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hintere Markisenkonsole GC680 löst sich


Tom50354

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Werkstatt hat angerufen.  VWN hat mitgeteilt, dass alle Schrauben an den Markisenkonsolen durch lange M6 Schrauben ersetzt werden müssen. Hinter das GFK kommen große Scheiben und selbstsichernde Muttern. 

Das bedeutet die Schränke müssen ab.  

 

Jede Schraube wird mit Dichtstoff eingesetzt.  Die Konsolen werden auch flächig verklebt (zusätzlich)

 

puh...  bin froh, dass sie nicht schludern und es ordentlich machen. 

 

 

 

 

 

 

 

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  Besteh auf XVA und VA Scheiben oder Platten.   Verzinkte Caroscheiben rosten. 

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Hallo Tom,

 

kannst Du bitte Bilder machen(lassen) wie das Ganze von innen im fertigen Zustand aussieht.

 

Welcher Kleber wird außen verwendet?

 

Welches Dichtmittel wird zum einsetzen der Schrauben verwendet?

 

Dankeschön!

 

 

Andre

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Das wird VWN wohl über kurz oder lang bei allen GC machen müssen, wie geschrieben, Tom ist kein Einzelfall. Je länger sie zuwarten und je mehr die Fälle bekannt werden, desto teurer wird es VWN kommen falls ein Mensch zu Schaden kommt wegen einer abgeflogenen Markise. Da die Thule Montageanweisungen nicht beachtet wurden, ist Thule da locker draussen.

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schlimm...  die Bilder zu machen hat keinen Spaß gemacht. 

 

Kleber nehmen die nach Vorgaben Volkswagen: 

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Das passt meiner Meinung nach. 

 

Ich hab Linsenkopfschrauben mit Flansch (ISO 7380 A2 M6X. 20, 30, 40 , 50 , 60 und 80mm FLANSCH TORX30) angeliefert. Die hab ich sowieso in der Firma...  

Die Spahnplatten (VW sagt das sind MDF Platten) sind noch alle heile.  Hinter die Spahnplatten kommt noch 3mm Aluminium und eine große 6.4mm Karosseriescheibe. 

Selbstsichernde A2 M6 Muttern mit Flansch habe ich auch angeliefert.

 

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Ich will hier. Nicht die Leute verrückt machen. 
Aber: ist das Holzzeug wirklich feuchtigkeitsbeständig? MDF kenne ich (heißt aber nix) als Baumaterial für Möbel. Die Bohrungen sind arg am Rand des „Holzes“. Die Karoscheiben sollten auf dem Holz ganz aufliegen. 
 

Besser jetzt richtig. 

Bearbeitet von Bulli53
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Weiss jemand, ob das ein GC680-spezifisches Problem ist? Hat sich schon jemand das Befestigungskonzept vom GC600 angesehen?

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Innen gehören aus meiner Sicht mit Sikaflex befestige Aluplatten für die Aufnahme der Schrauben für die Markise angebracht. Holz ist Murks!

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Nein die Bohrungen haben alle genug Randabstand.  Mit dem Holz hätte ich auch so gemacht.  Aber vielleicht richtiges MDF. Dann hätte man sich die Aluplatten dahinter sparen können.  Alu direkt auf dem GFK muss schon exakt der Wölbung des Daches folgen.  Da ist das Holz schon nachgiebiger.  

 

Was soll denn jetzt bitte noch passieren? Habt ihr Angst, dass das Holz einläuft? 

 

Das vorhandene geklebte Holz rauszuholen wäre ne Riesensauerei und die Gefahr das GFK zu beschädigen meiner Meinung nach zu groß.  Da bin ich ganz meiner Werkstatt, dass das Holz bitte dranbleiben sollte.  

 

Ich werde das über die Jahre beobachten.  Ich glaube schlimmer wie die Werkslösung geht sowieso nicht. 

 

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Hallo,

ich hätte da noch eine Nachfrage:

wie sieht es denn bei der vorderen Befestigung aus?

Befürchten kann man doch, dass dort die gleiche Art der Befestigung gewählt wurde?

LG

Günter

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Ja ist da nicht anders. Innerhalb zwei Löcher vorne kommt man aber in den GfK Holm. Dort war gar nichts da war nur ins GfK geschraubt. Dann machen wir jetzt mit Aluplatten auf dem GFK Holm. 

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Hallo Tom,

wie darf ich mir das vorstellen? Steckst du die Aluplatte zwischen Dach und Holm?

In der Aluplatte sind dann Gewindebohrungen, oder?

Danke

LG

Günter

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Hallo,

möchte mal vermuten das es bei dem "Konter-Holz" um Purenit handelt vom Hersteller PUREN.

Das Zeug wird hauptsächlich in der Außenanwendung eingesetzt und besteht aus hochverdichtetem PUR/PIR Hartschaum. Das zieht kein Wasser/quellt nicht und ist Formstabil.

Wir fertigen das unter z. B. Fenster und Türen, da kann man super Schrauben etc. eindrehen da das Zeug hochstabil ist.

 

Gruß

Tobias

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Nein!  Die Aluplatte ist einfach wie eine sehr große Unterlagscheibe zu sehen. 

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So sieht die vordere Befestigung aus 🤐🤐🤐.

Uuiii, werde jetzt auch alle Halterungen optimieren.

 

 

 

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    Alwin SANDi
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