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Gasflasche zum Kochen VOR dem Beach (nicht drinnen)


schnubbie

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Bisher haben wir immer eine große graue Butangasflasche für unseren kleinen Kocher dabei gehabt, aber aus Platzgründen würde ich hier gerne auf eine andere Lösung ausweichen und da gibt es dieses Angebot im Netz:

 

Gasflasche Propan Butan Gas 2 kg + Adapter + Umfüllschlauch Aktionsset leer befüllbar: Amazon.de: Baumarkt

 

 

Einfach Gas von Ihrer großen Flasche in die handliche, kleine Flasche umfüllen! Und so wird es gemacht:

- Große Flasche (5 oder 11kg) mit der befüllbaren Flasche mittels Umfüllstutzen verbinden,

- Entlüftungsschraube an der kleinen Flasche aufdrehen,

- Große Flasche auf den Kopf drehen (Achtung, Flasche vor Herabfallen sichern)

- Beide Flaschenventile aufdrehen, bis aus der Entlüftungsschraube flüssiges Gas austritt.

- Beide Ventile und Entlüftungsschraube schließen und Flaschen voneinander trennen, fertig!

 

Was haltet ihr davon. Kann man das machen? Finde die Idee eigentlich ziemlich gut, aber bin bei Gas immer ein wenig ängstlich...

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Hallo,

 

wir haben eine zweite R907 als Ersatzflasche mit und nutzen die mit dem Partygrill R für draußen.

 

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Und zusätzlich haben wir noch einen Kartuschenkocher mit den 227 g Gaskartuschen, z.B. sowas...

 

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Mir hat damals bei der Suche sowohl Preis als auch Ausführung (insbesondere der Schutz/Griff rund um das Ventil) bei dieser hier besser gefallen:

 

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Wir nutzen seit einigen Jahren die 907 und den

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von Campingaz. Eine Lösung zum "Umfüllen" würde ich nur ungerne betreiben wollen. Gas kann da ganz schön gefährlich werden.

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Die 3 kg Flasche ist mir eigentlich schon wieder zu groß..was mich an der von mir gefundenen nicht gefällt ist der fehlende Schutz oben...vor dem umfüllen habe ich nicht so eine Angst...

Aber die Flasche mit Schutz habe ich noch nicht entdeckt...

Camping Gaz passt nicht zu unserem vorhandenen Kocher und ist mir auch zu teuer...Die Füllung kostet ja das 10 fache...

 

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Ich hab bisher immer die 190g (Stech-)Gaskartuschen genutzt, alternativ gibt es noch die 450g (Schraub-)Gaskartuschen. Die reichen auch im 'nen kleinen Weber BBQ zu betreiben, allerdings merkt man je nach Wetterlage dann irgenwann schon den Unterschied zur großen Flasche (es fehlt einfach der Druck bzw. die kleinen Kartuschen vereisen auch mal gern). Eine Dauerlösung sind die Kartuschen jedoch auch für uns nicht, in dem Moment wo man des Öfteren oder eben länger draußen kocht muss eigentlich eine Buddel mit mind. 3kg her. Von der Größe her hat mich ja

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auch noch angesprochen, von der Größe her wie eine 5kg aber eben mit mehr Inhalt.

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Interessantes Thema, füllt jemand selbst von euch ?

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Wirklich "füllen" ist es ja nicht, bestenfalls "Druckausgleich" und wirklich "voll" wird die befüllte Flasche damit also auch nicht. Bei zwei 5kg Flaschen (eine voll, eine leer) müssten dann ja zwei halbvolle raus kommen, nehm ich zum Befüllen eine 11kg geht der Wert für die kleine sicherlich über 50% aber "voll" dürfte dann doch was anderes sein. Für mich jedenfalls keine echte Alternative...

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Das ist falsch, wenn ich mich richtig informiert habe...Gas ist in der Flasche flüssig und wenn man die Flasche auf den Kopf stellt bekommt man die andere Flasche voll und die auf dem Kopf stehende komplett leer...

 

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Moin!

 

"schnubbie" hat Recht. Für Lötarbeiten nutze ich kleine "Dachdeckerflaschen" (Kleinstflaschen). Diese befülle ich selber aus den 5 Kg Propan Flaschen. Die zu befüllenden Flaschen haben zwei Ventile. Einmal das normale und eins zum Entlüften. Wenn die kleine Flasche gefüllt wird, strömt aus dem Entlüftungsventil das verdrängte Gas. Wenn die Flasche voll ist, tritt "flüssiges" Gas aus (weißer Nebel). Dann zuerst die Hauptventile schließen und zuletzt das Entlüftungsventil. Nur bei den selber zu befüllenden Flaschen ist sichergestellt, daß sie nicht überfüllt werden können.

 

Ich selber benutze von den Kleinstflaschen welche, die "nahtlos" gezogen sind. Das hat den Vorteil, daß man sich die TÜV-Prüfung "sparen" kann wenn man selber füllt. Offiziell müssen die natürlich auch geprüft werden. Allerdings haben die nahtlosen im Gegensatz zu den geschweißten Flaschen eine wesentlich dickere Wandstärke. Die geschweißten haben einen Prüfdruck von 30 Bar, die nahtlosen von 256 Bar (!).

 

 

Gruß

 

T:)m

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