sondern einigermaßen flächendeckend.

 

Stromgewinnung und Batterieherstellung sind ja noch einmal eigene Themen.

Was da alles publiziert wird, und von wem . . . !     

Zwischen den Zeilen zu lesen kann da nicht schaden.

 

E-Grüße

Franz

 

 

 

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High,

 

eine riesige Unterflurbatterie ideal . . . ?

Vom Platzbedarf vielleicht, aber auch das Gewicht bedacht ?

 

Franz

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