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etliche Anfängerfragen


Gecko

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Hi Ihr Wissenden.

Unseren Cali Beach bekommen wir in der KW 50 (evtl. KW 49). Und nun habe ich etliche Fragen an die erfahrene Cali Gemeinde.

 

- Wir haben mit Markise geordert - wie viel höher ist der Bus???

 

- Wir wollen evtl. gleich nach dem erhalt des Calis ein verl. Wochenende verreisen - welches "leicht aufzubauendes" Busvorzelt wird empfohlen "mit" Bodenplatte - wichtig ich habe eine Markise (ich habe ein Busvorzelt was aber mir für kurze aufenthalte zu mühsamm ist)

 

- 2. Batterie - ich habe ab werk die CEE Steckdose mitbestellt und kann dank schon bereit liegenden Cetek die 2. Batterie laden - ist die Umrüstungf auf AGM überhaupt sinnvoll wenn ich beim Campen eh nur mit Landstrom campe.

 

- Brandrup - ich habe gesehen es gibt eine leichte Isolierung für innen (Dachzelt) sinnvoll??? Ich möchte mir das Calicap bestellen - doppelt besser oder auf eins verzichten???

 

- nun die blödifrage - ich habe immer wieder gesehen "nicht in den Wind stellen" wo ist denn bei der LSH der Auspuff (ja ich weiß rechte Seite) muss der Wind von Vorn oder von hinten kommen???

 

- Ladesicherung - gibt es noch die von "Jewuwa" vor 6 Jahren beschriebenen Schienenhalter irgendwo (nicht mehr im Bösenberg Sortiment) zu kaufen - ich möchte u.a. ein Rollstuhl sichern.

 

das war es erstmal

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Hallo.

Ich mache es am Handy kurz.

Höhe bleibt gleich.

Vergiss das Vorzeit. Du kannst die Markise mit

Einwänden aus dem Shop Schritt für Schritt bis

zum Vorzeit erwietern . Sinnvoll ist eine für Hinten

als Windschutz.

 

Calicap reicht, auch bei sehr schlechten Wetter.

 

Der Auspuff der Standleitung ist an der Beifahrer

Tür.

 

Im Cali wird die Bank mir Anschlägen in den Schienen

fixiert. Die kann man günstig zu Haltungen erweitern.

Zudem gibt es gepolsterte Lastgurte zur Verlängerung

des Anschnallgurtes.

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Hi - Danke für die Infos

 

Bei der Schienenhalterung dachte ich an stabile Verzurösen - damit der Rolli nicht hin und her fährt ;-)

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Hallo.

Ich hatte schon Bremsungen der unfreundlichen Art.

Später mehr per PN.

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Hallo,

 

also ... ich hab da ja schon wieder so meine eigene Sicht der Dinge ...

 

mit Markise ist das Fahrzeug hinten, rechts um 1-1,5cm höher.

 

Mit MArksie hat man den schnellen Schutz vor Sonne und vor Regen.

eine feine Sache.

 

Mit den Calicave Teilen aus dem Calishop kann man das Markisen-

Dach um Seitenwände (3) und Vergrößerungselemente (TriUtil) zu

einem kleinen Vorzelt machen ... allerdings muss man das auch jedes

mal abbauen, wenn man den Stellplatz verläßt ... ein Vorzelt kann

man einfach stehen lassen ...

 

Die Bordbatterie sollte eine AGM Batterie werden.

 

CaliCap ... Zeltdach Innenisolierung ... soweit du kein Dauer-Winter-

camping ohne 230V Landstrom planst ... mein Tip ... auf beides ver-

zichten ...

 

Ich stelle das Fahrzeug - nach Möglichkeit - mit dem Heck in den

Wind ... das ist gut für den Zeltbalg, das ist gut für die Ohren (killen

des Zeltbalgs bei Starkwind), das ist gut für die Temperatur (der Zelt-

balg ist nicht winddicht) und das ist gut wenn's sehr stark seitlich

regnen sollte ... es ist eigentlich imemr gut, außer der unverbaute

Meerblick liegt in LUV ;-))

 

 

Gypsy

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- Calicap soll ja in Zukunft auch bei regen schützen ;-)

 

- Nun bin ich verwirrt - sollte heist sie ist ab Werk verbaut oder sie sollte nachgerüstet werden ?( :D

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Also mein Calicap würde ich nicht mehr hergeben.

Vorteil:

- Bei Einwandigen Zelten bildet sich auf der Innenseite Kondenswasser, damit wird der Schlafsack oder die Decke schnell mal nass wenn man an den Balg kommt. Bei der der Calicap kein Problem :-)

- Wenn es mal lange Regnet bleibt der Balg trocken und damit auch meine Madratze oben beim Schliessen des Daches!!!!

- Isolation: Da mit Calicap doppelwandig und einer Lufschicht dazwischen, isoliert die Cap gegen Kälte, zudem Wind- und Regendicht. Will ich gerade um diese Jahreszeit nicht missen!

 

Das kleine Packmass und die schnelle Montage und Demonatage spricht zudem für die Cap!

 

Was werden wir auf Campings auf unsere Mütze angesprochen, viele haben genau das gesucht bzw. vermisst. Dabei ist die Lösung hier im Shop so na :-)

 

Bei unserem Cali ist die Höhe mit Markise nun bei 201 cm (mit verstärkten Stabilisatoren), bei jedem Parkhaus mit 200 cm beginne ich zu zittern und wenn möglich meide ich dies dann auch, darum im Winter wird unsere Markise demontiert. Eigentlich finde ich die Markise am Auto hässlich, aber auch hier, hergeben, nie wieder. Ein Vorzelt haben wir auch, meist aber zu Hause im Keller. Wird nur noch benutzt wenn wir eine Woche z.B. in den Bergen auf einem Camping stehen und somit bei schlechtem Wetter mehr Platz wollen, aber immer noch schnell wegfahren können.

 

Verzurösen s.h. hier: Verzuröse Bodenschiene

 

Gruss Andreas

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Hallo,

 

vor Regen schützt das Dach und der Zeltbalg ...

 

Die erste Batterie ist immer die Starterbatterie. Die ab Werk gelieferte

2. Batterie ist auch die 1. Bordbatterie und das ist eine AGM Batterie.

Eine Umrüstung der 2. Batterie auf AGM scheidet also aus.

 

Eine nachzurüstende zweite Bordbatterie (3. Batterie) sollte identisch sein,

also auch eine AGM.

 

 

Gypsy

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Moin Gecko,

 

hier meine Sicht der Dinge.

 

Auf Calicap möchte ich nicht verzichten und reicht auch in der Übergangszeit. Im tiefsten Winter hab ich allerdings noch nicht gecampt.

Das Calicap schützt gut gegen Regen, um beim Einfahren des nassen Daches die Matratze nicht nass zu machen. Außerdem schützt sie gut gegen Wind, da der Zeltbalg nicht winddicht ist.

 

Als Vorzelt reicht m.E. das Calicave. Seit kurzem gibt es da ja auch einen Eingang mit Reißverschluss. Und als Boden nutzen wir dazu einen Vorzeltteppich von Berger.

 

Wenn dedetto der Meinung ist, dass die umgebauten Verzurrösen für den Rollstuhl reichen, dann glaube ich ihm das. Er transportiert regelmäßig einen Rollstuhl.

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Der Chris war halt noch nie beim Hardcore-Treffen an der Zugspitze im Januar bei -18 Grad. Sonst würde er wohl auch anders denken. Außerdem soll es Softcore-Camper geben, die mit Heizungslüfter im Oberstübchen schlafen. Na ja, auch eine Lösung für Softboarder.

Nach mittlerweile 6 Treffen im Januar in den Bergen Tirols ist ein Calicap einfach nicht mehr wegzudenken, wie sicherlich alle Teilnehmer dieser Treffen bestätigen können.

Calicap, ob im Sommer bei Wind oder Regen und im Winter sowieso! Der Isolierschutz von Brandrup ist ein Luxusequipment. Gut, hochpreisig und leider hinderlich beim Aufstieg. Beide zusammen wären die ideale Winterlösung, war aber bisher noch nicht erforderlich.

Konrad

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Hallo

Auch wir haben sehr schnell die Calicap geordert. Für uns ein absolutes "Muss". Es gibt halt ein gutes Gefühl bei Regen. Mir ist trocken abbauen immer sehr wichtig. Nebenbei isoliert sie, hält Wärme und Kälte ab. einfach gut.

Wir verdunkeln mit den Brandrup isolits, aber isolieren oben nicht. Da ist es eigentlich immer warm genug.

Zum Vorzelt ist zu sagen, das wir auch die Markisenlösung hier aus dem Bord haben. Tolle Sache, aber im Süden bisher wenig eingesetzt. Lediglich als Sichtschutz und Schattenspender.

Zum Verzurren würde ich auch die Bodenschienen und die darin einsetzbaren Anschläge nutzen. Diese halten unseren Heckauszug ganz hervorragend.

Liebe Grüße

Rudi

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Der von uns allen hier sehr geschätzte Gypsy hat halt noch nie in Island, Schottland oder Skandinavien bei Starkregen und wechselnden Windrichtungen campen müssen - Hintern nach LUV würde dort funktionieren, wenn man den Cali auf einen Drehteller stellen könnte... ;)

 

Fazit: wer trocken einpacken will, kommt um das Calicap nicht herum. Der Isolationswert bei Kälte ist aber eher gefühlt als messbar - trozdem, nie mehr ohne!

 

Gruß Geert

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Das Calicap ist leicht zu montieren, wenn auf der Türseite richtig verzurrt, hat es keine mir bekannten Nachteile und einen großen Blumenstrauß an Benefits. Bin erstaunlicherweise schon mehrfach von Cali-Fahrern angesprochen worden wo es diese geniale Lösung gibt.

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Dafür hab ich immer ein paar Visitenkarten vom Calishop im Auto. ;)

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Hallo.

 

@Geert

was meinst du eigentlich wo ich mich die letzten Jahrzehnte so rum-

getrieben habe ...

 

Aber ... ich geb's auf ... das Faltbalg Gewebe ist natürlich nicht zu

100% wasserdicht ... Tauchfahrten sollte man damit nicht machen.

 

@all

Man sollte das Heck "nach Möglichkeit" in den Wind stellen. Sonst

flappt der Zeltbalg eben lauter, es wird womöglich kälter durch die

steigende Verdunstungskälte auf der Balgaußenseite und durch

Wind der seinen Weg in's innere findet ... an der Innenseite kommt

es zur Kondens- und Schwitzwasserbildung ... und dagegen hilft wie

immer Luftaustausch (innen). Gegen direkt eindringendes Wasser bis

zu 10-12 Beaufort (10 beständig, 11-12 in Böen) seitlichem Schlagregen

hilft das verschließen der Entlüftungsöffnungen und das Aufquellen

lassen der Garne, denn beim Vernähen sind die Löcher die die Nadel

in das Material gestochen hat eben größer als das Garn ... das funk-

tioniert ... auf den Lofoten, das funktioniert im Finnishen Winter, das

funktioniert bei Orkan an der Ostsee, Mistral auf Sardinien ... sorry

Geert, das hat bei T2 bis T5.2 funktioniert ... und die Herren Amundsen

und Shakkelton sind mit solchem Zeuchs bis zum Südpol und der eine

wieder zurück gekommen ... und die hatten keine Standheizung dabei,

oder Lüfter um etwas Luftaustausch am Luftbalg zu erzielen ....

 

Island und ständig umlaufende Winde ist auch nicht typisch, aber ich

war aber nicht mit nem Cali auf Island, dafür aber als Student mit Zelt ...

 

Großbreitenbach bei Minus 20 bis -26 Grad (mit Ecomat, aber der Themen-

starter will ja auch immer in 230V Reichweite stehn), St.Moritz bei Sturm

und Minus 27 Grad .. St. Petersburg (noch vor der Öffnung des eisernen

Vorhangs) bei -32 Grad ... sorry ... das ist kein Problem ... ohne Mütze

und das gilt wohlgemerkt für T2 bis T5.2 Softboarder ... andere Jungs

schlafen draußen im Zelt ...

 

Naja ...

 

hoffentlich kommt es in den kommenden JAhren endlich zu einer maßgeb-

lichen Innovation ... warum nicht durch VWN ... endlich ein Zeltbalg aus

einem Mehrlagenlaminat, blickdicht, winddicht, weitestgehend wasserdicht,

trotzdem hochgradig Atmungsaktiv, Atmungsaktiv auch bei geringen Tempera-

turdifferenzen Außen:Innen, dazu stabil und durabel, dazu leicht ujnd natürlich

nicht deutlich teurer als die ca. 330,00 Euro die man heute für einen neuen

Faltenbalg auf den Tisch des Hauses blättern muss.

 

Die eigentliche Innovation wäre nicht nur das Mehrlagenlaminat dass die

skizzierten Anfoderungen erfüllt, sondern darüber hinaus müßte das Aufstell-

dach (manuell, oder auddomaddisch) mit diesem neuen Faltenbalg endlich

narrensicher zu öffnen und zu schließen sein, d.h. der Faltenbalg müßte

sich unter allen Bedingungen selbst richtig verstauen ... früher war das kein

Problem ... man hat das Dach abgesenkt ... hat den Zeltbalg von innen in

Form gezupft und gezogen ... ist ausgestiegen und hat kontrolliert ob's

sich nirgends einklemmt, oder hervorstehen wird ... dann ist mit wieder

hinein und hat noch wein wenig gezupft und dann hat man das Dach ge-

schlossen ... heute gilt ... klatsch bum schepper ... zu (manuell), oder ein-

fach auf's Knöpfle drücken ... manche vergessen dabei das Fenster zu

öffnen ... slebst Freundliche schaffen das ... wieder andere befolgen streng

die Bedienungsanleitung und öffnen sogar ein Fenster ... nur eben das nach

Luv und schon klemmt es ... klingt der elektro-hydraulik-pumpen-motor

etwas angestrengter als sonst ... da wird doch nicht der Motor kaputt sein ...

trotzdem ... auf die Idee mal zu stoppen und sich zu fargen warum ... ne ...

das wär zuviel ... und außerdem stehts nicht in der Anleitung ... also es ist

allen klar ... das muss auch narensicherer gehen ... wenn dann auch noch

Platz bliebe für ein schönes Schiebe- Aufstellschiebedächli ... fein ... dazu

eine leise, indirekte Luftführung nach oben (weil auch an Mehrlagenlaminat

wird sich innen evtl. mal Kondens- und Schwitzwasser bilden ... hähä ...

zumindest solange man kein Laminat entwicklet, dass ein Innen- und ein

Außenzelt in einem dünnen mehrlagenlaminat realisiert ... so wie CaliCap

+ Zeltbalg, oder Brandrup Goretech Innenzelt und Zeltbalg, oder ein bei

einem Tunnelzelt von Hilleberg) sowohl für die Standheizungs, als auch die

Standlüftungszufuhr ... fein ... (dann brauch ich kein Innen- und Außenzelt

mehr weil der Luftaustausch da ist wo er hingehört) dann in's AD noch ein

paar Inlets (herausnehmbar) um dort optionale Solarzellen einzubringen ...

schick ...

 

All das nicht um den Calishop seines wohlfeinen Umsatzes zu berauben ...

denn selbst mit all der Innovationw erden immer noch genug Leute so ein

Verhüterli kaufen ... sieht man ja ... und das gute daran ... mich störts ja

nicht, denn a Jeder machts halt wie er will ...

 

 

Gypsy

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