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DSG Freilauf - Vor-/Nachteile der Nutzung


cali2018

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Liebe Califreunde,

 

seit mehreren Wochen sind wir in unserem neuen California mit DSG unterwegs. Ich habe mehrfach die Funktion Freilauf aktiviert/deaktiviert und habe jetzt ein vorläufiges Fazit gezogen.

 

Wir möchten den Cali richtig lange behalten und darum die Komponenten so gut wie möglich behandeln. Die Funktion Freilauf scheint mir das Getriebe doch recht arg zu strapazieren:

- Getrieb kuppelt andauernd ein und wieder aus. Je nach Strecke und Verkehr kuppelt das DSG in der Minute gut und gerne bis zu 10 Mal ein/aus, wohingegen er ohne Freilauf schlicht den Gang drin lässt. Ohne es genau berechnet zu haben würde ich im Schnitt bestimmt auf 500 % mehr Kupplungsvorgänge des DSG tippen im Vergleich zu Automatik ohne Freilauf.

- Besonders heftig kommt mir die Belastung vor, wenn in den Freilauf gegangen wird und man dann aus dem Freilauf heraus aufgrund der Verkehrslage stärker beschleunigen möchte. Da wir hochgedreht und der Gang reingeknallt, wie bei einem Sportwagen mit Launch Control. Drehzahl geht stark hoch, Gedensekunde, *Peng* Gang rein und dann beschleunigt er. Und dabei meine ich nicht den Kick-down, sondern ein mittleres Beschleunigen.

- Hinzu kommt, dass der Cali mit Freilauf unglaublich schlecht am Gas hängt. Beim Beschleunigen tritt der gerade beschriebene Effekt auf und beim Bremsen bremst nicht die Motorbremse und man rollt mit hoher Geschwindigkeit in der Stadt auf den Vorausfahrenden drauf und muss oft stark in die Eisen gehen.

 

Auf der anderen Seite frage ich mich, ob die Spritersparnis des Freilaufs wirklich so gewaltig ist? Aus meiner Sicht bringt der Freilauf auf dem Papier Spritersparnis hinter dem Komma, ist für das Getriebe jedoch belastend. Bei einem Leasingfahrzeug auf 3 Jahre wäre es mir egal, nicht aber wenn ich das Fahrzeug auf lange Lebensdauer nutze. Ähnlich wie bei der Start-/Stopp Automatik, von der einem Ingenieure aus der Motorentechnik, Mechaniker etc. ebenfalls abraten, die Hersteller jedoch dazu gezwungen sind, weil es das grüne Image verlangt.

 

Was denkt ihr bzgl. meiner oben genannten Punkte?


Viele Grüße

 

Euer Cali2018

 

Bearbeitet von cali2018
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Ich habe aus den von Dir angeführter Gründen den Freilauf ebenfalls deaktiviert.

Darüber hinaus ist das Fahrgefühl sehr ungewohnt, wenn man beim Tempo reduzieren, vor allem in der Stadt, die Motorbremse nicht mehr nutzen kann.

Von dem erhöhten Bremsverschleiss will ich gar nicht reden 😩

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So modernen Kram hab ich im Bus nicht. Aber meine Frau im Touareg. Da hab ich das immer drin, beschleunige aus dem Ort, nehme Gas weg und rollen bis zum nächsten Ort. Wenn man Tempo rausnehmen möchte tippt man kurz auf die Bremse, dann ist er im Schubbetrieb. Geht gut

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Hallo Cali 2018,

insgeheim denke ich das auch - ohne fundierte Kenntnisse darüber zu haben.

Ich habe (glaub ich) irgendwo hier im Forum oder Nachbarforum gelesen, dass sich der Boardcomputer mit  einer verkürzten Laufzeit betreffend Inspektionsintervalle dafür "rächt", zumindest wenn man die Start/Stop-Automatik sehr oft deaktiviert.

Bin mir aber nicht sicher, ob das belegt ist ....

Grübel Albertix

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Ob mit dem Freilauf in unserem hügeligen Land überhaupt Sprit gespart wird?

Ich bezweifle das, weil:

Wenn es abwärts geht und das Getriebe im Freilauf ist, dann konsumiert der Motor laut Anzeige immer noch etwa 0,7 bis 0,9 Liter pro Stunde, er würde ja sonst "sterben".

Bleibt der Gang jedoch drin, dann ist die Anzeige and der selben Hügelabfahrt auf 0,0 Liter pro km.

Im ersten Monat hatte ich auch oft experimentiert, nun ist der Freilauf immer aus.

Gruss aus dem Schweizerland

Lorenz

 

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Die Kupplung macht nur das, was der Fahrer vorgibt. Das was du beschreibst kann nur passieren, wenn du permanent zwischen Gas und Bremse hin und her wechselst. Ohne Eingriff des Fahrers passiert mal gar nichts. Ist der Fuß auf dem Gas bleibt das Getriebe eingekuppelt, ist der Fuß weder auf Gas noch Bremse bleibt das Fahrzeug im Freilauf. Erst wenn du aktiv wirst ändert sich was. Vielleicht mal den Fahrstil anpassen.

 

Ob es zu einer Spritersparnis kommt hängt natürlich vom Streckenprofil und dem Fahrstil ab. Bei Langstrecken auf Autobahn und Landstraße mit geringem Verkehrsaufkommen kann das schon positive Auswirkungen haben. 

 

Ich hatte den Freilauf auch eine Weile deaktiviert, weil mich das Fehlen der Motorbremse irritiert hat. Inzwischen fahre ich aber wieder mit Freilauf und wechsle einfach in die manuelle Schaltgasse, wenn ich die Motorbremse brauche. 

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Dieser Kommentar, lieber @vorstadtcowboy ist freilich wenig hilfreich. Nachdem du meinen Fahrstil nicht kennst, kann ich dir natürlich nicht böse sein. Ich bin für meinen (angeblich zu) defensiven Fahrstil und bei gleichem Fahrzeug und Motorisierungen sehr geringen Spritverbrauch bekannt, ebenen genau aufgrund meines defensiven Fahrstils. Wenn man bspw. in einer belebten Stadt unterwegs ist und ACC deaktiviert hat, kann es zu der von mir beschriebenen Konstellation kommen. Ich habe ja explizit geschrieben "bis zu 10 Mal in der Minute". Bei freier Autobahn wird bei konstantem Gas natürlich kein einziges Mal in den Freilauf gegangen.

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Sorry @vorstadtcowboy, da war ich wohl zu voreilig mit meiner Nachricht von gerade eben. Was du schreibst ist eben genau nicht richtig bzw. dir ist die Funktion des Freilaufs beim T6 DSG ggf. nicht bekannt. Auch wenn man vom Gas geht ohne zu bremsen, eben wenn man defensiv fährt um nicht zu sehr dem Vordermann aufzufahren und bremsen zu müssen, geht das DSG in den Freilauf und legt dann wieder den Gang ein, wenn man wieder aufs Gas geht.

 

Ich versuche defensiv mit dem Verkehrsfluss und ohne "Pumpen" (Gas/Bremse/Gas/Bremse) zu fahren und nur durch Fuß vom Gas ganz leicht zu verzögern und durch leichtes Antippen des Gaspedals wieder leicht zu beschleunigen. Und dieser defensive Fahrstil kann zu einer Schaltorgie des DSG führen. Genau diese Hektik des DSG stört mich und darum habe ich den Freilauf deaktiviert.

Bearbeitet von cali2018
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Genau das habe ich ja beschrieben! Das Fahrzeug reagiert nur auf deine Anweisungen. Ob das durch Bremsen oder nur durch „vom Gas gehen“ und wieder Gas geben erfolgt ist doch Wurscht. Das Prinzip bleibt das Gleiche. 

Überland lässt sich der Freilauf sehr effektiv nutzen und im Stadtverkehr wird es halt schwieriger den Gasfuß ruhig zu halten. Schaltorgien habe ich trotzdem noch nie erlebt. Aber egal. Du bist der Spritsparheld und wenn ich dir nicht weiter helfen konnte - sorry. 

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Und genau das ist mir eben nicht wurscht, sondern das stört mich. Aber mag ja an meinem defensiven Fahrstil liegen.

 

Nur schade, dass es für den Freilauf keine Einstellung gibt im Sinne von Normal = Unmittelbar bei Fuss vom Gas in den Freilauf und NormalPlus = Erst nach 2 Sekunden Fuss vom Gas in den Freilauf.

Bearbeitet von cali2018
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Hallo,

 

wir haben ebenfalls den Freilauf deaktiviert,  genau wie die Start -Stop-Automatik direkt nach Motorstart ausgeknipst wird.  Für uns fühlt sich das irgendwie nicht gesund an, was die Technik da treibt.  Ich persönlich finde,  dass man bei vorausschauender Fahrweise, durch die Motorbremse ebenfalls gut Sprit sparen kann. Geht natürlich mit aktiviertem Freilauf durch kurzes Antippen des Bremspedals auch, konnte mich an dieses Handling aber nicht so recht gewöhnen.

 

Im Stadtverkehr bringt der Freilauf meiner Meinung nach gar nichts.  Die Abstände und damit die Reaktionszeiten sind viel zu gering,  als daß man 3 Tonnen sinnvoll ausrollen lassen könnte. Auf der Autobahn dürfte ( gleichmäßige Fahrweise vorausgesetzt ) sich die Kuppelei auch in Grenzen halten. Durch den Windwiederstand liegt ja eigentlich immer ausreichend "Druck " auf dem Antriebsstrang. Bleibt noch die Landstraße. Wenn die allerdings etwas hügeliger ausfällt, hat unser Dicker im Freilauf bergab immer beschleunigt. Die Motorbremse hält ihn aber in diesen Situationen besser auf der "Sollgeschwindigkeit".

 

Zu den hier beschriebenen Schaltorgien kommt es vermutlich,  wenn man aus dem Segeln heraus etwas zu beherzt auf die Fahrtaste steigt. Dann kuppelt das DSG erstmal ein, merkt aber gleich: der Fahrer will mehr und dan geht die Schalterei gleich mal los. So jedenfalls mein Empfinden.

 

Beim letzten Ölwechsel hatte ich den Servicemitarbeiter beim Freundlichen auch mal darauf angesprochen und da wurde mir ebenfalls von der Freilaufnutzung abgeraten. Spritersparnis viel zu gering und Verschleiß viel zu hoch. Unter vorgehaltener Hand natürlich nur und schon gar nicht schriftlich.

 

Hat uns jedenfalls in unserem Handeln soweit bestätigt,  daß wir auf das "Segeln" mit den 3 Tonnen gerne weiter verzichten.

 

Gruß Frank

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Es ist aus technischer Hinsicht wurscht, weil das Fahrzeug nur Befehle umsetzt, die Du ihm gibst. Wenn es in 1 Minute 10 mal schaltet, dann weil es deine Fußarbeit in der Pedalerie so befohlen hat. Von alleine macht die Karre gar nichts.

 

Grundsätzlich - ich will Dir nichts böses. Ich kann deinen Wunsch, dass dein Auto genau so reagiert, wie Du es für richtig und sinnvoll hältst sogar vollkommen nachvollziehen. Ich habe selber auch mal so gedacht. Es gibt beispielsweise keine Navi App zum Motorrad fahren, die sich so bedienen lässt wie ich mir das vorstelle. Menschen sind halt alle verschieden, haben verschiedene Empfindungen, eine unterschiedliche Motorik, etc.

 

Ich gebe also Folgendes zu bedenken:

a) Es hilft nicht, sich etwas zu wünschen was dein Auto sowieso nicht kann. Es ist so wie es ist und reagiert so wie es programmiert wurde

b) Es macht keinen Sinn jeden noch so kleinen Wunsch durch noch mehr Technik und Elektronik zu realisieren. Der Erste wünscht sich den Freilauf nach 0,0s, der Zweite nach 0.345s, der Dritte nach 2s, ...

Es gibt genug Gerätschaften, die alleine auf Grund ihrer vielfältigen Einstellmöglichkeiten nahezu unbedienbar geworden sind, weil halt jeder andere Vorstellungen hat wie es "richtig" sein muss.

 

Du hast trotzdem mehrere Möglichkeiten den störenden Aspekt zu eliminieren:

1. Freilauf deaktivieren (bei deiner beschriebenen Fahrweise wird sich der Verbrauch dadurch vermutlich kaum erhöhen - muss also kein Nachteil sein. Probier es einfach mal eine Zeit lang aus)

2. Fahrweise weiter sensibilisieren. Auch wenn Du glaubst, Du bist am Zenit der defensiven, spritsparenden Fahrkunst angekommen. Es gibt immer Verbesserungspotential. Glaub mir. Noch mehr Abstand halten und den Gasfuß ruhig auf dem Pedal lassen ohne ständiges antippen.

3. In Situationen wo es die Verkehrslage gar nicht anders erlaubt kurzzeitig in die manuelle Schaltgasse wechseln

 

Ich denke das sind genug Optionen, die weitere Einstellmöglichkeiten bezüglich der Funktionsweise des Freilauf unnötig machen. Einfach alles ausprobieren und das Beste für die eigenen Bedürfnisse wählen.

 

PS.: Auch ich habe am Anfang experimentiert, weil ich mir den Spritspareffekt vom Freilauf nicht vorstellen konnte und weil ich die fehlende Motorbremse nicht gewohnt war. Also habe ich im ersten halben Jahr den Freilauf deaktiviert. Dann habe ich angefangen mich damit auseinanderzusetzen und meine Fahrweise anzupassen. Jetzt ist es für mich mit Freilauf angenehmer, aber ich kann ja jederzeit variieren. Start-Stopp ist bei mir immer deaktiviert und der Freilauf inzwischen immer aktiviert. Wenn es nicht passt schalte ich manuell, z.B. auf längeren Bergabstrecken in den Bergen ...

 

Bearbeitet von vorstadtcowboy
PS
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Also ich finde den Freilauf genial, aber erst seit ich meine Fahrweise auf den Freilauf angepasst habe. Auch ich bin ein recht vorausschauender, sparsamer Fahrer, und versuche immer so weit es geht ohne Bremse zu fahren: unnötiges Bremsen vergeudet Energie, für die mühevoll Diesel verbrannt werden musste...

 

Früher habe ich die Geschwindigkeit immer durch sanftes Gas geben konstant gehalten, und zum leicht verzögern die Motorbremse mit Schubabschaltung genutzt. Jetzt mit Freilauf nutze ich die "Segeltechnik":

Mit mäßig Gas ein paar wenige km/h über die Sollgeschwindigkeit hinaus beschleunigen, und dann im Freilauf rollen lassen bis die Geschwindigkeit ein paar km/h unter der Sollgeschwindigkeit ist. Diese Hysterese sorgt dafür, dass die Anzahl zusätzlicher Kuppelzyklen recht moderat bleibt. Das funktioniert auch nicht nur auf der Autobahn, sondern auch in der Stadt, wenn der Verkehr ruhig rollt. Ich passe halt nur die Hysterese entsprechend an.

 

Damit spare ich spürbar Sprit, nach meinen Tests je nach Situation so etwa 0.2-0.5l/100km gegenüber meiner alten Fahrweise.

 

Die Motorbremse mit dem Bremspedal zu bedienen mag ich nicht so, aber das ist eher ein Spleen von mir (die Bremslichter leuchten auf obwohl ich nur "vom Gas gehen" will).

Ich tippe stattdessen lieber das Minus-Schaltpaddel an, um das DSG einzukuppeln. Wenn man das Plus-Paddel gedrückt hält, kuppelt er wieder aus. Man bleibt dabei übrigens in "D".

 

Start-Stop ist bei mir immer aktiv - manchmal mache ich an der Ampel sogar die Lüftung aus, wenn der Motor noch nicht warm genug für die Heizung ist, damit die Automatik nur auf den Motor und nicht auf mich Rücksicht nimmt, und sich früher traut den Motor aus zu machen. 😂

So unterschiedlich sind die Geschmäcker!

 

Viele Grüße,

Alex

 

 

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Den Freilauf finde ich genial! Ich hatte im Vorgänger T5.2 noch keinen Freilauf. Nun fahre ich meinen Arbeitsweg seit zwei Jahren im T6 mit Freilauf. Der Verbrauch hat sich massiv gesenkt. Meine tägliche Herausforderung ist es jeweils, möglichst Nahe an den geringsten erreichten Verbrauch nach MFA zu kommen. Natürlich ohne ein Verkehrshindernis zu werden! Mit dem Freilauf eröffnen sich da ganz neue Möglichkeiten, die ich gerne nutze. Die Bremse wird durch vorausschauendes Fahren dank  Gleiten bis zum Zwangsstopp (Kreuzung, Kreisverkehr, Vordermann...) nicht/ selten gebraucht. Deshalb fahre ich auf der Autobahn auch ungerne mit ACC. Mit dem Dauergebremse auf unseren schweizer Autobahnen ist kein sinnvoller Einsatz des ACC möglich - leider.

Bearbeitet von simda
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Vielen Dank für eure interessanten Beiträge. 👍

 

Die Geschmäcker und die angestrebte Nutzungsdauer sind wirklich sehr unterschiedlich. Ich werde auch aufgrund des ein oder anderen Kommentars hier den Freilauf beim T6 deaktiviert lassen und bin mit dem Fahrgefühl damit sehr zufrieden.

Bearbeitet von cali2018
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