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Überlegungen zum T7 und dem möglichen Hybrid- bzw. E-Antrieb


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Lange Autobahnfahrten mit 130 im sechsten Gang kommen den kontinuierlichen Bedingungen ja schon sehr nahe. Aber zum Beispiel die Stop-and-Go Fahrten in der Stadt garnicht. Deshalb wäre der Plug-In-Hybrid Diesel so wünschenswert.

Bearbeitet von Knox16
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  • 2 Jahre später...

Hi, ich war längere Zeit nicht mehr im Board, gibt es mittlerweile Neuigkeiten in Richtung Plugin-Hybrid-Cali?

 

Ich bin am überlegen bezüglich Umstieg auf einen neuen Cali, aber hier in Österreich ist die Steuerbelastung seit heuer sehr hoch, da sie an die CO2-Emmission gebunden ist. Da würde ein Plugin-Hybrid viel Sinn machen. Im Campingbetrieb wäre doch die Akku-Nutzung auch ein großer Vorteil!

 

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Es gibt z.B. den Ford Transit PHEV. Hat der viel weniger Zuladung als ein T6 Transporter? 

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Die Elektrifizierung schreitet voran. Nach GM (bis 2035) wird Ford seine PKWs auch komplett auf batterieelektrischen Antrieb bis 2030 umstellen. Und damit sollen auch die Nutzfahrzeuge nebenher/flankierend elektrifiziert werden. Das wird sicherlich einen Einfluss auf die kommende Kooperation zwischen Ford und VWN haben. Kurzfristig würde ich jedoch mit keinem hybriden Cali rechnen. Es bleibt spannend!

 

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vlt. so 100 kg weniger, je nach Kapazität. Und wenn man den Akku dann auch noch als Boardbatterie konzipieren würde, dann könnte man sich im Gegenzug die aktuell verbauten 1 bis 2 Verbraucherbatterien (je 22kg) sparen, netto dann nur eine Verringerung der Zuladung um 56kg.

Technisch sicherlich möglich, wenn der T7/Ford neu entwickelt wird.

 

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Aber ökologisch sinnvoll ist das ganze nicht wirklich, da ein Cali ja typischerweise im Langstreckenmodus bewegt wird und da dürfte es ähnlich ausgehen, wie bei diesem Ford-Test hier:

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Und wer hat schon Lust auf einen 1.0l 3 Zylinder (erklärt auch den verhältnismäßig geringen Nutzlastverlust beim Ford), der dann auch noch mehr als 9l halb beladen schluckt?

Bearbeitet von Wollfisch
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In meinem Fall wäre es auch ökologisch sinnvoll. Ich wohne in einer Großstadt und kann zuhause laden. Insgesamt kämen sicher mehr elektrische Kilometer zusammen als Benzin auf der Langstrecke. Der geringere Komfort aufgrund des kleinen Benzinmotors auf der Langstrecke würde aufgehoben werden durch den größeren Komfort im elektrischen Stadtbetrieb. 

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Wenn man im Forum quer liest und mitbekommt, wieviele Cali-Fahrer ihr Wohnmobil als Pendlerfahrzeug nutzen, könnte ein PHEV schon Sinn machen. Rein elektrisch 50 km? Why not.

Eine echte Wahlmöglichkeit wäre doch wünschenswert. Also nicht nur 84, 110 oder 150kw sondern beim Antrieb selbst. Je nach persönlicher Anforderung.

 

Der angesprochene Ford ist keine Referenz. Der technische Fortschritt wird zu besseren Lösungen führen. Und wenn man wie gesagt, den Akku clever als Verbraucherbatterie konzipieren würde, wäre am Ende die Gewichtszunahme tolerierbar.

 

Früher 3L, dann 2l und mittelfristig nur noch 1L Maschinen. Irgendwann gar kein Verbrenner mehr. Bestimmt keine Utopie...

Tesla baut nen Truck mit bis zu 800km Reichweite. Es ist nur eine Frage der Kosten (Skaleneffekte) und Zeit bis andere Nutzfahrzeuge das auch schaffen. Warum nicht irgendwann ein vollektrischer Cali mit Ladeinfrastruktur auf allen Campingplätzen. In 15 Jahren vlt. Standard?

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Zunächst mal: in diesem Thread ging es eigentlich um den T7. Also nicht um die Basis für den nächsten Cali! Der T7 wird so eine Art Grand Sharan und soll den Multivan ersetzen. Vermutlich auch den Sharan. 
Der nächste Cali wird eine andere Basis bekommen, und zwar eine gemeinsame Entwicklung von VW und Ford. Wobei Ford federführend sein wird. Anders ausgedrückt: der Cali wird dann auf Basis neuer Transit Custom.

Das ganze wird noch etwas dauern. Dann aber wahrscheinlich mit PHEV.

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Als E Auto Fahrer hat man da vielleicht einen etwas besseren Einblick. Hybride sind Hybride, also nichts Richtiges. Es macht nur für die Hersteller dieser Fahrzeuge Sinn, für den Nutzer weniger. Man fährt mehr Technik, die unterm Strich aber nur mehr Teile hat und mehr kostet, aber das völlig ohne Mehrgewinn. Ein T6 mit Mini Akku und Verbrenner kann man somit komplett vergessen. Wenn, dann voll elektrisch. Das Gewicht steigt bei zukünftigen Fahrzeugen, aber nicht so stark, wie zuerst gedacht, denn es fallen auch viele Teile weg. Was aber bleibt, ist die unglaubliche Freiheit von jeder Tanke. Man lädt an jeder Steckdose und natürlich an Schnellladern, da dann auch schnell. Björn Nyland hat sich gerade um den EQV von DB gekümmert. Hier sein erster 1000 Km Test und das im Winter!

 

https://www.youtube.com/watch?v=NMIX6evy0a0

 

Und hier die Ladung am Schnelllader. So geht echte Zukunft. :)

 

https://www.youtube.com/watch?v=ma0GngjPZdw

 

VW schraubt ja auch gerade, allerdings gibt es leider immer noch Akku Probleme. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, denn die Akku Kapazitäten werden gerade an vielen Standorten auf der Welt erweitert. Es läuft also. :)

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Nicht zu vergessen beim (potentiellen) Elektro-Cali:

  • sinkende Fixkosten, weil keine Ölwechsel (kein Verbrenner, kein DSG) mehr, das einzige was mal gewechselt werden muss sind vlt. die Wischerblätter und die Räder.
  • weniger Reparaturkosten, weil weniger bewegliche Teile verbaut werden.
  • Keine Abgasuntersuchung, keine Gasprüfung (gekocht wird mit Induktionsplatten) 😉

Ach so, hier gehts um den T7?!

Sorry für OT.

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Und was Ford betrifft, die haben nichts anzubieten, außer Blech. Die E Technik soll von VW kommen, die aber selber gerade mächtig schwitzen und immer noch am richtigen Akku und laufender Software arbeiten. Ford sehe ich da noch nicht wirklich und da bin ich nicht allein. Hier ein paar Infos zu VW und Ford.

 

 

 

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Ja und nach ein paar Jahren der Akku halt, aber der ist ja nicht teuer. 😉

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Und nicht zu vergessen: sinkender Aktionsradius, denn wir erwarten doch nicht, dass die nächsten 50 Jahre weltweit ein so dichtes Ladenetz wie an der A9 zur Verfügung steht!?

Calis werden nach meinem Verständnis nicht nur in die nächste Großstadt bewegt...

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Bei einem potentiellen Rein-elektrisch-Cali bin ich noch skeptisch. 

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Das sehe ich auch so. Deshalb stelle ich mir einen Plugin-Hybrid-Cali als die beste Lösung vor. In der Stadt fahre ich damit sehr komfortabel, günstig und umweltfreundlich. Im Urlaub habe ich einen großen Aktionsradius, auch abseits von Autobahnen und Städten. In Südosteuropa, wo ich meistens urlaube, kann ich mir nicht vorstellen, dass am Land ein dichtes Ladenetz entstehen wird.

 

 

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