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�zur Probe gewohnt� in einem Cali Comfortline


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So liebe Gemeinde,

 

seit Frühjahr diesen Jahres besuche ich regelmäßige dieses tolle und sehr informative Forum. So wurde aus einer anfänglichen Idee, mir einen Cali zuzulegen, ganz allmählich eine ziemlich konkrete Kaufabsicht. :D

 

Nun war es für meine bessere Hälfte und mich Zeit für einen ausgiebigen „Praxistest“, um einmal auszuprobieren, was uns in Gedanken immer schon sehr gut gefallen hat.

So sind wir vor 2 Wochen nun angetreten, um den Cali über ein Wochenende ausgiebig zu testen und herauszufinden, wie es sich im T5 reist, wohnt und schläft.

Dafür haben wir uns ein entsprechendes Fahrzeug für 3 Tage gemietet.

 

Hier einmal unsere Erfahrungen:

Der Cali Comfortline ist wirklich sehr durchdacht. Vom zentralen Steuergerät bis hin zum verschiebbaren Tisch, den Stühlen und den Aufbewahrungs- und Ablagemöglichkeiten – alles prima gelöst und für 2 Personen ausreichend Stauraum.

 

Geschlafen haben wir oben im Aufstelldach, was sehr gemütlich, aber auch ziemlich hart war. Von Euch schon auf diese Erfahrung vorbereitet ;), hatten wir vorsorglich unsere Iso-Matten dabei und sie auch in der zweiten Nacht zusätzlich verwendet. Dann war es wirklich bequem.

Auf die Matratze würde ich sogar ganz verzichten und statt dessen nur die beiden Isomatten verwenden, die zufälligerweise genau die gleiche Breite haben, wie die Matratze. Das hätte dann den Vorteil, dass die Matten nicht jedes Mal vor dem Schließen das Dachs herausgenommen werden müssten.

 

Die Kühlbox ist völlig ausreichend dimensioniert, auch das Kochen hat auf dem beiden großzügig bemessenen Kochstellen viel Spaß gemacht.

 

Dank der Jahreszeit konnten wir auch die Standheizung ausprobieren, die sehr wirksam und schnell den Cali erwärmt hat. Leider riechen die Dieselabgase nicht wirklich gut und ab und an, wenn mal die Tür geöffnet wurde oder auch durch den Zeltstoff, kam eine Prise Gestank ins Fahrzeug. Schade, dass VW nicht eine Gasstandheizung verbaut, denn Gas ist ja sowieso mit an Bord. Dann würde man auch nicht die Umwelt mit stinkenden Abgasen beglücken.

Hat jemand von Euch seinen Cali diesbezüglich auf Gasstandheizung umgerüstet?

 

Die Verarbeitung insgesamt ist okay, obwohl ich hier für ein Fahrzeug dieser Preisklasse etwas mehr erwartet hätte. Insbesondere negativ aufgefallen sind mir die billigen und sehr kratzempfindlichen Kunststoffböden und Trittstufen. Der gemietete Cali hatte nur 11.000 km gelaufen und in den Böden und auf den Trittstufen waren bereits deutliche und sehr unschöne Kratzspuren sichtbar. Auch der Mechanismus der Jalousien wirkt auf mich sehr filigran und wirft bei mir Fragen bei der Haltbarkeit auf.

Der Dachstaukasten über den Rücksitzen ließ nicht nur öffnen, wenn das Fahrzeug absolut gerade stand. Scheinbar scheint sich die Karosserie auf unebenen Flächen zu verwinden.

 

Zwischenfazit: Wohnen top, Schlafen mit kleinerer Optimierung ebenfalls prima und einige Abstriche bei meinen Qualitätserwartungen. Und eine Standheizung, die aufgrund des Geruchs keinen Gefallen gefunden hat.

 

Nähern wir uns nun also der letzten Frage: Wie reist es sich im T5?

Um es kurz zu machen, in dieser Beziehung hat der T5 einen sehr zwiespältigen Eindruck bei uns hinterlassen.

 

An den Sitzen, dem Fahrwerk, der Lenkung und dem Federungskomfort gibt es nichts zu mäkeln, alles tadellos. Das Fahrwerk ist eher auf Komfort als auf schnelles Fahren ausgelegt, aber es ist ja auch ein Reisemobil und kein Rennwagen. Man sitzt sehr bequem, die Ergonomie stimmt und die Übersichtlichkeit auch.

 

Der Motor dagegen, ein 2.0 TDI (ich glaube ohne BMT) mit 140 PS, war eine absolute Enttäuschung. Nicht einmal unbedingt, weil die Pferdchen mit dem doch erheblichen Gewicht des Calis ordentlich zu kämpfen haben, das war zu erwarten und dennoch kommt man ausreichend flott voran.

Was jedoch wirklich genervt hat, war der raue Motorlauf und das Gebrumme und Gedröhne, dass in fast jeder Drehzahl und bei jeder Geschwindigkeit akustisch jeglichen Komfort vernichtet hat. Ich hatte das Gefühl einen Lieferwagen zu fahren. 8o

Besonders auffällig war dies im Drehzahlbereich zwischen 1.500 und 2.000 U/min und im fünften oder sechsten Gang. Ich hatte zudem permanent das Gefühl ich fahre untertourig und müsste zurückschalten. Zudem scheint mir der sechste Gang sehr lang übersetzt zu sein, wahrscheinlich um Sprit zu sparen.

Wirklich ausgesprochen schade, dass VW den Fünfzylinder-Diesel aus dem Programm genommen hat. ;(

 

Meine Frage (und gleichzeitig Hoffnung) an Euch: Sind alle 2.0 TDIs so, oder hatte ich einfach Pech und ein „schlechtes“ oder schlecht eingefahrenes Exemplar erwischt? Gibt es einen akustischen Unterschied zwischen dem normalen TDI und dem BMT? Und wie schaut es beim 2.0 BiTDI aus. Läuft der Motor ruhiger? Mehr Power sollte er ja schon haben.

Vielleicht muss ich, als eingefleischter Dieselfahrer, doch einmal einen Benziner fahren. Aber eigentlich liebe ich ja den kraftvollen Durchzug bei niedrigen Drehzahlen.

 

Kurzum, der Motor hat den insgesamt positiven Eindruck zunichte gemacht und dazu geführt, dass wir unsere Kaufabsichten doch noch einmal überdenken werden.

Schließlich möchten wir ja auch entspannt reisen und nicht nur entspannt campen. Letztlich enttäuschend für ein Fahrzeug, dass einigermaßen gut ausgestattet knapp 70 T€ kostet.

 

Freue mich auf Eurer Feedback!

Herzliche Grüße

SpriDStour

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Servus,

 

mhm, das wird dann aber schwierig mit einem Cali.

 

Zur Standheizung:

 

Klar, das Ding stinkt ein bisserl, speziell in der Aufheizphase und eine neue Heizung auch etwas im Innenraum nach Plastik. Wenn die Heizung in eurem Miete-Cali quasi noch nie benutzt wurde, hättet Ihr natürlich den Worst-Case gehabt.

Normalerweise ist man ja aber im Auto und da darf's dann auch kurz nach dem Türöffnen nicht mehr stinken.

Wir achten aber auch immer auf genügend Luft unter dem Auto (z.B. Kein hohes Gras), da sonst die Abgase auch nicht wegkönnen. Das steht aber auch so ähnlich in der Bedienungsanleitung.

 

Letztlich muss das Teil IMHO auch unbedingt mit Diesel betrieben werden, da der 2,8kg Gasvorrat im Cali für heizen viel zu klein ist (echte WoMos haben min 2x 5kg).

 

Zum Motor:

 

Deinen Vergleich mit dem 5 Zylinder finde ich schon etwas komisch. Wenn der 2.0 TDI ein Fortschritt ist/ war, dann auf dem Gebiet der Laufkultur und der Akustik. Klar ist das auch hinsichtlich der Dämmung nicht Premium, aber gerade auch verglichen mit Transportern aber auch mit dem 5Zylinder eine Wohltat.

Der BMT wird IMHO übrigens auch nicht leiser, da sich hier wohl nur Starter und ggf. Generator neben Motorsteuerung unterscheiden.

Der 132kW wird wohl auch nicht viel leiser sein, die Laufkultur kann wegen einem zweien Turbo auch nicht besser sein. Wollte ich nicht wieder einen 4motion, wäre für mich der 103kW absolut erste Wahl.

 

Dass der 6. Gang zu lang ist (hilft halt dem Prospektwert) stimmt allerdings, da muss man an Steigungen auf der AB schnell in den 5. oder gar 4. zurück.

 

Letztlich würde ich noch einmal eine Probefahrt mit einem normalen Multivan machen und dann hinsichtlich des Motors entscheiden. Ich kann dir aber ziemlich sicher versprechen, dass du bei den Wettbewerbern - mit Ausnahme evtl. des 3.0 CDI im Marco Polo - keine besseren/ leisen Motoren finden wirst.

 

Viele Grüsse

 

CaliMUC

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Moin,

 

speziell zu diesen beiden Punkten, die CaliMUC angesprochen hat, wollte ich auch antworten. Ich kann seine Ausführungen nur unterschreiben.

 

1. Gasvorrat für eine Standheizung zu klein.

 

2. Die Laufruhe des 2,0 TDI hat absolutes PKW-Niveau. Der R5 war da wesentlich Rainer. Allerdings kann ich nur die beiden großen Motoren vergleichen.

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Wie war das nochmal mit der zusätzlichen Ausgleichswelle bei

 

- 103 KW mit DSG

- 132 KW BiTDI

 

Galt das nur für den Beach oder auch für den Comfortline?

 

Für mein Empfinden ist der BiTDI von sehr angenehmer Laufkultur. (durchaus ebenbürtig einer T5.1 V6 Caravelle)

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Hallo,

 

ging mir, was die Motorleistung angeht, ähnlich, wobei ich noch nie den 140 PS gefahren habe.

 

Ich habe von Anfang an den 180 PS Probegefahren und dachte, da kommt ja gar nichts, wenn man mal Gas gibt.

Aber Du darfst natürlich das Gewicht nicht unterschätzen, das ist schon enorm.

Deshalb habe ich mich auch für den Biturbo entschieden. Was die Laufkultur und Geräuschentwicklung angeht teile ich Deine Meinung nicht, ich finde, dass der Cali hier durchaus mit normalen PKW mithalten kann.

Ja die Standheizung stinkt schon mal am Anfang, hört aber im Normalfall nach einer gewissen Zeit auf. Dafür bist Du aber unabhängig vom Gas, was u.U. auch von Vorteil sein kann.

 

Wir haben uns vor unserer letzten Tour einen kleinen Keramikheizlüfter gekauft, den wir auf dem Campinplatz problemlos betreiben konnten. Damit ist dann auch der Gestank und das Klickern der Dieselpumpe Geschichte, natürlich nur solange Strom zur Verfügung steht.

 

Eins hast Du uns aber voraus :D Du hast den Cali vorher mal ausgiebig getestet. Wir haben unseren Jahreswagen quasi blind gekauft und haben es bis zum heutigen Tag nicht bereut.

 

Gruß

André

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Hallo,

die Laufruhe und Geräuschentwicklung ist bei meinem Wagen tadellos. Nur ab und zu mal, wenn das DSG etwas früh schaltet, ist er etwas brummig. Aber nie nervig oder laut.

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Es gib ein interessantes

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zum Thema 2.0 TDI im T5.

 

Auf Seite 5 wird der 103 kW mit und ohne Ausgleichswellenmodul beschrieben.

 

Auf jeden Fall hat die DSG-Variante das Ausgleichswellenmodul, ob ein Cali Comfortline mit sechs Gängen das hat, entzieht sich jedenfalls meiner Kenntnis, denke aber ja.

Ein weiteren Hinweis

 

Im MV / Caravelle mit Ausgleichsmodul, der Cali bleibt unerwähnt.

 

Der BiTDI hat das Ausgleichswellenmodul immer. Es wird ab Seite 9 ausführlich beschrieben.

 

Mein BiTDI ist hinsichtlich Laufkultur deutlich PKW-ähnlicher als der Fünfzylinder.

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Hallo zusammen!

 

Dankeschön für Eure Rückmeldungen.

 

Die Argumente pro Dieselstandheizung habe ich verstanden - ich will also gar nichts anderes :D

 

Ich glaube zwischenzeitlich auch, dass mich der Cali-Virus befallen hat, denn trotz der enttäuschenden Motorisierung komme ich einfach von diesem Fahrzeug nicht los....

 

Aus Euren Schilderungen bzgl. des Motors ergibt sich für mich die Frage, ob bei den Mietfahrzeugen evtl. auf die Ausgleichswelle verzichtet wurde?

Aus Kostengründen oder weil es vielleicht EU-Fahrzeuge sind?

 

Definitiv konnte man bei diesem Motor nicht von Laufkultur sprechen ;) und auch nicht von PKW-Niveau.

Jedenfalls nicht auf dem Niveau der PKWs, die ich selbst fahre oder kenne. Und das sind auch Vierzylinder Diesel, allerdings keine aus dem VW-Konzern.

 

Ich kenne den Fünfzylinder-Diesel noch aus einem T4 und empfand damals den Motor als sehr angenehm. Ist aber schon Jahre her und wir schätzen ja alle die menschliche Fähigkeit, die Vergangenheit irgendwie positiv verklärt zu betrachten ;)

 

In unserer Firma gibt es einen Renault Trafic Passenger, ebenfalls mit einem 2.0 Liter Dieselmotor und 140 PS. Ganz ehrlich, da liegen Welten dazwischen. Nie tritt der Motor akustisch unangenehm in Erscheinung oder wird laut und brummig.

 

Nutzt aber nichts, denn der Trafic ist ja schließlich keine Alternative, wenn man unter einer heftigen Cali-Infektion leidet :D

 

Insofern müsste ich eigentlich mal den BiTDi fahren, erstens um einen Vergleich zu haben und zweitens, weil auch noch die Option 4Motion zur Diskussion steht.

 

Abschließend noch eine ganz andere Frage: Lohnt sich der Aufpreis für die Bi-Xenon Scheinwerfer? Ist das richtig, dass die nicht über dynamisches Kurvenlicht verfügen?

Wer hat diese Ausstattung und wie zufrieden seid Ihr damit?

 

Schönen Gruß und einen guten Start in einen neuen Tag

SpriDStour

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Hallo ,

 

ist eine gute Idee den Biturbo mal Probe zu fahren, wie gesagt die Laufruhe ist definitiv auf PKW Niveau.

Zu dem Xenonlicht kann ich leider nicht viel sagen, da ich es leider nicht habe. Ich würde es aber bei einem Neuwagenkauf immer dazu nehmen.

Nach meinem Wissensstand funktioniert das Abbiegelicht nur über die Nebelscheinwerfer.

 

Gruß

Andrè

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Wir haben Xenon und ja, das Abbiegelicht geht über die Nebellampen.

 

Mir gefällt das Xenon, da wir oft am Freitag in der Nacht noch in die Berge fahren. Mit Volllicht ist es dann sehr hell und für mich damit sicherer :cool: zusammen mit dem LED-Tagesfahrlicht eine gelunge Sache.

 

erleuchtete Grüsse Andreas

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Hi,

 

ob sich Xenonlicht lohnt oder nicht hängt davon ab, ob man öfters im Dunkeln unterwegs ist oder nicht,

kostet ja schon einiges.

 

Wenn ich bei Nacht mit dem Xeneon aufblende "wird es Tag", bringt schon sehr viel, habe mir vor Begeisterung

sogar bei unserem neu angeschafften 2. PKW jetzt extra Xenon bestellt,

 

Grüße aus der spätsommerlichen Rhön

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Also ich hab mir das PDF mal flüchtig angeschaut, und dort steht

auf Seite 8:

 

"Im 103kW-Motor mit dem Motorkennbuchstaben CCHA ist ein

Ausgleichswellenmodul verbaut. Dieser Motor kommt im Multivan

Comfortline/Highline, im California Comfortline und in Fahrzeugen

mit DSG zum Einsatz."

 

Wenn der Leihwagen eine 103kW Maschine hatte, dann war das

auch die mit Ausgleichswellenmodul.

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@ Divemaster, Raumfahrer:

 

Abbiegelicht ist nicht gleichzusetzen mit Kurvenlicht !

 

Bei Abbiegelicht leuchtet lediglich der jeweilige Nebelscheinwerfer mit auf, beim Kurvenlicht schwenkt der Reflektor des Fahrlichts (oder je nach Fzg.-Hersteller auch ein separater Reflektor) aktiv (dynamisch) in Kurvenrichtung mit.

Gabs alles früher schon mal: CITROEN DS, die Göttin, hatte z.B. diese "Schwenkscheinwerfer" schon in den späten 60er Jahren.

 

T2-Fahrer

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Ich weiß :D deshalb habe ich ja auch Abbiegelicht und nicht Kurvenlicht geschrieben.

 

Gruß

André

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Hallo,

die Xenon-Scheinwerfer würde ich immer wieder bestellen, bin sehr zufrieden damit. Besonders bei Nässe sind sie eindrucksvoll hell. Und das Fernlicht, das ist gigantisch! Zudem ist die automatische Leuchtweitenregulierung sehr angenehm und die Scheinwerferreinigungsanlage auch.

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