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Alternativer Landstromanschluss


Berkano

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Hallo zusammen,

der Ein oder Andere wird sicherlich unglĂŒcklich ĂŒber den wirklich unschönen Landstromanschluss sein, welchen VWN werksseitig anbietet. Von Sollroststelle ist da die Rede und ehrlich gesagt, besonders schön sieht das Ding nicht aus.

 

Besonders diejenigen unter euch, welche sich einen T6.1 California Beach Tour mit linker SchiebetĂŒr zulegen wollen, werden nicht drum rumkommen nach Alternativen Ausschau zu halten, sofern sie Landstrom wollen/benötigen.

 

Hier möchte ich euch ein sehr praktisches System vorstellen, mit welchem ich in meiner musikalischen NebentÀtigkeit viel zu tun hab. Neutrik PowerCon True1 TOP

 

Mancher kennt die Ă€lteren PowerCon-Stecker vielleicht von Aktiv-Subwoofern oder Aktivboxen. Diese neue Serie wurde speziell fĂŒr den Outdoor-Bereich entwickelt. Wasser-, dreck- und staubgeschĂŒtzt durch die Abdeckkappe, verpolsicher durch die Auskerbungen und durch die Verriegelung auch geschĂŒtzt vor unbeabsichtigtem Herausziehen, auch wenn man mal drĂŒberstolpern sollte. Andersrum ist der Stecker kinderleicht und schnell zu entriegeln.

 

Hier seht ihr die Kombi-Buchse mit Eingang und Ausgang. Praktisch, wenn ich mein LadegerĂ€t anschließen und gleichzeitig auch den Strom fĂŒr Kaffeemaschine, Kochplatten etc. nutzen möchte. Einfach am Ausgang anstecken und am anderen Ende einen 3er-Verteiler oder was auch immer anschließen. Gerade wenn man wo steht, wo nur ein Anschluss frei ist, könnte das sehr praktisch sein. Die Kombibuchse misst 61x35mm

 

Die Buchse gibt es aber auch als Einzelbuchse, also nur als Eingangsbuchse.

 

Die Buchsen/ der Anschluss kann in der vorderen oder hinteren Stoßstange realisiert werden. Vielleicht ist es auch im Bereich der AnhĂ€ngerkupplung irgendwie möglich. Wenn man sauber arbeitet, dann ist der Landstromanschluss kaum sichtbar. 😉

 

Und hier seht ihr auch die passenden Stecker. Einmal fĂŒr den Eingang und einmal fĂŒr den Ausgang. 100% Verwechselungssicher!

 

Der Preis fĂŒr eine Kombibuchse, sowie 2 Stecker liegt etwa bei 25€.

 

Ein Verweis zu diesem System: https://www.neutrik.de/de-de/neutrik/produkte/powercon/powercon-true1-top

Alle Bilder stammen von der Seite: www.neutrik.de

 

 

 

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Bearbeitet von Berkano
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Dabei ist aber zu beachten, dass zunĂ€chst mal nur die Steckverbindung geschĂŒtzt ist. Die Verbindung Kabel an Steckdose muss dann auch geschĂŒtzt werden. Ich sehe da keinen wesentlichen Vorteil zum Klassiker:

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Wie meinst du das? „Kabel an Steckdose muss dann auch geschĂŒtzt sein“

 

Ich fahre direkt von meiner PowerCon-Buchse auf einen CampingCE-Stecker. Alternativ kann man auch von PowerCon auf Schukostecker gehen. Da muss man halt die Schukoverbindung so auswĂ€hlen, dass sie ebenfalls spritzwassergeschĂŒtzt ist.

 

Den Vorteil sehe ich darin, dass ich mit PowerCon wesentlich flexibler bin, was die AnschlĂŒsse auf der Gegenseite betrifft, das System ist verriegelbar, es gibt die Möglichkeit der Kombibuchse (Ausgang/Eingang), diese ist auch gleich intern gebrĂŒckt. Das System ist bis 16A (EU) und 20A (USA) zugelassen, der Kabelquerschnitt geht bis 2,5m2 und im Großen und Ganzen macht das System fĂŒr mich einen stabileren Eindruck. Und ganz nebenbei ist das PowerCon-System gĂŒnstiger und nicht so speziell, da es sehr weit verbreitet ist.

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Ich meine das fahrzeugseitige Kabel, welches hinten an der Eingangssteckdose angeschlossen wird und dann (hoffentlich) zu FI/Sicherung geht.

An der Eingangssteckdose sind zunÀchst mal nur nackte Flachstecker.

Bearbeitet von Knox16
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Achso, das meinst du! Das ist natĂŒrlich ein berechtigter Einwand.

 

DiesbezĂŒglich ist das Defa-System im Vorteil, da die Verbindung besser geschĂŒtzt ist. Allerdings bin ich durch die vorgegebene LeitungslĂ€nge unflexibler.

 

Einen Fi kann man sich sparen, da in der Regel alles am Stromanschlusskasten entsprechend gesichert ist. Des Weiteren sind die meisten neueren LadegerĂ€te Schutzklasse 2, bedeutet sie haben keinen Schutzleiter, darum wĂŒrde auch der zusĂ€tzliche Fi vorm LadegerĂ€t nicht viel nĂŒtzen. Sollten aber (ausser dem LadegerĂ€t) noch weitere 230V-Verbraucher/Steckdosen im Innenraum versorgt werden, dann sollte Fi/LS oder zusĂ€tzliche Sicherungen Pflicht sein. Dies gilt auch fĂŒr den SekundĂ€r-Stromkreis. Das LadegerĂ€t selbst sollte man auch immer extra, entsprechend der Stromaufnahme absichern.

 

Bei dem PowerCon könnte man sich die zusĂ€tzliche Absicherung sparen, wenn man die Kombibuchse nutzt. Das gilt dann aber nur fĂŒr Verbraucher, welche man HauptsĂ€chlich außerhalb des Fahrzeugs nutzt. Beleuchtung, KĂŒhlschrank, Kaffeemaschine, Kochplatte usw.

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Das sagte ich ja in meinem Beitrag. Sollten innenliegende, fest installierte Schuko-Steckdosen verbaut sein und vom Landstrom versorgt werden, dann sollte man IMMER einen Fi/FiLS einbauen.

wenn allerdings nur ein LadegerĂ€t der Schutzklasse 2 verbaut ist, dann kann man sich das sparen, weil der Fi dann ĂŒberhaupt nicht funktioniert.

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Hallo Berkano

 

Ich finde, meine schwarze Strom-Klappe ab Werk sieht 1000x schöner aus als das gruselige Ding, auch wenn es kaum sichtbar verbaut wird.  Ich fahre einen Camper und da darf es doch nebst Markise, Wasserklappe (habe ich nicht), FahrradtrĂ€ger etc. auch einen sichtbaren Stromanschluss geben? Wenn wegen SchiebetĂŒr oder aus optischen GrĂŒnden der werkseitige Anschluss nicht möglich ist, weshalb nicht ĂŒber die Motorhaube gehen?

Und die Aussagen bez. Sollroststelle finde ich beim Cali Quatsch. Ich wette, das Blech um die Steckdose hÀlt lÀnger als der Rest vom Cali.

 

Schwarze-Klappe-liebebde GrĂŒsse

Nicole

 

 

 

 

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Sehe ich genauso.

Beim Coast und Ocean ist der Anschluss serienmĂ€ĂŸig und keinen stört es, beim Beach ist es auf einmal hĂ€sslich und eine Sollroststelle.

Ich habe die hĂ€ssliche Sollroststelle konfiguriert weil mich die ganzen Selbstbaulösungen optisch nicht ĂŒberzeugt haben, dass die Werksseitige Lösung ĂŒberteuert ist, hat mich jetzt nicht gestört.

 

Gruß

Markus

 

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Hallo Nicole,

Geschmack ist natĂŒrlich immer Ansichtssache. 😊 Wenn es dir so gefĂ€llt wie es von VWN geliefert wird, dann brauchst du dir ĂŒber eine Alternative ohnehin eh keine Gedanken machen, ausser evtl. aus finanziellen GrĂŒnden.

 

Der Anschluss im Motorraum ist natĂŒrlich möglich und eine gute Alternative, was aber mit einer gewissen UmstĂ€ndlichkeit verbunden ist, weil ich die Motorhaube stĂ€ndig auf und zu machen muss. Und beim Zumachen wird dann das Kabel gequetscht oder die Klappe geht nicht ganz zu. Und ich persönlich finde das optisch nicht sonderlich schön.

 

Aber was genau findest du an den Steckern so gruselig?

 

 

Ich habe dieses Thema nicht eröffnet um alle Leute davon zu ĂŒberzeugen, dass diese Lösung die Beste ist. Auch bekomme ich kein Geld bei Umsetzung und ich arbeite auch nicht bei Neutrik. 😊

 

Ich wollte das nur als Möglichkeit prĂ€sentieren, wie man es noch machen könnte. So als kleinen Denkanstoß 😉

 

Gerade fĂŒr diejenigen welche ĂŒberlegen wie sie den Strom ins Auto bekommen sollen. Diejenigen die schon einen Anschluss haben oder diejenigen welche den werksverbauten Anschluss toll finden, betrifft das ohnehin nicht.

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Vorallem die Klappen. Passt eher zu einem KĂ€rcher Hochdruckreiniger.

Zu wenig dezent! 😁

 

GrĂŒsse

Nicole

 

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Leute, ich verstehe immer nicht, warum Kollegen ohne fundierte Ahnung die Weisheit besonders bei VDE-Themen mit Löffeln zu sich genommen haben und damit dann auch noch hausieren gehen.

 

Wenn Ihr in Euren Calis suizidale Installationen reinbastelt und dann im Fehlerfall selber den Löffel abgebt... biddeschön.

Aber andere, die sich auf die ĂŒberwiegend vorhandene Expertise in diesem Forum verlassen, in Lebensgefahr bringen... finde ich grenzwertig.

 

Ich habe selber Industrielektroniker gelernt und weiß einiges ĂŒber Ampere und Volt.

Aktuell haben wir Servicemobile als mobile WerkstÀtten von einer Fachfirma ausbauen lassen.

Durch die Einspeisung von 230 Volt und einem vorhandenen Sinuswandler im Fahrzeug (naaaa...seht ihr Parallelen?) ist man aber ruckzuck in einem sehr sensiblen Bereich, in dem im gewerblichen Bereich nicht einmal mehr ein schnöder FI ausreicht.

Es kam zusÀtzlich noch ein Iso-WÀchter zum Einsatz..... Also weit weg von "FI brauchste nich.."

 

Lange Rede, kurzer Sinn:

 

Schuster, bleib bei deinen Leisten.

FĂŒhre niemanden in Versuchung

230 Volt und Gas ist nichts, woran sich Amateure experimentell versuchen sollten.

 

Viele fĂŒrsorgliche GrĂŒĂŸe

Sven

 

 

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Auf den Punkt. Danke dafĂŒr!

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Ich bin mir nicht sicher, ob manche Leute Probleme damit haben das geschriebene Wort zu lesen und den Inhalt zu verstehen oder ob es einfach nur Faulheit ist, weil nur der halbe Beitrag gelesen wird.

 

Nur zur Info, ich bin selbst Elektriker und ich habe sogar einen Meisterbrief. Du kannst mir also glauben, dass ich weiß wovon ich spreche. Ich hab tagtĂ€glich mit verschiedensten VDE-Vorschriften zu tun. Entscheidend ist aber, dass man nicht nur die VDE kennt, sondern auch die HintergrĂŒnde. Da ich als Gewerbetreibender ganz andere Verpflichtungen habe wie als Privatperson, kann ich privat auch stellenweise von VDE-Vorschriften abweichen bzw. eine logische Aussage treffen, wenn sich etwas im Graubereich bewegt. Dazu muss man wissen, was der Hintergrund von VDE-Vorschriften ist.

 

In diesem Falle ist es die DIN VDE 0100-721 

 

Dort wird zB geregelt welche Steckersysteme zugelassen sind, welche nicht. Es dĂŒrfen nur noch Steckersysteme verwendet werden, welche verpolungssicher sind. Nebenbei erwĂ€hnt und streng genommen wĂ€re dann das DEFA-System unzulĂ€ssig, da auf der einen Seite ein Schukostecker montiert ist und der ist nicht verpolsicher und somit unzulĂ€ssig. Die genauen HintergrĂŒnde kann ich gerne ausfĂŒhrlicher erklĂ€ren, ginge aber jetzt zu weit.

 

Weiter wird geregelt, dass die Zuleitung einen Mindestquerschnitt von 2,5mm2 haben muss. Wer sich mit Leitungs- und Querschnittsberechnung auskennt, der wird wissen, dass Kabel mit einem Querschnitt von 1,5mm2 bei 16A Belastung ca. 15m lang sein dĂŒrfen. Alles was lĂ€nger ist, muss mit dem nĂ€chstgrĂ¶ĂŸeren Kabelquerschnitt (2,5mm2) ausgefĂŒhrt sein. Da ein Laie nicht von Querschnittsberechnung weiß, geht man wie immer auf Nummer sicher und sagt, dass die Zuleitung immer 2,5mm2 haben muss. 

 

Nun zum spannendsten Teil, nÀmlich um den es hier die ganze Zeit geht, nÀmlich der Fi (RCD). Es ist vorgeschrieben, dass direkt nach der Einspeisung ein Fi installiert wird. Konkret wird ein RCD mit <0,02A (20mA) gefordert. Man geht hier aber davon aus, dass nach der Einspeisung ein Stromnetz aufgebaut wird. Das heisst, es werden Steckdosen, Schalter und Verbraucher an dieses Netz angeschlossen. Und genau das hab ich in meinen letzten BeitrÀgen auch mehrmals genau so geschrieben! (Wer lesen kann ist klar im Vorteil!)

 

Ich hab nicht als Laie, sondern als fachkundiger lediglich eine Ausnahme „abgesegnet“, nĂ€mlich den RCD wegzulassen, wenn KEIN Stromnetz im Fahrzeuginneren aufgebaut wird, sondern nur ein LadegerĂ€t zum Laden und Erhalten der Batterie installiert wird. Das kann ich auch jederzeit so unterschreiben und auch erklĂ€ren. Da die 230V-Einspeisung beim LadegerĂ€t endet arbeiten alle Verbraucher auf 12V und diese Stromkreise sind ohnehin abgesichert. Meistens sogar doppelt. Wenn man weiß wie ein RCD (Fi) arbeitet, dann weiß man auch, dass man den fĂŒr 12V DC nicht verwenden kann, sondern man verwendet ihn fĂŒr 230V. Der RCD ist auch keine „Sicherung“, wie er umgangssprachlich immer bezeichnet wird, sondern es ist ein GerĂ€t, das vereinfacht gesagt permanent ĂŒberwacht, dass am Neutralleiter der gleiche Strom zurĂŒck kommt, wie am Leiter (Phase) weggeht. Wenn die Abweichung zu groß ist, in unserem Fall grĂ¶ĂŸer als 20mA, dann löst der RCD aus und schaltet die Spannung weg. Der Stromkreis ist immer geschlossen, der Strom fließt von der Phase, ĂŒber den Verbraucher zum Nulleiter. Wo also kann der Strom verloren gehen? Richtig, ĂŒber den Schutzleiter (PE). Der Schutzleiter ist bei GerĂ€ten der Schutzklasse 1 (Metallische GerĂ€te) mit dem GehĂ€use verbunden. Wenn es also einen Erdungsschluss geben sollte, wodurch das GehĂ€use dann unter Spannung stehen wĂŒrde, dann löst der RCD aus, weil Strom ĂŒber den Schutzleiter abgeleitet wird und dann am Neutralleiter fehlt. Nun hab ich gesagt, dass meine „Ausnahme“ nur fĂŒr GerĂ€te der Schutzklasse 2 gilt, nĂ€mlich LadegerĂ€te (fast alle neueren Modelle), welche keinen Schutzleiter haben, sondern nur eine Phase und einen Neutralleiter. FĂŒr diese GerĂ€te ist es absolut sinnlos einen RCD zu installieren, weil dieser ohne Schutzleiter nicht arbeiten kann. Und andersrum kann ein isoliertes GehĂ€use nicht unter Spannung stehen. Es gibt also gar keinen Erdungsschluss, sondern maximal nur einen Kurzschluss zwischen Phase und Neutralleiter. Und fĂŒr sowas hat man eine Sicherung, welche sofort unterbricht, wenn die Stromaufnahme zu hoch ist. Um es sich besser vorzustellen, ich stecke mein LadegerĂ€t direkt am Stromanschlusskasten des Zeltplatzes an und lade dann meine Fahrzeugbatterie. Kein Mensch kĂ€me auf die Idee dort einen Fi dazwischen zu schalten.

 

Und auch fĂŒr meine PowerCon-Variante mit dem Ein-/Ausgang in einer Buchse macht ein RCD keinen Sinn, weil der Spannungsausgang direkt am Eingang gebrĂŒckt/durchgeschleift ist. Die nĂ€chstgelegene Absicherung ist somit der Stromanschlusskasten am Zeltplatz. 

 

Ich hoffe es haben jetzt alle Beteiligten verstanden was ich geschrieben hab.

 

Beste GrĂŒĂŸe

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@Berkano – danke fĂŒr Deine AusfĂŒhrungen, ich hoffe es ist nun jedem klar um was es Dir hier eigentlich ging:

 

Eine Alternative an Steckverbindern vorzustellen und keine religiöse Grundhaltung 🙂

 

Ich kann Dir da nur aus eigener Erfahrung voll und ganz zustimmen:

 

PowerCon ist extrem robust, seit langem erprobt, bezahlbar, gut zu konfektionieren und – das ist hier vermutlich nicht jedem klar – ĂŒberraschend kompakt.

Wer sich also noch nicht entschieden hat, welcher Stecker es denn nun werden soll, der schaut sich doch einfach mal den PowerCon an.

 

Fahre selbst mit der original VW-Klappe herum, welche qualitativ eine echte Frechheit darstellt (nur meine Meinung) - ob nun als schön empfunden oder auch nicht.

 

Danke fĂŒr's teilen!

 

GrĂŒĂŸe

 

Florian
(P.S.: ich bekomme auch nichts dafĂŒr, diesen Stecker anzupreisen - reine Erfahrungswerte)

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