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17 Zoll Bremse


Tom50354

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die "alte" 17 zoll Bremse wird im T5.2 nicht mehr verbaut. Jetzt kommt eine Doppelkolbenbremse zum Einsatz.

 

Glücklicher Weise ist die beim 132KW Motor immer Serie. Auch endlich im Cali.

17zolldoppelkolbenbremse.jpg

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Unbenanntes Dokument

 

Teilenummer Benennung Bemerkung Modellangabe Menge EUR Nora Rabattgruppe
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7E0 615 124 Bremssattelgehaeuse rechts 1 175,00 € 2
7E0 615 125 Bremstraeger 2 196,00 € 2
7E0 615 143 Fuehrungsbolzen 4 54,80 € 3
7E0 615 295 Haltefeder 2 21,30 € 3
7E0 615 273 Entluefterventil M10X1 2 9,30 € 8
7D0 611 483 Staubkappe 2 5,20 € 4
7E0 615 301 C Bremsscheibe 340X32,5MM 2 225,00 € 2
7E0 615 311 A Deckblech fuer Bremsscheibe links 1 13,70 € 3
7E0 615 312 A Deckblech fuer Bremsscheibe rechts 1 13,50 € 3
7E0 698 471 Dichtungssatz fuer Brems-sattelgehaeuse 2 34,50 € 2
7E0 698 647 1 Satz Fuehrungsbuchsen 2 22,60 € 2
7E0 698 151 1 Satz Bremsbelaege mit Ver-schleissanzeige fuer Scheiben-bremse vorn 17" 340X32,5 1 136,00 € 2
N 903 053 04 Sechskantbundschraube M6X10 6 0,72 € 1
N 906 854 03 Sechskantschraube M16X1,5X48 4 7,60 € 1
N 910 173 02 Zylinderschraube mit Innen- M10X1X13X19 2 1,26 € 1
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Da die 16 Zoll Bremse die alte bleibt, dürfte die Bremse auch beim T5.1 einzusetzen sein.

Aber ob das Bremsensteuergerät das Codieren kann, wage ich zu bezweifeln.

 

Radlagergehäuse ist gleich. Aber der Bremskraftverstärker ist jetzt beim T5.2 und der Doppelkolbenbremse anders!

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Ich wollte mir aktuell die alte 17er nachrüsten. Das stelle ich aber erstmal zurück.

 

Fragen über Fragen:

 

1. Was ist am BKV anders? 2-Stufig?

 

2. Ist der 16er BKV gleich (hydr. statt pneu. Bremsassistent)?

 

3. Gibt es Angaben zum Scheibendurchmesser oder zum Bremskolbendurchmesser (hier auch gerne von der alten Bremse)?

 

4. Ist das Radlager gleich?

 

Viele Fragen ;) Über Antworten freue ich mich sehr. :)

 

Viele Grüße

MV97

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  • 2 Monate später...

Moin,

 

wie ja vielleicht einige gelesen haben, hat sich die AMS des neuen T5 testhalber angenommen.

Alles schick.... soweit es sich um das technische Fahrzeug dreht, die Konzeptunterschiede lassen wir mal außen vor.

 

Kritik der AMS am T5.2 kommt wegen der Bremse; wer soviel PS mobilisieren will, sollte auch dafür Sorge tragen, daß die Fuhre bedarfshalber schnell zum Stehen kommt.

 

Genau die Bremse aber kostet (so die AMS) den T5 seinen 5. Stern...

 

Das Diagramm weist ca. 42m Bremsweg 100km/h -> 0km/h aus...

 

 

Wenn's schon die 17" Anlage ist, dann ist das wenig schmeichelhaft.

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Hallo,

 

wie ist denn der Bremsweg der Marktbegleiter und was war der Bremsweg des

T5.1 mit 16" Bremsanlage ? Ich mein ja nur, aber ein Bulli bremst eben nicht

auf gutem PKW Niveau ... auch mit 17" nicht.

 

 

Gypsy

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Ich denke, das hängt von vielen Faktoren ab. AutoBild z.B. Hat den Startline 103kW, der "nur" eine 16"-Bremse hat, mit 39 m gemessen. Heißt das jetzt, dass die 16"-Bremse besser ist? Ganz bestimmt nicht.

 

Aber das ist genau das Problem von Tests in Autozeitschriften. Die nehmen das Fahrzeug und messen drauf los. Dann kommen auch solche Aussagen zustande, wie in der AMS, dass der MV 132kW 1s schlechter beschleunigt als der 128kW. Das kann physikalisch schon gar nicht sein, denn Mehrleistung kann nicht zu schlechteren Beschleunigungswerten führen. Aber wahrscheinlich hat man damals eine Caravelle 128kW gemessen, die deutlich leichter war als der aktuell gemessene MV, das wäre allerdings ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

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Hallo.

Kommt es beim Bremsweg nicht am meisten auf die Haftung zwischen Reifen und Straße an?

 

Wenn der Reifen blockiert und das ABS anschlägt, ist es mE egal ob die

Bremsleistung mit einer 16" oder 17" Bremse erreicht wurde.

Schlecht wäre es, wenn ein 16" Rad auf trockner Straße nicht in den

ABS Regelbereich hinein abgebremst werden könnte. Das klappt aber

bestens, wie ich zumindest für meinen bestätigen kann.

(Ich war überrascht wie kurz der Bremsweg war.)

 

Die Frage ist also mE eher, ab welcher Reifenbreite die 16" Anlage das

Rad auf trockner Straße nicht mehr in den ABS Regelbereich rein bekommt.

Das kann ich mangels Breitreifen aber nicht ausprobieren.

 

Ach ja:

Bergrunter nutze ich die Motorbremse,

heiß und weich wurde sie auch noch nie.

(Ich weiß aber leider, wie sich das anfühlt)

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Moin Jungs.... :D

Es ist Mittwoch-Morgen...

 

und dann so'n Thema 8)

 

Fangen wir mal ganz hinten an:

Am Anfang hat sich die User-Gemeinde aufgeregt, daß dem T5 bestimmter Ausstattungs/Motorkombination eine Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung auf 195km/h (?) "verpaßt" wurde...

Das mußte natürlich bald weg...

 

Da haben wir das übliche Dilemma: die knappe 3t Fuhre mit 220km/h über die BAB pkw-mäßig bewegen wollen, aber beim Bremsen "einknicken...."

 

Das ist Quatsch, auch knappe 3t können, vernünftig dimensioniert, fadingfrei 39m unterbieten. Man nehme nur einen Bentley, oder 'nen langen 7er / S-Klasse... Da werden 2,8t auch solide gebremst.

 

Die Frage ist nur, wieviel Aufwand das dem Hersteller wert ist.

Und dann ist es natürlich so, daß 2/3 aller gebauten Grundfahrzeuge die Vmax niemals sehen werden,also quasi ein bremstechnischer Mehraufwand "verpufft".

Und Kosten spielen ja immer die entscheidende Rolle. 8)

 

Und in allen bisherigen Diskussionen rund um die 16" / 17" Bremse fiel das Votum ja schon immer eindeutig zugunsten der 17" Anlage aus, indirekt hat VW ja auch bei der Bremse des T5.2 explizit auf die Neuerungen hinsichtlich der Technik hingewiesen.

 

Natürlich vergleichen die Äpfel mit Birnen, aber in Sachen Bremse kann ich das nicht verstehen, welchen "Welpenschutz" (außer dem "Sternverlust") VW beim "schwersten" Fz. da genießen soll...

Im Test des rel. neuen Toyota LJ200 fiel deren Bremse auch "durch", ebenfalls mit Messungen >42m.

Da wurde die Kölner Zentrale reichlich nervös & versprach 'ne technische Nachbesserung.

 

Mich würd's persönlich nicht interessieren, wie gut ein "leichter" Startline bremst, wenn ich mit dem, wie ja auch schon festgestellt wurde ("Ich hab' mein Cali mal gewogen" Thema), grundsätzlich sehr schwerem Cali unterwegs wäre.

Nein, ich habe eher den Eindruck, daß hier (k)eine Verbesserung der 17"Bremse lediglich marketingmäßig genutzt wurde.

 

Und abschließend zur Beschleunigung:

 

Im einfachsten Fall, da interessiert das DIN-Fahrzeuggewicht mal nicht, werden zwecks Vergleichbarkeit beide Fz. mit exakt 3t zul.GesGew. beladen & getestet (Dann treten schon mal 2 Birnen oder Äpfel gegeneinader an...).

 

Warum sollte der 128kw Motor da nicht die Nase vorn haben?

 

Da wäre zunächst ne gewisse Serienstreuung, aber viel entscheidender: eine etwas andere Gesamtübersetzung?

Ich kenne die einzelnen Getriebeabstufungen nicht, genauso wenig wie die Achsübersetzung.

Aber, und das ist ja dem Hersteller auch wichtig: eine Reduktion des Verbrauchs über längere (Einzel-)Übersetzungen in der Box.

Auch hier würde ich mit der geringeren Beschleunigung leben können, solange ein Minderverbrauch zum Vorgänger feststellbar ist.

 

Die Bremse IST die Achillesferse eines Autos und da leg ich mehr wert drauf, als auf Vmax oder Beschleunigung.

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Hallo,

 

das mit den Tests ist wirklich so eine Sache ... mit welchem Aufwand und

in welchem Zeitrahmen will und muss man Ergebnisse präsentieren, sprich

den Test im Heft haben.

 

Dass mag wohl auch mal Sachzwänge mit sich bringen, die weniger der

objektiven Wahrheitsfindung, als der redaktionellen Planung und der Auflage

dienlich sind, wofür ich - als wirtschaftlich denkendender und nicht immer

handelnder - Mensch ein großes, aber nicht unendliches Verständnis aufbringe.

 

Wie ist das denn bei diesen Bremsweg Tests?

 

Definierter (also immer der Selbe) Bodenbelag ? Definierte Reifen- und

Fahrbahntemperatur ? Geeichte Ausgangsgeschwindigkeit, oder pi mal

Daumen nach Tacho ? Sommerreifen, oder Winterreifen, oder Ganzjahres-

reifen, oder was halt gerade montiert ist ? Wie kriegen die es überhaupt

hin auf den Punkt (0m) auf das Bremspedal zu treten ? Welches Fahrzeug-

gewicht (Leergewicht, oder voll beladen), welche Bremstemperatur ?

 

Also ein Q7 kommt auf 37m Bremsweg, ein BMW X3 auf 39m, ein porsche

911er braucht Bremsen warm 35,5, Bremsen kalt 35.9m, mit Keramikbremse

um die 34m ...

 

Nicht das wir uns falsch verstehen ... jeder Meter zählt, aber ich sage

mal ganz frech, dass ein Bremsweg für einen MV Highline von 39-42m

super ist, zumal - man beachte - der AMS Test auch ausweist, dass

die neue 17" Doppelkolbenbremsanlage auch beim 10 Bremsversuch

keinerlei Fading zeigt, sondern sogar - richtig warm - sich Ihrem Opti-

mum nähert ... wer mit seinem T5.1 mal öfters hintereinander von

100 auf 0km/h heruntergebremst ist, der sollte wissen, was das für

ein Fortschritt ist und auch ahnen wohin die Bremsanlage optimiert

wurde ... aber vor lauter Meckern an der Technik, sieht das ja niemand.

 

Den Freunden der 7er BMW und S-Klasse Bremsleistung steht ja der Weg

zu Claer und anderen offen, denn es spricht ja weder für Sicherheitsgläubige

noch Dauerbremser Etwas dagegen den Grundpreis (ohne Sonderausstattung,

aber mit besseren Bremsen) eines T5 auf 78.600€ (730Ld), oder 73.200€

(730d ohne "L";), oder 73.006,50€ für die billigste S-Klasse (S 350 CDI

BlueEFFICIENCY) zu pushen ... dann aber mit 18" 6-Kolben Bremsanlage.

 

Vom Preis eines Benleys der in der 2ten und einzigsten Fondsitzreihe end-

lich auch den Fußraum eines MV mit nur einer Sitzreihe im FGR, oder

des Cali erreicht habe ich abgesehen, müßte aber so bei 350.000€ liegen.

 

sorry ... ich hab keine Ahnung welcher Bremsweg für wieviel Geld im

T5 machbar wäre ... aber ... im T5 gilt vorausschauende Fahrweise

mehr, viel mehr ...

 

sorry ... ich habe keine Ahnung auf welche Beladung/Reifenformat VWN

das ABS optimiert hat, aber mit 18" Felgen, neuen, aber gut eingefahrenen

Sommerreifen und dem vollem Druck auf's Pedal hab ich den T5.1 Cali bei

trockener, sauberer Fahrbahn nicht einmal in den ABS Regelbereich bekommen.

 

Der T5.2 den ich am Donnerstag fahre hat leider Ganzjahresreifen drauf,

d.h. ein test gibt wenig Sinn, aber ausprobieren werd ich's trotzdem mal.

 

btw. In der 3.5t Klasse sieht man ... es geht auch schlechter ;-))

 

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Gypsy

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Schöner Test!

 

Man schaue sich den Bremsweg aus 100km/h beim Sprinter und beim Crafter an.

 

Beide haben die identische Technik, die gleichen Reifen, das gleiche Gewicht, den gleichen Radstand, den gleichen Karosserieaufbau - sind also quasi Zwillinge:

 

Sprinter 47,2 m

Crafter 43,7 m

 

Also 3,5m Differenz bei identischen Bedingungen ?(

 

Soviel zur Objektivität von Tests ;)

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Moin,

 

es gibt da kein standardisiertes Verfahren, zumindest nicht zwischen Hersteller & Presse aufeinander abgesprochen.

 

Der Bremsweg als feste Größe ist ja auch nicht Bestandteil der techn. Daten im Prospekt.

 

Die Beschleunigung von 0-100km/h hingegen schon.

 

Allerdings gilt für beide:

Ein normal Fahrer kann i.d.R. keinen der Werte reproduzierbar erreichen.

Speziell "richtig" Bremsen ist 'ne Kunst, die sich nur teilweise in FSZ Lehrgängen erlernen läßt.

 

Halten wir uns also an die "nackte" Physik:

 

Die für die Messung relevanten Maßgrößen sind:

Reibungsbeiwert, Reibungskoeffizient, Reibungszahl...

(Zitat Brockhaus)

 

In einer längeren Diskussion wurde schon mal festgestellt, daß schwere Fahrzeuge beim Bremsen durchaus Vorteile gegenüber den leichten Fahrzeugen haben, weil der sich aus den obigen Faktoren heraus ergebene " Verzögerungs-Kraftschluß" deutlich höher ausfallen kann.

Vergleich Polo gegen Q7....

Vorausgesetzt, die Bremse ist derart dimensioniert, daß sie die Kräfte entsprechend ableiten kann.

Denn die Summe aus aufgenommener & abgegebener (Brems-)Energie muß gleich sein.

 

Wie wird's berechnet (hemmungslos kopiert :D sowas hab ich nicht mehr im Kopf):

Die Formel für den Verzögerungsweg lautet :

 

s = Verzögerungsweg in m; v = Geschwindigkeit in m/s; a = Verzögerung in m/s²

s = v² / 2 * amax

 

Die Formel für die Verzögerung lautet:

a= Verzögerung in m/s²; FBmax = größtmögliche erreichbare Bremskraft in N(Blockiergrenze); m = Fahrzeugmasse in kg

 

amax = FBmax / m

 

Die Formel für für die größtmögliche erreichbare Bremskraft lautet:

µH = Haftreibungszahl der Reifen, auf trockenem Asphalt 0,8; m = Fahrzeugmasse in kg; g = Fallbeschleunigung in m/s²

 

FBmax = µH * m * g

 

 

Soweit die Theorie, aber das validierbar zu machen fällt schon allein aufgrund der wechselnden Oberflächenbeschaffenheit gleicher Versuchsanodnungen aus (Einfluß Temperatur & Luftfeuchtigkeit).

 

Interessant finde ich den Schluß, den man aus dem Ganzen ziehen kann:

 

Ein Bremsweg unter 33 Metern ist für ein normales, strassenzugelassenes Fahrzeug völlig unmöglich. Dieser Wert wird annähernd (34m) auch nur von wenigen, mit Keramikbremsen ausgestatteten, Fahrzeugen erreicht.

Alle anderen Fahrzeuge sind bei ca. 38-40 Metern und darüber angesiedelt.

Der entscheidende Schlüssel ist die thermische Energieabgabe an der Bremse, da hat Keramik Vorteile gegenüber Stahl, aber gegenwärtig sind keine anderen Set-ups verfügbar.

D.h. die fromme Erwartung, auch regelmäßig unter 40m zu kommen ist nicht unbedingt allgemeingültig.

 

Ein höheres Gewicht bedeutet nicht zwingend, daß der Bremsweg länger wird.

Die Reifenbreite und Reifenaufstandsfläche (bei gleichem Fz.Gewicht) spielt eine untergeordnete Rolle.

Für eine Bremswegberechnung ist die Reibungszahl (s.o) auf jeden Fall notwendig.

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Klappt bestens? Kann ich so nicht bestätigen!

Jetzt mal ganz weg von der Theorie. Da kann ich nicht mitreden. Ich kann nur das widergeben was ich erfühlt habe!

 

Bei einem T5.1 mit 16 zoll Bremse und gefahrenen 160km/h habe ich es nicht geschafft die Bremse SOFORT in den ABS Regelbereich zu bekommen.

Da vergehen schon mal gut und gerne ein bis zwei Sekunden bis das ABS einsetzt.

 

In dieser Zeit verlieren wir die wichtigen Meter!

 

Auch bei der 17 Zoll Bremse klappt das nicht sofort. Aber eben einen Tick schneller! Wir haben halt keine Keramikbremsen!

 

Bei nassen Scheiben sieht das noch viel Schlimmer aus. Hier wirkt jetzt Rain Brake Support entgegen. Sobald die Scheibenwischer eingeschaltet sind, werden in regelmäßigen Abständen die Bremsbeläge kurzzeitig an die Bremsscheibe angelegt und so der durch Regen/Spritzwasser eventuell vorhandene Wasserfilm auf den Bremsscheiben entfernt. So wird bei Nässe das Bremsverhalten der Bremsanlage verbessert.

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Richtig! Aber leider hat der Ottonormalteilnehmer an so einem Lehrgang auch nach 2 Tagen schon wieder verlernt das gelernte umzusetzen.

 

Haben hier jüngere Fahrer Vorteile? Ich meine diejenigen, die nicht mit ABS/ESP auf die Welt gekommen sind.

 

Eigentlich ist es einfach. Volle Pulle drauf. Auch wenn ABS und ESP schon einsetzen. Weiter VOLLE PULLE aufs Pedal!

Aber was macht unsereins? Aus Angst vor Blockierenden Rädern sagt mir mein Instinkt immer wieder, dass ich die Bremse lösen muss.

 

Und gegen diesen Instinkt komme ich nur an, wenn ich mir vor der Vollbremsung schon vornehme es wirklich durchzuziehen. Eben bei einem Fahrsicherheitstraining od. ähnl. . Bei Gefahrensituationen arbeitet scheinbar nur mein Instinkt.

 

Aber da hilft im T5 (nur .2?):

 

Ready Alert Brake (Prefil)

Wird ruckartig der Fuß vom Gaspedal genommen, ist mit einer Notbremsung zu

rechnen. Daher werden in diesen Fällen die Bremsbeläge bereits an die

Bremsscheibe angelegt, damit ein schnellerer Bremseingriff realisiert und dadurch

die Bremszeit/der Bremsweg verringert wird.

Maximum Brake Support

Erhöhung der Bremsleistung (insbesondere bei beladenen Fahrzeugen) bei ABS-Regelung.

Wenn die Vorderachse in ABS-Regelung geht, wird der Bremsdruck an der Hinterachse

erhöht, bis auch diese in der ABS-Regelung ist.

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Die innenbelüfteten Bremsscheiben haben die Abmessung Ø 340 x 32,5 mm

 

Es kommt ein hydraulischer Bremsassistent zum Einsatz. Das ESP der Vorgängergeneration war mit einem pneumatischen Bremsassistenten ausgerüstet. Ein hydraulischer Bremsassistent verbessert wesentlich die Bremsleistung und das Bremsverhalten.

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