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Trio Infernale - Mobile Videoüberwachung


Slow-Fox

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

mir ist natürlich leider vollkommen bewusst, daß es keinen hundertprozentigen Schutz vor einem Diebstahl geben kann.

Meine Strategie ist daher einem möglichen Dieb möglichst viele Steine in den den Weg zu legen,

um ihm die Arbeit maximal zu erschweren oder den Aufwand schlichweg so unattraktiv zu machen, daß er es erst gar nicht versuchen möchte!

 

Ich habe ja bereits einige (mechanische) Schritte unternommen, um unseren Bulli besser zu schützen.

 

Heute konnte dann das "Trio Infernale" komplettieren und einsatzfähig machen.

 

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Meine aktuelle Konfiguration besteht aus:

 

  • Eufy-Cam 2K Pan&Tilt
  • TP-Link MobileRouter 7350
  • Paidashu PowerBank 27000mAh

 

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EufyCam 2K Pan&Tilt

 

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TP-Link 7350

 

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Paidashu PowerBank 27000

 

Der mobile Router verfügt zwar über einen eigenen Akku mit 2000mAh, ich betreibe ihn testweise aber erstmal zusammen mit der EufyCam an der Powerbank.

Was die Datenverbindung angeht, nutze ich aktuell eine Multicard meines Hauptvertrages.

Da die Kamera ja nur Daten übermittelt, wenn sie aktiviert wird, sollte sich auch der Datenverbrauch eigentlich auch im Rahmen halten.

Andernfalls muss eine eigene Datenkarte her.

 

Was den rechtlichen Rahmen (insbesondere eine mögliche Überwachung des öffentlichen Umfeldes) angeht, sollte sich jeder selber auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung bringen!

Hier kann es schnell zu einer Kollision mit einer ganzen Reihe von rechtlichen Vorgaben kommen!

Ich werde die Kamera selbstverständlich so ausrichten, daß die Rechte Dritter grundsätzlich gewahrt bleiben. 😊

 

Allerdings wollte ich hier auch keine Diskussion über die Rechtmässigkeit von Videoüberwachungen vom Zaun brechen...

 

Ob sich das System bewährt, werde ich mal testen.

Insbesondere der Zeitverzug zwischen Aufnahme und Alarmierung über die Handy-App ist natürlich interessant.

Im Heimnetz klappt das fast ohne zeitlichen Verzug.

Mobil bin ich mal gespannt...

 

Zudem besteht natürlich auch die Möglichkeit ohne vorherige Alarmierung via App auf die Kamera zuzugreifen, um einfach mal nach dem rechten zu sehen.

 

Natürlich kann auch dieses System ausgehebelt werden, in dem man den Mobilfunkempfang mittels Störsender blockiert.

Für mich ist es aber ein weiterer Baustein in einer ganzen Reihe von Maßnahmen.

 

Herzlichen Gruß aus der Voreifel

Daniel (Slow-Fox)

 

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Wie lange läuft denn alles ohne Nachzuladen?

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Hallo Jörg,

 

der erste Test lief über 8 Stunden, danach hatte die Powerbank noch einen Ladestand von 66%.

Das heißt 24h Dauerbetrieb sollten eigentlich möglich sein.

Hierbei habe ich aber den Router ebenfalls permanent über die Powerbank geladen, der Akku des Router hatte dementsprechend 100%.

 

Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie viele manuelle Zugriffe man auf die Kamera vornimmt

und wie viele Bewegungen oder Geräusche von der Kamera erfasst und weitergemeldet werden.

DIe Bewegungsverfolgung hatte ich hierbei deaktiviert, der Motor der Kamera wurde also nicht genutzt.

 

Für eine Langzeitüberwachung ist das System in der autarken Konfiguration mit Powerbank sicherlich nicht geeignet.

Allerdings gäbe es ja immer noch die Möglichkeit, die im Bulli vorhandenen USB-Buchsen oder 12-Volt Buchsen als Spannungsquelle zu verwenden.

Keine anderen Verbraucher vorausgesetzt, müsste man dann ca. 2 Wochen hinkommen…

 

Beste Grüße aus der Voreifel,

Daniel (Slow-Fox)

 

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Hallo Daniel,

 

alternativ gibt es von eufy auch noch eine Reihe vom Cams mit integriertem Akku, die entweder per Kabel und/oder Solarpanel geladen werden. Damit könnte die Aufnahmedauer noch einmal verlängert werden. 
 

Gruß Matthias 

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Hallo zusammen!

 

@Matthias:

 

Ich hatte/habe bisher in der Gebäudeüberwachung bereits eine Reihe von Eufy-Produkten im Einsatz.

Die älteren Kameras mit integriertem Akku, wie z.B. die Eufy-Cam 2c können im Betrieb nicht geladen werden und wären daher raus.

Bei den neueren Kameras, wie der Eufy-Cam 3 (S330) ist das zwar möglich, aber die Kamera ist dann auch direkt erheblich teuer.

Die aktuell von mir verwendete Indoorkamera Pan & Tilt ist ja im Angebot schon für knapp über 40.-€ zu haben.

Zudem haben die Outdoor-Kameras dann i.dR. keine Bewegungsverfolgung und auch keine Geräuscherkennung.

Außerdem sind die Outdoor-Kameras keine Stand-Alone-Kameras, sondern brauchen eine Homebase.

Die würde dann auch wieder Strom verbrauchen und das ganze Setup nochmal umfangreicher machen.

 

Das Laden über Solarpanel klappt zwar recht brauchbar, allerdings scheint nicht jedes USB-Solarpanel mit der Eufy-Cam zu funktionieren.

Ich hatte u.a. auch Panels von Drittanbietern getestet (die deutlich günstiger waren, als das Eufy-Produkt) die aber nicht von der Kamera erkannt wurden.

Das Eufy-Panel wurde hingegen sofort erkannt -  ein Schelm, wer böses dabei denkt... 😉

Was bei den kleinen Panels dann auch besonders wichtig wäre, ist die Ausrichtung.

Der Ertrag ist ansonsten verschwindend gering.

 

Alles in allem war mir das zu aufwendig.

Ich wollte eine Lösung, die in wenigen Handgriffen aufgebaut und auch ebenso schnell wieder abgebaut ist.

Zudem sollte sie nicht allzu teuer sein.

Wenn die Überwachung also länger andauern soll, würde ich auf die Lade-Lösung über die Aufbau-Akkus gehen.

Für den Fall, daß diese dann sogar über ein fest verbautes Solar-Panel geladen werden, sollte einer dauerhaften Überwachung nichts entgegen stehen.

Mit Landstrom ginge es natürlich auch.

 

Ich habe die Überwachung ja auch nicht dauerhaft im Einsatz.

Meine Idee wäre die Kamera dann aufzubauen, wenn ich auch das Pedaloc verwenden würde.

Also bei längerer Abwesenheit - oder beim Parken an Stellen, wo ich den Bulli eigentlich eher ungerne abstellen möchte.

Bei normalen Parkvorgängen oder nur kurzfrister Abwesenheit vom Bulli reicht mir (neben weiteren Maßnahmen) das Bear-Lock als mechanische Sicherung aus.

 

Beste Grüße aus der Voreifel,

Daniel (Slow-Fox)

 

 

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Hallo Daniel,

klar gibt es überall größere oder kleinere Diebe, hier und überall auf der Welt. Dennoch ziehe ich die vollkommene Überwachung meines Umfeldes stark in Zweifel. Wir haben aufmerksame Nachbarn, sind auch selbst solche und uns fehlen in Gesamteuropa noch 11 größere und sehr kleine Staaten, wo wir noch nicht waren ... bisher mit ausschließlich positiven, netten Erfahrungen. Ja, wir fahren vornehmlich auf Campingplätze und nutzen bewachte Parkplätze, aber auch das geht nicht immer und überall. Unser Calli ist schlicht und bietet zunächst wenig "Must-have". 

Mir wäre der Gedanke, dass ich stets der Überwachung hinterherhecheln muss, zu stressig. Ich glaube einfach zunächst an das Gute im Menschen. Das bringt mir bisher auch nur wenige Enttäuschungen.

Hattest du schon so schlechte Erfahrungen, dass du diese massive Überwachung brauchst?

Ich wünsche dir und dem Rest der Welt mehr Entspannung!

VG von Heike.

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Hallo zusammen!

 

@Heike:

 

Erst einmal freut es mich, daß Du bisher auf Deinen Reisen ausschließlich positive Erfahrungen gemacht hast!

Ich drücke Dir die Daumen, daß das auch in Zukunft so bleibt - und Du auch in den restlichen 11 Staaten nur nette Menschen kennen lernen wirst.

 

Leider ist das nicht immer und überall der Fall…

Wer nie Opfer von Straftaten geworden ist, kann ein erhöhtes Bedürfnis nach Sicherheit oftmals nicht nachvollziehen.

Das ändert sich dann in der Regel deutlich, sobald man das erste Mal selber betroffen ist.

 

Aufmerksame Nachbarn zu haben oder selber einer zu sein, ist grundsätzlich schon mal ein guter Ansatz,

ändert aber auch nichts daran, daß Diebe oder Einbrecher Zeiten ausnutzen, in denen man und/oder die Nachbarn nicht Zuhause - oder in unserem Fall in der Nähe des Fahrzeuges sind.

 

Nicht nur für diese Zeiträume halte ich eine Überwachung durch eine Alarmanlage und/oder ein Kamerasystem für sinnvoll, 

da es einerseits mögliche Täter abschrecken kann - und man im Falle eines Einbruchs- oder Diebstahlversuches selber alarmiert wird. Insbesondere, wenn man Nachts durch den Täter überrascht wird (egal ob Zuhause oder auf dem Campingplatz im Bulli) ist das Trauma als Opfer i.d.R. noch größer, als bei einem „normalen“ Einbruch oder Diebstahl,

bei dem man abwesend ist.

 

Einbruchs- oder Diebstahlsversuche kommen viel häufiger vor, als man meint.

Nur werden diese oft nicht wahrgenommen oder (erst später) festgestellt.

Die Dunkelziffer ist relativ hoch, da (nicht gemeldete Versuche) auch keinen Einfluss in die Statistik finden.

 

Wenn man erst mal eine Videoüberwachung in Betrieb hat, ist es mit unter erschreckend, wer sich (außer dem Postboten) so alles auf dem eigenen Grundstück herum treibt…

 

Ausspähversuche sind hierbei auch keine Seltenheit, werden nur oft nicht wahrgenommen.

 

Ich selber wohne eher in einem ländlichem Umfeld (allerdings mit guter Autobahnanbindung) und hier werden regelmäßig Personen festgestellt, die sich in den Gärten der Häuser befinden, Fotos machen, etc.

Glücklicherweise funktioniert die Facebook-Community im Ort, so daß man dann hierüber schnell eine Warnung erhält.

 

Im näheren Umfeld der Nachbarn hat es in der jüngsten Vergangenheit zwei vollendeten Einbruch und einen Versuch gegeben. Bei einem der vollendeten Einbrüche (zur Nachtzeit) war der Eigentümer (schlafend) im Haus…

 

Persönlich haben wir leider im Kreis der Familie einen sehr dreisten Einbruch, bzw. Diebstahl erleben müssen.

 

Für mein Empfinden habe ich daher kein übersteigertes Sicherheitsempfinden, sondern passe mich lediglich der aktuellen Situation an…

 

Aber zurück zur Sicherung unserer Bullis.

 

Du schreibst, Du ziehst die vollkommene Überwachung Deines Umfeldes in Zweifel.

Das ist vollkommen okay - und wäre ja rechtlich auch so nicht zulässig!

 

Ich überwache ja mit meiner Kamera ja auch nicht das gesamte Umfeld, sondern lediglich das innere meines Fahrzeuges.

Hier hat außer mir niemand etwas verloren!

So werde ich dann hoffentlich zusätzlich zur werkseitig verbauten Alarmanlage, auf zwei Wegen über den Einbruch- oder Diebstahlversuch alarmiert.

 

Die VW-App ist ja auf die Datenverbindung vom Bus zum Server angewiesen - und die Weltkugel ist ja bei einigen Usern häufiger mal grau und signalisiert keinen Empfang. In diesen Fällen hoffe ich dann, daß zumindest mein Backup funktioniert, so daß ich mich (räumliche Nähe vorausgesetzt) schnell zum Bulli bewegen kann, um zumindest die Komplettentwendung zu verhindern. Zudem kann ich so die Polizei alarmieren, die den/die Täter dann hoffentlich noch auf frischer Tat antreffen kann.

 

Wenn auch das nicht mehr klappt gibt es wenigstens ein Foto der Täter, was im Rahmen der Fahndung hilfreich sein könnte...

 

Du schreibst, euer Calli wäre wenig „Must-have“.

Das ist sicher auch richtig.

Allerdings stellen die meisten unserer Bullis doch einen recht erheblichen Wert dar!

Ich vermute, Du hättest auch ein schlechtes Gefühl, wenn Du ein Schmuckstück oder Bargeld im gleichen Wert ungesichert irgendwo rumliegen lassen würdest…

Auf Grund der Wertstabilität sind unsere Busse ja leider auch im „Alter“ noch sehr interessant für Diebe…

Zudem haben viele Eigentümer ja nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch eine Menge Zeit und Herzblut in die Aus- oder Umrüstung ihrer Fahrzeuge gesteckt...

 

Meine Strategie ist eben einem möglichen Täter das Leben so schwer wie möglich zu machen und ihm so viele Steine wie möglich in den Weg zu legen.

Je nach Abstellort gehört die Innenraumüberwachung mittels Kamera für mich dazu.

 

Beste Grüße aus der Voreifel,

Daniel (Slow-Fox)

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Alles in allem muss jedoch gesagt werden, dass Mechanik immer vor Elektronik geht. 
Überwachung wird nie einen Einbruch verhindern, maximal unterbrechen, i.d.R. jedoch leider nur dokumentieren. 

Eine effiziente elektronische Lösung wäre eine funktionierende Frühdetektion, die hatte aber nur Kitt von Knight Rider 😉


Die Dreistigkeit einiger Kleinkriminellen ist so groß, dass sie sich selbst über Fernansprache nicht verunsichern lassen, weil sie wissen wie schnell die Reaktionszeit von eingreifenden ist. 
Das gilt am Ende für Haus und Hof als auch für Fahrzeuge. 

 

Das angesprochene Trauma kann nur verhindert werden, in dem man Bösewichte draußen hält. 
 

Beste Grüße Matthias (der aber auch an Haus und Hof ergänzend Kameras hat)

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Hallo Daniel,

du hast sicher Recht, dass ein Trauma alles oder viel verändert. Auch wir wohnen sehr ländlich. Wir haben auch während der Bauphase über jede Besichtigung genauestens Bescheid erhalten. Zu guter Letzt haben wir eine laut bellende Alarmanlage, die recht unbestechlich Laut gibt, wenn sich jemand ... auch wenn es nur ne Miez ist ... unserem Haus nähert. Zudem ist unsere Anbindung hundsmiserabel schlecht. Rein sicherheitstechnisch betrachtet, ist das gut. 

Früher, im Zelt, waren wir den äußeren Einflüssen stärker ausgeliefert. Nach einer Drohung und Einbrüchen rund um uns herum (mit Aufschlitzen der Zelte und Diebstahl aller Dokumente und Gelder) sind wir dort auch postwendend abgereist, wenngleich das ohne eigenes Fahrzeug zu tiefsten DDR-Zeiten in der Hohen Tatra nicht einfach war. Dennoch hat das meinen Glauben an das Gute im Menschen nur wenig erschüttert, aber es hat uns aufmerksamer werden lassen und vermutlich bewirkt, dass wir bewachte Plätze den unbewachten vorziehen. 

Übrigens hat selbst das Aufstellen einer Wildkamera keine Besucher, außer Vögeln und einer Nachbarskatze zu nachtschlafender Zeit gezeigt. 

Ich wünsche dir von Herzem, dass du dir deine Abwehr- und Warnautomatismen umsonst zugelegt hast!

VG von Heike! 

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Hallo zusammen!

 

@Heike:

 

Aus Deinen Antworten lese ich heraus, daß Du ja auch nicht ganz sorglos an das Thema herangehst.

Eine laut bellende Alarmanlage schreckt vermutlich mehr Täter ab, als eine Kameraüberwachung.

Leider passt ein Hund aktuell nicht in meine Lebensumstände und ich könnte ihn natürlich auch nicht 8h im Bulli lassen… 

Die Vorliebe für bewachte Plätze ist hierbei ja auch ein weiterer Baustein von vielen zur Vermeidung von Diebstählen.

Ich denke ja auch nicht, daß eine Kameraüberwachung das Allheilmittel ist, halte es da eher wie MaLachML und vertraue eher auf die mechanischen Sicherungen.

 

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Danke! 👍

 

Aber wie heisst es doch so schön: „Lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben!“ 😌

 

Allzeit gute und sichere Fahrt,

Daniel (Slow-Fox)

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