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Der California der Zukunft (T7 California oder doch California ID. Buzz?)


Empfohlene BeitrÀge

Zugegeben, ich weiche ja auch mal gerne vom Thema ab, weil sich bestimmte Diskussionen nicht immer wirklich trennen lassen.
Damit der T7 Bereich hier im Forum "sauber" bleibt, mache ich mal diesen Thread hier auf und habe gerade nicht mal einen Ansatz, hier weiter zu diskutieren. 😂

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Thema war ja, dass ein elektrisch betriebener California mit genĂŒgend AkkukapazitĂ€t völlig gasfrei betrieben werden könnte. Sicher ein Ansatz, wobei solch ein Fahrzeug mit vernĂŒnftiger Reichweite aktuell nicht mit den 3.5 T Grenzen vereinbar ist. Ich lege einem Fahrzeug, das fĂŒr Reisen in Europa und den Mittelmeer Randstaaaten eingesetzt werden soll, eine Mindestreichweite von 500 km im Winterbetrieb wie auch der sommerlichen Hitze, zugrunde. Alles andere ist nicht massentauglich.

 

In einem solchen Fahrzeug könnte theoretisch alles elektrisch betrieben werden. Ob das bei massiven Minusgraden mit der Heizung hinhaut, habe ich aber so meine Zweifel. Wo ich ebenfalls Probleme sehe, ein solches Fahrzeug wird MĂŒhe bekunden, den langen Lebenszyklus eines Wohnmobils durchzustehen. 

 

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Subjektive Anforderungen. Die große Mehrheit hier fĂ€hrt wohl doch mit ihrem Wohnmobil hauptsĂ€chlich im Sommer und braucht eine Heizung nur in Jahresrandzeiten.

Wie ich schon sagte, deuten Tests mit anderen Fahrzeugen auf einen Heiz-Energieverbrauch mit WĂ€rmepumpe von 0.8kWh hin.

 

FĂŒr mich persönlich bedeutet das kein Problem. Wir sind im Jahr im Schnitt 130 Tage im Cali unterwegs und heizen davon vielleicht in 10 NĂ€chten. Selbst bei 10 Stunden Heizdauer sind die (wenn ĂŒberhaupt) notwendigen 8kWh nur grob 10% des in der Fahrzeugbatterie maximal gebunkerten Stroms.

 

Ich behaupte mal ganz frech, dass die von die erwĂ€hnte Masse an ID.Cali-KĂ€ufern nicht stĂ€ndig damit zum Nordpolarmeer unterwegs ist. Die ist eher an einer Klimaanlage interessiert, um es damit in Spanien/Italien/Griechenland kĂŒnftig noch halbwegs ertrĂ€glich auszuhalten.


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...wenn ihr alle wĂŒsstet...😁 aber hey, ich lese gerne mit.

 

Gruß aus WOB

Thomas 

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Aus WOB erwarte ich nichts mehr, gar nichts! Traurig aber wahr. 😕

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Ich auch nicht... đŸ«Ł

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Genau darum haben wir so oft das Heizungsthema, weil die niemand braucht. Auch die Klimaanlage braucht richtig viel Strom. Je wÀrmer es wird desto mehr wird das auch verbaut.

 

Ich weiss nicht, ob Du schon ein Elektrofahrzeug besitzt. Wir deren zwei, VW eUP und Volvo C40. Der Winterverbrauch ist bei beiden massiv höher als der Sommerverbrauch. Sprich eUP Sommer 12.5 kWh und Winter 18 bis 20 kWh auf 100 km. Vom Volvo wollen wir mal besser gar nicht reden, da rauschen im Winter lockere 32 kWh (auf 100 km fĂŒr BĂ€nz) durch. Lohnt sich bezĂŒglich Kosten immer noch aber wir sind im Vergleich zu euch abgezockten Deutschen ja auch noch richtig gĂŒnstig unterwegs mit unseren 20 - 28 Cent pro kWh Strom aus der eigenen Wallbox.

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Am Ende wird vermutlich ein Ecomat 2000 als lose Beilage mitgeliefert, der dann ausschließtlich verwendet werden kann, wenn das Auto extern mit 230V versorgt wird. 😜

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Nope, da muss ich mal wiedersprechen. Da habe ich in Norwegen diverse CPs gesehn die das können.... geht ganz schnell wenn es sein muss...

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Bin Österreicher, daher nicht betroffen. 😇

Aber das Thema ist bezĂŒglich Camping eh keines, denn da zĂ€hlt ohnehin nicht der Preis der heimatlichen Wallbox, sondern in der RealitĂ€t die Tarife der öffentlichen Schnelladestationen entlang der Hauptreiserouten. Schließlich ist das wichtigste am Urlaub ja bekanntlich, möglichst schnell 1000 Kilometer runterzureissen. 😜

 

 

 

Wozu auch ? Es ist ja eher andersrum, ich brauche den Campingplatzstrom im ID.Cali gar nicht mehr.

 

Rechnen wir mal nach...
Derzeit zahlt man auf CampingplĂ€tzen fĂŒr den Strom entweder gar nichts (weil inkludiert), aber meistens 3€-6€ pro Tag. Manchmal sogar noch zusĂ€tzlich pro verbrauchter kWh. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal von durchschnittlich 4€ CampinglatzgebĂŒhr fĂŒr Strom pro Tag aus.
Dagegen nehmen wir den von Ernesto angegebenen Verbrauch von 3-6 kWh pro Campingtag, durchschnittlich 4.5 kWh. Tante Google gibt aktuell einen Preis von 39 cents pro kWh an der Schnelladestation an, also kostet mich der Strom von dort nur 1.76€/Campingtag. Das ist weniger als die HĂ€lfte, ich kann dem freundlichen Campingplatzbesitzer also die Sorgen um seine Ampere-Absicherung nehmen und erspare mir dauerhaft das Mitschleppen einer Kabeltrommel. Das ist fast schon wieder der Platz fĂŒr eine Kiste Bier im Cali ! 🙃

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Muss ich Dir zustimmen, Skandinavien hatte schon immer bessere Stromversorgung. Je sĂŒdlicher man kommt, desto trister wird es. SĂŒddeutschland im bekannten Stellplatz Bad DĂŒrrheim sind 4A abgesichert, da lĂ€uft neben dem LadegerĂ€t nicht mal mehr eine Nespresso ohne dass man ein Stöckchen unter den Switch klemmt.  Italien, Frankreich, Spanien, den Balkan oder Griechenland wollen wir gar nicht erst erwĂ€hnen.

 

Da war jetzt gerade ein euphorischer Artikel in unserem Bild Pendant genannt Blick. Mit dem id.Buzz problemlos nach Griechenland. Wer aufmerksam liest, die DĂ€mchen sind gerade mal bis zur FĂ€hre in Venedig getuckert, dann von Patras rĂŒber nach PirĂ€us zur FĂ€hre und auf dieselbe Weise wieder zurĂŒck. Wurde dann noch erwĂ€hnt, dass sie im Hotel anschliessen konnten und andernorts einen Tipp fĂŒr eine Hinterhofladestation erhielten.  Ich wĂŒrde die gerne mal ĂŒber den Autoput nach Griechenland schicken. 

 

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Das ist offensichtlich nicht nur bei dem Thema so. Wir sind gefĂŒhlt ja auch das Land mit dem teuersten Mobilfunknetz weltweit. Auch das Thema hĂ€lt bekanntlich immer mehr Einzug in die Freizeitfahrzeuge.
Die Digitalisierung schreitet voran, nur die Infrastruktur ist genau so mies, wie das Stromnetz in Sachen E-Fahrzeuge aufladen. Zumindest dann, wenn es lĂ€ndlich wird. Von den Tarifen mal ganz zu schweigen. Ich wundere mich immer wieder, wie andere LĂ€nder (sogar EU-LĂ€nder) es schaffen, z.b. Mobilfunktarife mit unlimitiertem Datenvolumen fĂŒr rund 40 EUR rauszuhauen. In D unter normalen Bedingungen undenkbar. Hier muss man immer noch zittern, ob das inkludierte Datenvolumen denn ausreicht, wenn man mal 14 Tage am StĂŒck mobil unterwegs ist oder aber Unsummen dafĂŒr ausgeben.

In den Niederlanden bei T-Mobile NL z.B. fĂŒr 37,50 EUR/Monat (SIM only) UNLIMITED PLUS "Onbeperkt GB + bellen incl. extra veilig Internet". DafĂŒr legt man in D lockere 50 EUR drauf.

...aber ich schweife schon wieder vom Thema ab.

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Ist zwar OT, aber ich zahle bei uns ( IT ) 9,99 fĂŒr unlimitierte Minuten/SMS und zusĂ€tzlich 1,90 ( Total , also nicht pro Nummer ! ) fĂŒr 6 weitere Mobilnummern unlimitiertes Datenvolumen in 5G
. Stimme zu das die Preise in Deutschland einfach verrĂŒckt sind


 

Ciao

CaliRoma

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Österreich: Anbieter "Drei". 5G SIM Karte mit unlimited GesprĂ€chsMinuten, unlimited SMS, unlimited Daten in Ö plus 36GB Daten Roaming in der gesamten EU. Preis: 21.60€ im Monat.

 

Es wird einzig und allein geprĂŒft, ob man in den letzten drei Monaten vorwiegend Daten im Ausland verbraucht hat. Wenn dem so ist, kommt eine Warnung und ein drohender Zeigefinger. Um das zu vermeiden, downloade ich einfach alle drei Monate mal etwas gröberes mit 50GB (z.B. TomTom Navi Karten updates) in Österreich und gut is'...

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QoQa Sunrise Abo Schweiz, unlimitiert Call, SMS, 5G Internet, unlimitiert in 40 LÀndern Europas inkl. Kanada und USA. Nur das Roaming ist limitiert auf 40 GB pro Monat (danach verlangsamt). 40 Euro  pro Monat und jeden Monat ohne Auslandnutzung 11 Euro Cash Back. Sorry immer noch off topic.

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