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Neu: Seikel Luftfahrwerk


bvddobb

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Hatten wir doch schon die Tage. Ist noch nicht verfĂŒgbar.

Ich wÀre nicht bereit die Reserveradmulde zu opfern.

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Also meine richtigen Offroad-Schlappen passen da rein.

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Das sind aber leider keine richtigen Offroad-Schlappen, sondern Eisdielen-Magneten.

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Ich will es! 😎

Oder das Omniroad von Goldschmitt


 

HauptsÀchlich aber wegen dem deutlich höheren zGG.
Fehlt nur noch der „Lottogewinn“ 🙄

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Wir waren jetzt schon etwas im steileren Umfeld unterwegs mit DSG und GelÀndeanteil.

 

Hinsichtlich Bodenfreiheit hilft das vorhandene Luftfahrwerk (VB +3cm) recht gut, zusÀtzlichg hochpumpen geht dann auch noch bis 48 km/h.

 

NatĂŒrlich bekĂ€men wir mit 65/17 +3cm (+8.8 % Abrollumfang) oder 70/17 4.3cm (+12,3 % Abrollumfang) auch noch mehr zusĂ€tzliche Luft darunter. Ich befĂŒrchte dass die sogenannten Eisdielen-Magneten die fehlende Untersetzung vermissen lassen. Noch viel mehr vermissen lassen. 

 

Bergauf anfahren macht schon jetzt kein Spass. Aufgrund dieses umstandes tun wir uns da mit grösseren Reifen schwer. Und greifen nun wohl zu einem Reifen in Originalgrösse oder zumindest Àhnlichen Grösse mit stabileren ReifenwÀnden. Tipps sind willkommen. 

 

Grosse Reifen und ein Bus mit manueller Schaltung und Torque & Trail GetriebeĂŒbersetzung - das wĂ€re dann wenn - ein möglicher Weg. 

 

trippin

 

 

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Ich fahre ja T&T. Und bin trotzdem von 235/65 zurĂŒck auf 225/65. Sobald das GelĂ€nde technischer wird, ist die Übersetzung zu lang. (ich fahr schalter) Und auch die 235er passen unter das Fahrzeug. 
Meine Eisdielen Aussage bezog sich auch auf den Bus, nicht auf ein X-beliebiges Fahrzeug. Am GelÀndewagen hab ich auch mehr Gummi, aber das passt halt nicht mit dem Bus zusammen.

Bearbeitet von pulleman
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Danke fĂŒr dein Feedback! Wenn das selbst mit dem T&T so ist - sollte ich mit DSG wirklich nicht mit wesentlich grösseren Finken (Reifen auf Schweizerdeutsch) liebĂ€ugeln.

 

Im Alpinen bereich muss es ja noch nicht mal technisch sein, das anfahren an steilen Anfahrten reicht schon aus - um mitleid mit dem DSG zu bekommen. 

 

trippin

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Wie gesagt, ich habe nix gegen große RĂ€der im GelĂ€nde, sind von Vorteil. Aufm Defender sind 255/85/16, auf dem Wrangler 35x10.5.

Die Frage ist wie man Offroad fĂŒr sich selber definiert. Ist es ein Feldweg, also einfach nur Asphaltfrei, oder wirklich Querfeldein? Da gibt es viele Interpretationen. Da wo ich hin oder her will passt es nicht. Hat mich (noch ohne T&T) auch schon eine Kupplung und ein ZMS gekostet. 

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Die Definition ist so eine Sache.

 

Ich denke die meisten klassifizieren mit Offroadanteil auf Reisen alles ausserhalb von Asphalt. DH, Feld/Wald und Wiesenwege. Das entspricht auch dem Markt der "Offroad Traum Westalpen" oder PyrenÀen etc vermarktet, in Buchform oder Touren-Guide. 

 

Selbst unter den gefĂŒhrten Offroad-Tour Anbieter ist das meiste so weichgespĂŒlt dass ich mit einer Ente (2CV) folgen könnte.  Diejenigen die GelĂ€ndewagen, 33" Bereifung und Seilwinde fordern und dann auch abrufen - sind dĂŒnn gesĂ€ht. 

 

Dann haben wir die Offroad Liebhaber, die Super Karpata Teilnehmer, die GelĂ€nde Liebhaber - die obiges nicht als "offroad" titulieren wĂŒrden, die wirklich gerne mal ihren track "suchen" und auch Forstwege verlassen. 

 

trippin

 

 

 

 

 

 

 

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Hey Kollegen:

 

das finde ich unglaublich spannend - bin auf die ersten Erfahrungen hier gespannt! Unser OmniRoad hat bereits so einige Kilometer hinter sich. Ja - nicht wirklich offroad - wir sind eher Overlander. Und natĂŒrlich gilt: je mehr Gummi, je mehr AuflageflĂ€che beim Druckablassen, je besser! Lieber kleine Felgen wĂ€hlen. Und: ja, die Untersetzung könnte noch grĂ¶ĂŸer sein, passt aber nicht mehr ins GetriebegehĂ€use und den Unterboden...

 

Denn mal noch viele schöne Abenteuer - neben der Spur!

 

Viele GrĂŒĂŸe

Mudie

 


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Wir fahren auch T&T mit 245/65/R17 und VB 4Kanal LuftFW. Insgesamt aus meiner Sicht noch zufriedenstellend, was Anzug/Durchzug/ und Schrittgeschwindigkeit anbelangt. Da ist mir eher das LuftFW etwas zu weich im Gegensatz zu den ĂŒblichen SchraubfederFW, besonders wenn wie ĂŒblich, die Federkennung progressiv ist. Damit ist das Fahrverhalten bei weiten "stiffer" als mit dem Luft FW. Daher bin ich gespannt auf einen ersten Erfahrungsbericht von dem Seikel LuftFW.

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