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Crafter Modelljahr 2025


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Die ersten offiziellen Bilder... 

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Über 354.000 Mal verkaufter Crafter der zweiten Generation erhält weitreichendes technisches Update mit neuer Cockpit-Landschaft und neuen Assistenzsystemen

 

Neues Infotainmentsystem mit freistehendem Display bietet eine intuitive Bedienbarkeit, modernste Apps und einen hohen Grad der Individualisierung

 

Neues „Digital Cockpit“, neue elektronische Parkbremse für mehr Platz im Durchstieg, neues Multifunktionslenkrad und neuer Automatikwählhebel wie beim ID. Buzz

 

Vorverkauf des neuen Crafter startet in Europa im April kommenden Jahres; dann folgen Märkte wie Australien, Neuseeland, Südafrika und Südamerika

 

 

Der Crafter zählt zu den modernsten Nutzfahrzeugen in seinem Segment. Allein bis Ende letzten Jahres wurden mehr als 354.000 Exemplare der aktuellen Generation verkauft. Ganz gleich ob als Kastenwagen, Pritsche, Fahrgestell, Reisemobil Grand California oder als Basis für Aufbauhersteller – der Crafter überzeugt. Jetzt stellt Volkswagen Nutzfahrzeuge erste Fakten zu einem weitreichenden technischen Update des Crafter vor. Die Soft- und Hardware wird auf ein neues Level gehoben. Vor allem die Cockpit-Landschaft wurde komplett neu gestaltet. Der Crafter erhält dabei die neueste Generation der Infotainmentsysteme. Ebenfalls neu: das „Digital Cockpit“, das Multifunktionslenkrad, eine elektronische Parkbremse und zahlreiche Assistenzsysteme. Der Vorverkauf des neuen Crafter startet im April 2024.Statements: Karsten Franz, Leiter der Technischen Entwicklung von Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Wir haben die Elektronik-Architektur des Crafter auf den neuesten Stand gebracht, um die Infotainment-, Assistenz- und Komfortsysteme der nächsten Generation in das Erfolgsmodell zu integrieren. Der Crafter bleibt damit die fortschrittlichste Nutzfahrzeugbaureihe seiner Klasse.“ Chefdesigner Albert Kirzinger ergänzt: „Der Crafter zeichnet sich durch eine zeitlose, wertige und klare Gestaltung aus. Er setzt jedoch auch von Anfang an den Maßstab bei der Nutzung. Wir haben uns deswegen bewusst auf die Neugestaltung des Interieurs fokussiert. Ergebnis ist eine intuitiv state-of-the-art bedienbare Cockpit-Landschaft der Neuzeit, die dem Fahrer seinen Arbeitsalltag erleichtert.“

Neues Infotainment: Das prägende Interieur-Detail des 2024er Crafter ist ein nun 10,3 und optional 12,9 Zoll großes Infotainmentdisplay auf der neuesten Basis des „Modularen Infotainmentbaukastens“ (MIB). Es wurde optisch freistehend angeordnet. Das VW-System kennzeichnet eine neu entwickelte grafische Oberfläche und eine selbsterklärende Menüführung, wie sie im Sommer diesen Jahres erstmals für den neuen ID. Buzz mit langem Radstand vorgestellt wurde. Gegliedert ist das Display in zwei permanent sichtbare Touch-Leisten und den Home-Screen. Die oberste Leiste des Displays verfügt links über einen neuen Direktzugriff, durch den der Fahrer mit nur einem Klick das Hauptmenü mit einer Übersicht aller Apps aufrufen kann. Daneben angeordnet ist ein Button für das neue Car Control Center, das den direkten Zugriff auf die wichtigsten Fahrzeugfunktionen bietet. Das Hauptmenü und das Car Control Center sind jederzeit aufrufbar, ohne die aktive App beenden zu müssen. Das macht die Bedienung einfach. Der neue Home-Screen in der Mitte vereint die Inhalte der wichtigsten Apps auf Kacheln unterschiedlicher Größe; die Apps können individuell konfiguriert werden. Die untere Touch-Leiste beinhaltet die Klimafunktionen und Sitzheizung sowie den Home-Button, über den der Fahrer jederzeit zum Home-Screen gelangt. Die Temperaturen und die Audiolautstärke werden künftig über beleuchtete Touch-Slider eingestellt. Darüber hinaus erhält der Crafter eine neue Online-Sprachsteuerung, die auf natürliche Sprachbefehle reagiert.

Neue digitale Instrumente: Der neue Crafter wird erstmals und serienmäßig mit digitalen Instrumenten erhältlich sein: dem „Digital Cockpit“. Über eine separate View-Taste im gleichfalls neuen Multifunktionslenkrades kann der Fahrer dabei verschiedene Ansichten – Views – wählen und dadurch auch dieses Display individuell anpassen. In jeder Ansicht stehen neben zentralen Anzeigen wie der Geschwindigkeit oder der Reichweite viele weitere Menüs und Informationen zur Verfügung – von der Navigation über das Telefon bis hin zur Mediathek. Gesteuert werden auch sie über die Tasten des neuen Multifunktionslenkrads.

Neue elektronische Bedienelemente: Konstruktiv neu gestaltet wurden ebenfalls die Handbremse und der Schalter der 8-Gang-Automatik. Hatte der Crafter bisher einen klassischen Handbremshebel neben dem Fahrersitz, wird die neue Generation eine elektronisch betätigte Parkbremse bekommen, deren Schalter zwischen den Instrumenten und dem Infotainmentsystem angeordnet ist. Der Raum neben dem Fahrersitz wird damit frei. Das vergrößert den Durchstieg nach hinten und vereinfacht – vor allem bei den Reisemobilen – die Bedienung eines um 180 Grad drehbaren Fahrersitzes. Als Lenkstockhebel im Stile des ID. Buzz ist fortan der Automatikwählhebel ausgelegt. Fahrzeuge mit manuellem Getriebe behalten die Schaltung in der Mittelkonsole, Crafter mit Automatik werden dort künftig ein Fach für Getränke haben. Neu gestaltet und angeordnet wurden auch die Bedienelemente der Lichtfunktionen, die Tastenfelder im Bereich der Mittelkonsole sowie sämtliche Luftausströmer. Statt USB-A-Steckdosen gibt es im neuen Crafter fortan USB-C-Schnittstellen und eine induktive Lademöglichkeit für Smartphones. Neu ist zudem ein USB-C-Ladeport mittig an der oberen Verkleidung der Frontscheibe. Diese Schnittstelle ermöglicht die Nutzung kundenspezifischer Endgeräte im Bereich der Frontscheibe, ohne dass störende Kabel den Sichtbereich des Fahrers oder Beifahrers stören.

Neue Assistenzsysteme: Deutlich erweitern wird Volkswagen Nutzfahrzeuge das Spektrum der Assistenzsysteme. Neu und serienmäßig bei Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen (N2): ein „Blind Spot Informationssystem“, das den Fahrer im Stadtverkehr (0-30 km/h) auf Fußgänger und Fahrrad- oder Rollerfahrer hinweist, die sich im toten Winkel seitlich neben dem Crafter befinden. Ebenfalls neu und serienmäßig für die Modelle über 3,5 Tonnen: ein „Moving Off-Informationssystem“ (informiert beim Anfahren, ob sich Passanten vor dem Crafter aufhalten) und ein Abbiegeassistent (bremst bei Gegenverkehr). Für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen (N1) können diese Systeme optional bestellt werden. Künftig generell serienmäßig: der „Front Assist“ (Notbremsassistent inklusive Radfahrer- und Fußgängererkennung), der „Lane Assist“ (Spurhalteassistent), die Verkehrszeichenerkennung, ein Geschwindigkeitsbegrenzer und eine akustische Einparkhilfe für den Heckbereich. Optional wird für den Crafter erstmals der „Travel Assist“ zur Verfügung stehen; hier verschmelzen die Distanzregelung „ACC“ (automatisches Beschleunigen und Bremsen) und der „Lane Assist“ zu einem System, das besonders auf Langstrecken durch eine assistierte Längs- und Querführung den Komfort und die Sicherheit erhöht. In Kombination mit dem „Travel Assist“ findet auch der „Emergency Assist“ (automatisches Abbremsen und Manövrieren an den Fahrbahnrand bis zum Stillstand) Einzug in den Crafter. Das Spektrum der neuen serienmäßigen und optionalen Assistenten hebt die Baureihe auf ein neues Level und sorgt so im Berufsalltag der Crafter-Fahrer für Erleichterungen.

Großes Spektrum der Varianten: Erneut wird es den Crafter mit den verschiedensten Aufbauarten geben – eine der großen Stärken dieser Baureihe. Das Spektrum reicht dabei vom geschlossenen Kastenwagen bis hin zur Einzel- und Doppelkabine als Pritsche und Fahrgestell sowie Koffer und Kipper. Darüber hinaus wird es wieder verschiedene Gewichtsklassen (bis 5.500 kg Gesamtgewicht), zwei Radstände (3,64 und 4,49 Meter) sowie diverse Gesamtlängen (6,0 bis 7,4 Meter) geben. Wie gehabt, wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den Crafter mit vier Dachhöhen anbieten (2,4 bis knapp 3,0 Meter). Antriebsseitig wird auch der neue Crafter mit Front-, Heck- und Allradantrieb zur Verfügung stehen. Neben dem bekannten 6-Gang-Schaltgetriebe sowie 8-Gang-Automaten für Front- und Allradantrieb wird für die Varianten mit Heckantrieb eine neue 8-Gang-Automatik zum Einsatz kommen. Die effizienten und drehmomentstarken Vierzylinder-Turbodieselmotoren werden erneut 103 kW (140 PS), 120 kW (163 PS) und 130 kW (177 PS) leisten. Das Spektrum an Möglichkeiten der Zulassung – ob als Light Duty (Ermittlung der Emissions- und Verbrauchswerte analog zu den Pkw-Messmethoden) oder Heavy Duty (Ermittlung der Emissions- und Verbrauchswerte per Motorprüfstand und Verbrauchsfahrt nach WLTP-Zyklus) – wird zusätzlich erweitert. Volkswagen Nutzfahrzeuge kann so unendlich viele Kunden- respektive Aufbauanforderungen erfüllen.

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Schick! Nachdem Ducato/Boxer/Jumper/Movano und Transit gerade renoviert werden, muss VW ja nachziehen.

Die elektrische Parkbremse macht gerade für Camper Sinn.

 

Leider hört es sich so an, als ob es bei den wenigen Karosserievarianten bleibt. Kein L1, L2 nur als H2, also ohne Stehhöhe, wenn man nicht nachträglich ein anderes Dach drauf packt wie beim GC600.

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Schade, dass sie für die Automatikversion das Gehäuse vom Schalthebel nicht weglassen. Ein zusätzlicher Getränkehalter ist zwar nicht schlecht, aber noch mehr Beinfreiheit fände ich angenehmer. Dafür sind die neuen Technik-Features klasse! 

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Sieht richtig gut aus.
Wenn ich Glück habe bekomme ich ja schon das neue Modell, mein Liefertermin ist April 2024.😉

Gruss Leon

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Genau meine Meinung, da haben sie die Anpassung nicht vorgenommen. Wahrscheinlich der manuellen Schaltung geschuldet. Die wird wohl erst beim nächsten Facelift wegfallen.

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Aber nur, wenn sich dein Liefertermin deutlich nach hinten schiebt:

Seit ein paar Jahren ist der Modelljahrwechsel auch bei VWN erst im August/September...

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Ich möchte dich ja nicht entmutigen, Leon. Aber die Autohersteller liefern immer nur das aus, was der Kunde zuvor gekauft/bestellt hat. Will heißen, in diesem Jahr zur Lieferung im April bestellt, bekommst du das Modell laut Konfiguration zum Kaufzeitpunkt ausgeliefert. Erst ab Umstellung im Konfigurator nimmt Volkswagen Bestellungen für die neuen Modelle an. Rückwirkend müsste ja sonst alle offenen Kaufverträge gewandelt werden, da sich die Ausstattung ändert und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Verkaufspreis nicht mehr der alte sein wird.

 

Du kannst dich trotzdem auf dein Fahrzeug freuen. Es ist auch ohne diese Veränderung ein klasse Wohnmobil!

 

Grüße aus Leipzig 

Steffen

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Im Grunde genommen habe ich mit dem Crafter in der jetzigen Version gar keine Probleme.

Das Auto funktioniert tadellos, schnurrt wie ein Kätzchen und es macht wirklich Spaß damit zu fahren!

Na ja, mal abgesehen von dem Prügel der sich Handbremshebel nennt.

Viel wichtiger wäre meiner Meinung nach erst einmal die "hinteren" Baustellen zu beseitigen. Was nützen mir die edelsten Elektronik-Feature wenn hinten dass Wasser rein läuft.

Und ob ein "Handwerkerfahrzeug" solche Elektronischen Anpassungen unbedingt braucht....

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Na ja ich hab ja nur ein bisschen geträumt.😉
Ich freu mich auf jeden Fall auf das Wohnmobil.
LG Leon

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Der große Bildschirm und der entfallene Handbremshebel sind schon etwas Feines... Allerdings ist das Bedienkonzept, sofern es sich nicht von anderen VW's unterscheidet, echt unterirdisch. Es entfällt ja auch das Klimabedienteil, die Hardkeys wie Ladetaster, Sperre etc. wandern evtl. auch ins Menü. Sehe ich das richtig, dass die Lüftungsdüsen mit Sensoren zu bedienen sind? Da bin ich mir insgesamt nicht sicher, ob ich das alles so haben will... Wenn nur das Display nicht wäre 🙄

 

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Auf die gezeigten Neuerungen könnte ich verzichten, einzig die elektronische Handbremse hat ihren Reiz. 

Ich frage mich nur ob der Grand California nicht auch beim Innenausbau ein Re-Design erfährt? Gerade auch im Hinblick auf den kommenden T7 California. 

 

Hier und da ein wenig Farbe oder zumindest etwas Auswahl bei den Polsterstoffen wäre schon gut.

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Hallo zusammen,

ich liebe meine mechanische Stockhandbremse, die ziehe ich wie ich möchte und bin ggf. nicht elektronisch überregelt. Und der Bildschirm ist mir ehrlich gesagt zu groß und steht zu sehr im Mittelpunkt der Schalttafel. Ich fahre ein Wohnmobil und kein Raumschiff ;-).

Aber, jeder wie er es mag, weniger ist für mich in diesem Falle mehr.

Mit besten Grüßen

Markus

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Sehe ich ähnlich 🙂.

Ich sehe schon das Thema "GC Bremsklötze hinten bei elek. Handbremse erneuern" 😂.

Bearbeitet von habu01
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Wenn man die Funktionalität des neuen Infotainment Baukasten kennt dann kriegt man angesichts dessen Kopfschmerzen.
Auch der freistehende Monitor ist für mich keine Verbesserung.  Die elektronische Handbremse etc. sind für ein Nutzfahrzeug kokollores.

VW hätte mit dem MJ-Wechsel die Chance gehabt dem Beispiel von MAN zu folgen und die Verfügbaren Optionen tatsächlich zu individualisieren.
Stattdessen verbaut man Komponenten die bereits in anderen Konzernfahrzeugen zu gruseligen Kundenerfahrungen führten.

Echte Innovation hinsichtlich der Aisstenzsysteme wie Matrix LED Scheinwerfer kommen ebenfalls nicht. Der Travelassist ist im Grunde heute schon vorhanden wenn man die adaptive Spurführung aktiviert. Auch bei den Motoren bewegt sich wie erwartet nichts. Auch hier ist MAN deutlich engagierter.

Für mich ist das keine Verbesserung sondern eine verpasste Chance.

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Die elektronische Handbremse war doch schon seit Markteinführung überfällig. Der Hebel steht einfach im Weg. 

Wer schon einen GC hat wird sicherlich nicht aufgrund dieser Neuerung umsteigen. Wer eine Anschaffung plant muss halt abwägen. 

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