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Kepler von Westfalia versus California


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Westfalia hat ja jetzt das neue Modell Kepler auf T6 Basis Westfalia - Jules Verne & Kepler | Westfalia Mobil GmbH herausgebracht

 

Anbei ein paar technische Fragen dazu:

1. Dachlast beim Kepler in geschlossenen und geöffneten Zustand des Aufstelldaches?

2. Einlademöglichkeit am Boden des Kepler: wie lange ist der freie „Gang“ von der HecktĂŒre bis zu den Vordersitzen (um ein Surfboard plus Material hier zu transportieren) - der Kepler basiert ja auf einem T6 mit langem Radstand.

3. Gibt es eine Möglichkeit bei „beladenem Gang mit Surfboard“ unten im Kepler trotzdem das Bett fĂŒr eine Person aufzustellen?

4. Hat der Kepler aussen auch die Schienen links und rechts wie der California um ein Zelt oder ein Sonnensegel anzudocken?

 

Vielen Dank vorab und

 

LG Gernot

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Hallo nach Österreich,

 

ich vermute Du wirst hier keine schnelle Antwort bekommen, mir ist jetzt kein Mitglied bekannt der ein solches Fahrzeug hĂ€tte. Schonmal beim Hersteller probiert? BezĂŒglich der Kederleiste, sieht stark auf den Bildern danach aus als wenn deren Fahrzeug ĂŒber eine verfĂŒgen wĂŒrde..

 

GrĂŒsse

Chris


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Hi Gernot,

 

interessant zu hören...ich bin nĂ€chste Woche auf der CMT und kann gerne mal nachsehen. WĂŒrde die Erkenntnisse dann hier posten.

 

Viele GrĂŒĂŸe,

 

Zaesch

 

 

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Danke Zaesch, bin gespannt

LG Gernot

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Hallo

 

War gestern auf der CMT und habe mir die beiden neuen von Westfalia angesehen.

 

Muss sagen Klasse!

 

Verarbeitung ist top und die Idee mir der L-Bank finde ich sehr wohnlich, auch die KĂŒche und Klo, toll gemacht!

Auch das sehr bequeme Bett mir Froli.

Um Welten besser als der Versuch von Hymer letztes Jahr oder das Gebastel von Reimo.

 

Die Westfalias sind fĂŒr mich mehr Wohnmobil, aber gleichzeitig auch weniger Alltagsmobil: Der Kofferraum macht es aus, beim Kochen muss das Dach offen sein, es sei denn Du kniest und bis zum geschlossenen Dach ist kaum Platz fĂŒr ein Topf Spaghetti. Beim Cali einfach gut und gross, dafĂŒr wesentlich weniger Wohnlichkeit und Klokomfort.

 

Fazit: Alltagsmobil: Cali bisher beste Lösung.

Aber eben, jeder hat seine eigenen Vorstellungen vom Ideal.

 

Gruss

Pilatus

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Damit die Schlafgelegenheit unten verwendet werden kann, muss der Fahrersitz drehbar sein. Höhenverstellung desselben dann auch nicht mehr möglich... Bleibt nur das Dach zum ĂŒbernachten, was nicht immer gewĂŒnscht ist.

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Hallo,

 

ich war gestern auch auf der CMT und habe aber genau das Gegenteil festgestellt, gerade was den Keppler von Westfalia betrifft.

 

Sowas von schlechter Verarbeitung des in Frankreich gebauten Fahrzeugs habe ich noch nicht gesehen. Alles nur auf Show getrimmt. Pappdeckelverkleidung, ĂŒber GummizĂŒge gehaltene VorhĂ€nge die an provisorisch angeschraubt wirkendende Vorhangschienen, billigst ausgefĂŒhrte SitzbezĂŒge (man schaue sich insbesondere den Bezug des Fahrersitzes an) und ein zweifelhafter Möbelbau.

 

Auch der von Westfalia angebotene neue Club Joker City ist nicht frei von meiner Kritik. Das neue Raumkonzept mit KĂŒche /Dusche-WC-Bereich hinten ist ja durchaus interessant. Aber die Raumaufteilung geht massiv auf Kosten des Platzes vorn. Der Zwischenraum zwischen Sitzbank und Fahrersitz ist so extrem klein, dass es praktisch unmöglich ist beide Sitze zu nutzen. Man hat schon betrĂ€chtlich Schwierigkeiten die Sitzbank allein zu nutzen wenn der Tisch eingehĂ€ngt ist und niemand auf dem Fahrersitz sitzt. Am Stand wird der Tisch ja nur auf Wunsch kurz eingehĂ€ngt und nach Sitzprobe offensichtlich sofort wieder herausgenommen…….Diese Aufteilung vermittelt zudem vorn eine gewisse Tristesse, weil halt außer den Sitzen vorn nichts mehr da ist. Das Fahrzeug wird komplett in 2 Bereiche getrennt. Zudem entfĂ€llt praktisch bei dieser Aufteilung der unter Schlafbereich (bzw. lĂ€sst sich nur völlig unzureichend einrichten).

 

Das hat mir wieder mal vor Augen gefĂŒhrt, wie professionell und stimmig dagegen der originale California konstruiert ist und auf welch hohem Niveau er bei aller Kritik doch im Vergleich zur Konkurrenz verarbeitet ist.

 

Westfalia jedenfalls wird mit solchen Produkten seinen Namen nicht gerecht.

 

Gruß Markus

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....OK.

 

Das mit der unteren Schlafgelegenheit stimmt, der Fahrersitz muss herhalten.

 

Die SitzbezĂŒge habe ich nicht beachtet, ich habe mehr die Holzmöbel mit die Schubladen betrachtet, und die sind meiner Meinung zu Folge wirklich sehr gut verarbeitet. Die VorhĂ€nge, klar am Gummizug. Aber das meine ich damit, mehr Wohnmobil als Alltagsauto wie der Cali.

 

An die Aluminium-Wabentechnilk-Möbel des Cali kommt man kaum ran, qualitÀtsmÀssig und punkto StabilitÀt und Gewicht.

Aber die Schubladen sind einfach praktischer, jedes mal dieses GebĂŒcke und die Fummelei beim Cali sind da wesentlich unkomfortabler.

 

Vielleicht brauchen die neuen Westfalias noch ein paar Retuschen, aber vom Konzept her sind Sie eine Alternative fĂŒr den Cali, ausser man(n) oder Frau ist einfach Cali-Fan...

 

Deshalb leben wir im Konstruktivismus, es gibt nicht nur die eine Wahrheit....

 

Gruss Pilatus

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Ich habe noch nicht verstanden wie unten das Bett gebaut wird. Auf dem Foto sieht es so aus als wĂŒrde

1. das Bett unten auf der L Bank, dem Fahrersitz und dem Tisch ruhen.

2. Es von irgendwoher einen Lattenrost mit einer StĂŒtze am Boden geben (wo ist das Teil verstaut?)

3. und drauf eine Matratze noch sein (wo ist die Matratze verstaut?)

 

Weiter Frage zum Bett unten:

Kann man das Bett unten auch nur als Einzelbett aufbauen? (sodaß der Gang fĂŒr ein Surfboard frei bleibt)

 

LG Gernot

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Kederschiene links und rechts direkt als Begrenzung des Aufstelldaches mit Öffnung schrĂ€g nach unten.

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Wenn ich mich recht an die letzte Caravan in DĂŒsseldorf erinnere, war das Gestell zusammengeklappt hinter der senkrechten 2er RĂŒcksitzbank und die Matratze im Staufach derselben darunter.

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Hallo,

 

Ich kann nur empfehlen, sich z.B. auf der CMT mal ein Bild davon zu machen. Da sind nahezu alle Hersteller vertreten. Das völlig verunglĂŒckte HymerCar Cape Town wurde ja bereits kurz nach Erscheinen wieder aus dem Programm genommen.

 

Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Wetsfalia Joker, Kepler oder Campmobil) sind die Grundrisse praktisch identisch zum California. Der Möbelbau der Alternativhersteller hat durchaus das ein oder andere interessante Detail zu bieten, in Summe hat mich aber keiner wirklich ĂŒberzeugt. Vor allem die Ausbauten, wo der Bettenbau unten praktisch die restliche Nutzung der Einrichtung unmöglich macht gehen garnicht.

 

Der Möbelbau des California ist da einfach perfekt und unschlagbar. Dazu kommt natĂŒrlich der Hemmschuh einen Nachbau zu erwerben und nicht das Original.

 

Dies hat mehrere Konsequenzen:

 

- Ich lege Wert auf ein komfortables Basisfahrzeug. Alle in Frage kommenden Ausbauer liefern aber nur auf Transporter-Basis. Da fehlen fĂŒr mich wichtige Extras die nicht bestellbar sind. U.a. Doppelverglasung/DĂ€mmglas in Privacy, Klimahimmel mit großer automatischer Climatronic, Alcantara-SitzbezĂŒge, Dynaudio usw., was halt beim Transporter nicht konfiguriert werden kann. Ich lege da mehr Wert auf das Fahrzeug mit perfekter Integration der Einrichtung, die nicht unbedingt den letzten Camping-BedĂŒrfnissen Rechnung tragen muss. Der California Ocean liefert da fĂŒr mich das beste Konzept.

 

- Der Preis fĂŒr die individuellen Fahrzeugausbauten, die mit der Lieferung des Basisfahrzeugs verbunden sind, sind gegenĂŒber den erzielbaren California-HĂ€ndler-Preisen (von Reimporten ganz zu schweigen) exorbitant hoch, wenn man ein top ausgestattetes Basis-Fahrzeug haben möchte.

 

- Die VW Garantie-Erweiterung auf 5 Jahre ist natĂŒrlich nur auf das Basisfahrzeug zu bekommen. Da wird dann der gesamte Ausbau mit sehr vielen elementaren Dingen wie Aufstelldach, Fenstereinbauten, Elektrik, Gasanlage, Standheizung usw. ausgegrenzt bzw. kann sogar zu Problemen bei der VW-Garantieabwicklung fĂŒhren. Die Garantieabwicklung des Ausbaus kann zwangslĂ€ufig nur beim Ausbaubetrieb stattfinden, der u.U. weit weg ist.

 

- Der Werterhalt eines Californias ist gegenĂŒber einem Fremdausbau wesentlich höher.

 

- Und, nur sehr wenige Ausbauer können auf Basis eines TSI liefern :D.

 

Gruß Markus

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Echt? Eingestellt? Na, das wundert mich jetzt aber ĂŒberhaupt nicht. Wenn ich mir nur die Matratzenberge unten anschaue, dann graust es mich schon. Da hĂ€tte sich Westfalia ein wenig orientieren können, wie man es NICHT macht. Ich frage mich ernsthaft: wo verstaut man denn seine Habseligkeiten in dem neuen Kepler? Wo kommt das Bettzeug hin? Wo die schönen Heckboxen, die jeder Camper braucht fĂŒr Kabelrolle, Weinvorrat :D? Der Kleiderschrank ist offenbar so winzig, dass er erst gar nicht erwĂ€hnt wird. Die Kataloge geben diesbezĂŒglich gar nichts her. Ich nehme an, der wird auch bald in der Versenkung verschwinden.

 

Sue

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Hi Gernot,

Ich schreibe live von der CMT...

1. 50 kg/50 kg

2. 280 cm

3. Sollte gehen! Das Surfbrett kann aber nicht liegen, weil der "Gang" nicht breit genug ist (38 cm).

4. Ja, hat er. Kederleiste!

 

Viele GrĂŒĂŸe,

 

Zaesch

 

 

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Danke Zaesch

 

LG Gernot

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