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Kühlmittelflüssigkeitsstand ab Werk zu hoch?!


Ben73

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Ja, tut er. Regelmäßig aber in wesentlich größeren Abständen, als vorher. Km 200 gefühlt nach jedem 3. Abstellen, nun bei km 9.000 gefühlt bei jedem 15. Abstellen. Nutzungsprofil unverändert.

 

 

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Interessant wäre zu wissen:

 

  1. Nimmt die Emulsionsbildung bei Anpassung des Kühlflüssigkeitstandes sofort merklich ab, bei geringer Laufleistung ?

  2. Oder nimmt die Emulsionsbildung bei zunehmender Laufleistung > 10.000 km (analog zur reduzierter Regenerationsfrequenz) grundsätzlich ab ?

 

 

Im ersten Fall wäre der zu hohe Kühlflüssigkeitsstand ein möglicher Verursacher.

Im zweiten Fall lernt das Steuergerät und stellt die Regeneration optimaler ein, der AdBlue-Verbrauch könnte sinken.

Allerdings in geringen Mengen, wohl kaum feststellbar.

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Also ich hab da neulich 0,3 Liter raus gezogen bis er auf MAX stand. Bin seitdem ca. 3 TKM Dauerautobahn gefahren, ich schau morgen mal in den Schlund.

 

 

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Unverändert Pampe. Lies mal meinen Beitrag hier im Pampe-Thread...

 

 

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Fehlt da ein Link?

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Hallo,

 

ich habe mich mit der Thematik bislang nur am Rande beschäftigt, da ich nicht betroffen bin (5.2).

 

Grundsätzlich halte ich den hier vermuteten Zusammenhang zwischen Kühlwasserstand und Emulsion im Öleinfüllstutzen für abwegig.

 

Begründung:

Das Absaugen des mutmaßlich überschüssigen Wassers aus dem Ausgleichbehälter ändert defacto nichts an den Druckverhältnissen im Kühlsystem. Diese werden maßgeblich durch das Ventil im Verschlußdeckel konstant gehalten. Kühlwasser, welches unabhängig von den Markierungen real zu viel ist, wird über das Ventil heraus gedrückt. Das kann man im Selbstversuch prüfen, indem man mal den Behälter randvoll macht und den Motor auf Betriebstemperatur bringt.

 

Den erhöhten Flüssigkeitsstand würde ich eher auf die nicht korrekt angepassten Füllmengen im Werk zurückführen.

 

Was ich mit dem Beitrag sagen wollte:

 

Eine eventuelle Undichtigkeit im Abgaskühler, an die ich noch nicht recht glauben mag, würde (konjunktiv) dann unabhängig von 0,3 Liter mehr oder weniger Wasser weiterhin kontinuierlich für Ölpampe sorgen. Und es müsste dann auch ja mal ein Kühlwasserverlust eintreten.

 

Ich glaube vielmehr an Kondenswasser im AGR, welches - konstruktiv bedingt - nicht gescheit abgeleitet wird. Zumindest weisen ja die Erkenntnisse von @Reflexsilber darauf hin.

Wenn sie das mit "Software" beheben könnten, hätten sie es schon getan.

 

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

 

Grüße

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Nein, nein war nur ein Verbalhinweis :-)

 

 

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