Heckküche auf Free Messe kaufen?

[maxberlin]

Liebe Leute, 

 

wir wollen für unseren Beach eine Heckküche anschaffen und fragen uns, ob es sinnvoll ist, damit bis zur nächsten Free im Februar 2020 zu warten. 

 

Habt ihr damit Erfahrungen? Gibt es ansprechende Rabatte, für die sich das Warten lohnt? Im Auge habe ich die Lösungen von Vanessa (leider kein Auszug) und Calibox (kurze Version leider ohne Spülbecken). 

 

Viele Grüße

 

Max

[Andre]

Vanessa hat 2016 und 2017 10% Rabatt beim Kauf auf der CMT in Stuttgart gegeben. Danach habe ich es nicht mehr weiter verfolgt - ich nehme aber an das dies nach wie vor so ist und dann vermutlich auch auf der free gilt.

[Mischi1909]

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Moin Max,

 

bei Vanessa gab es zuletzt wie schon von André erwähnt 10% beim Kauf am Messestand (und zwar nur dort!)

Ob sich das warten dafür 8 Monate lohnt musst du selber entscheiden...

Oft sind ja auch gebrauchte (gerade zum Herbst hin) eine Alternative

 

Was Calibox anbietet weiß ich nicht. 

 

Gruß 

[maxberlin]

Ich habe jetzt noch diese Küche entdeckt, und die sagt meiner Frau und mir momentan am meisten zu: 

 

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Kennt wer die Produkte von Campermaker?

[Andre]

Kennen tue ich dieses Modell nicht - mir persönlich gefällt die Aufteilung bei Vanessa besser. Bei Campermaker bleibt ja nur eine halbhohe Schublade zum Verstauen sämtlicher Küchenutensilien ( Geschirr, Töpfe, Gewürze, Lebensmittel etc. ). Das würde für uns nicht ausreichen. 

Der Platzmangel entsteht durch das Wassermodul das ja ein Drittel des gesamten Inhalts wegnimmt. 

 

[Hendrixx]

Auf jeden Fall ist es eine gute Idee, die verschiedenen Konzepte noch einmal auf einer Messe zu vergleichen wenn man sich noch nicht 100% sicher ist. Das wäre mir fast wichtiger als irgendwelche 10% Messerabatt. Dafür ist die free prädestiniert, die Anbieter sind praktisch alle nebeneinander. Vanessa ist schon super, es gibt aber wie gesagt auch schöne Alternativen. Ich persönlich finde Qubiq sehr interessant, da man die Module auch einzeln verwenden kann und als Material moderne Verbundwerkstoffe zum Einsatz kommen.

Viele Grüße

Hendrik

[Gast]

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Volle Zustimmung.

 

Was man berücksichtigen sollte, ist die Alltagstauglichkeit. Bei den klassischen Heckküchen wie Vanessa, aber auch Campermaker oder Qubiq, ist der Kofferraum eigentlich immer belegt. Wenn man den vernünftig nutzen will, muss man quasi die ganze Küche ausbauen.

Da finde ich "Module auf Heckauszug"-Lösungen  wie z.B. von

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flexibler.

[maxberlin]

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Genau diese Frage beschäftigt mich auch. Campermaker hat schon ein Modulsystem, man kann beispielsweise das mittlere Modul ausbauen und dann die "Durchladeplatte" auflegen, damit man die Auflagefläche für das Bett trotzdem hat.

 

Ich finde es auch nicht ganz verkehrt, wenn der Hersteller in der Nähe ist, falls man doch mal Probleme bekommt und dann im Werk was nachjustieren lassen kann. 

Aber ich gebe euch völlig Recht: Die Vergleichbarkeit auf der Messe ist natürlich ein entscheidender Punkt. Damit würde ich das Thema bis nächstes Frühjahr vertragen, auch wenn mir gestern schon ein Angebot für den Aussteller bei Campermaker gemacht wurde 😉

[geh.raus.und.spiel]

Also ich habe die Campermaker Heckausbau (modifiziert Kocher statt Spüle) und finde es super. Auch der Kontakt zu Campermaker ist super

(@Ich bekomme kein Geld für die Aussage hier)