Andreas Garmisch Geschrieben 7. November 2016 Autor Teilen Geschrieben 7. November 2016 Hallo zusammen, jetzt hab ich mal ganz bewusst auf alles geachtet...: Beim Cali mit Alufelgen im Sommer und Winter keine Probleme, kein Rost, aber auch kein Fett, Schrauben trocken, alles gut...! Beim zweiten, kleinen Auto mit Stahlfelgen im Sommer und Winter alle Felgen mit Rost "verklebt", Schrauben eigentlich okay... Fazit: Felgen-Auflage und Zentrierung mit Stahlbürste gesäubert und nur die Zentrierung a bissl gefettet... - ich denke im Frühling geht's leichter! Grüsse, Andreas Zitieren Link zu diesem Kommentar
Andreas Garmisch Geschrieben 18. Mai 2017 Autor Teilen Geschrieben 18. Mai 2017 Letzter Reifenwechsel... ...beim Bus mit den Alus ein Kinderspiel! ...beim kleinen Opel mit den Stahlfelgen alle Schrauben ganz leicht raus, aber ich bekomm die Felgen nicht runter! Unglaublich...!!! So eine Sch...!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Andre65 Geschrieben 18. Mai 2017 Teilen Geschrieben 18. Mai 2017 Mehr als entrosten und die Zentrierung schmieren, kann und darf man nicht machen. Wichtig ist auch, die Felge mit der entsprechenden Radkappe vor dem Salz und damit Korrosion zu schützen. Gesendet mit Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar
rob1111 Geschrieben 18. Mai 2017 Teilen Geschrieben 18. Mai 2017 Seit ich vor zwei Jahren bei unserem Bus die Reifen (auf Alufelgen) nur unter Anwendung roher Gewalt demontieren konnte, Pinsel ich die Zentrierung auch immer mit Kupferpaste ein. Die Schrauben bleiben "trocken". Manche lassen sich nach dem Sommer/Winter aber auch nur noch sehr schwer lösen. Teilweise gibt der Schlagschrauber auf und es hilft nur noch ein laaaanger Hebel an der Ratsche... Leider helfen bei mir die Radkappen nicht gegen Rost der Zentrierung oder der Stahlfelge. Allerdings wird bei uns kurz vor den Bergen auch sehr fleißig gesalzen um im Winter die Straßen frei zu halten. VG, Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar
tdi-power Geschrieben 18. Mai 2017 Teilen Geschrieben 18. Mai 2017 jetzt muss ich mal blöd fragen...!? alle reden von schmierung der Zentrierung und: "ja nicht auf die Auflagefläche". Ich fahre momentan einen A4 seit 2007 und habe bisher immer die auflagefläche mit Kupferspray besprüht. Durch das besprühen der Radnabe (bzw. die Auflagefläche), erreiche ich auch minimal die Gewindegänge, welche die Schrauben durch das spätere eindrehen mitkonservieren. Wenn ich das hochrechne, sind das ca. 20 Radwechsel ohne probleme. Natürlich alles schön mit nem Hazet Drehmoment auf 120NM gezogen. Achja, das besste, es sind immernoch die Werksseitigen Original Radschrauben Zitieren Link zu diesem Kommentar
Andre65 Geschrieben 18. Mai 2017 Teilen Geschrieben 18. Mai 2017 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Das zum schmieren der Radbolzen. Wenn du also 180 Nm Drehmoment ohne entsprechende Reibung anwendest, werden die Radbolzen überdehnt. Noch mal zur Auflagefläche: Die Felge wird durch den Zug der Radbolzen auf die Nabe gepresst. Die Kräfte zwischen Rad und Nabe, z.B. bei einer Notbremsung, werden ausschließlich durch die Haftreibung übertragen. Mit einer Schmierung verminderst du diese enorm. Dafür ist eine Schmierung ja da. Dadurch kann sich das Rad auf der Nabe verdrehen und die gesamten Kräfte lasten auf den Radbolzen, die dafür nicht ausgelegt sind. Die Schmierung der Auflagefläche kann man im Prinzip damit vergleichen, die Bremsscheiben abzuschmieren, wenn sie quietschen. Beide verlieren ihre Funktion. Die Zentrierung ist nur dafür da, das Rad bei der Montage richtig zu zentrieren. Dort ist Schmierung deshalb kein Problem. Zitieren Link zu diesem Kommentar
calimerlin Geschrieben 18. Mai 2017 Teilen Geschrieben 18. Mai 2017 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Hallo, So isses, Kupferpaste an die Radzentrierung und die Felgen lassen sich immer prima wechseln. Aber sonst hat das Zeug nirgendwo was zu suchen. Nicht an den Radschrauben und niemals nicht auf der Kontaktfläche. Gruß, Stephan Zitieren Link zu diesem Kommentar
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