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Ecomat2000 Anlaufstrom zu hoch bei Batteriebetrieb, Einschaltstrombegrenzer sinnvoll?


foofoo

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also mit einem 0815 Einschaltstrombegrenzer mit schuko Stecker, funktioniert es nicht, weil der Anlaufstrom zu lange aktiv ist.
Das Ecomat Team schreibt in der Antwort meiner Mail:

 

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Müsste man also direkt im Gerät anders machen, oder über eine Zeitschaltung oder ein etwas intelligenteres Schaltmodul lösen.
Vielleicht überleg ich mir doch etwas mit einem Strombegrenzer wie einer Glühbirne und einer Umschaltung.

Hätte ich auf jeden Fall mehr von dem Produkt erwartet, wenn es schon mit 450W wirbt, dass es die dann auch nicht beim Einschalten reißt für den Preis, aber lässt sich ja alles mit Technik lösen ;)
 

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Das Problem läßt sich sicherlich leicht lösen, wenn die Anschlussleitung zum Ecomat etwas länger ist und aufgerollt bleibt. Die sich dadurch ergebende Spule wird Grdienten im Strom wirksam unterdrücken.

Optional kann man in die aufgewickelte Leitung noch ein Stückn Eisen stecken, um die Induktivität zu erhöhen.

 

Bearbeitet von snipy
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Die 450 Watt sind keine Werbung, sondern die nominale Leistungsangabe der Stufe 1. Ich verstehe das Problem nicht. 

In keiner mir bekannten Publikation schreibt der Hersteller: "Nimm einen grenzwertigen Wechselrichter egal welchen Typs und steck unseren Heizlüfter ein und wir garantieren Dir: Das funktioniert." 

 

Grüße

Robert 

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Ein weit verbreiteter Irrtum. Da Hin- und Rückleitung nebeneinander liegen heben sich die Felder auf. Eine Kabeltrommel hat keine relevante Induktivität.

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Die elektrotechnische Kompetenz  hier ist beachtlich. Nicht zur zu diesem Thema.

Der Betrieb von elektrischen Heizgeräten an Batterien ist ja weit verbreitet 😉.

Frag doch mal bei Victron an.  Sicher haben die eine Lösung, oder einfach eine passende Empfehlung.

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ist ein bisschen wie mit der Art der Beschleunigung im VW Abstandstempomat.
Kann ich mit leben, dass es sich eher mau verhält und sofort vollgas gibt, auf jeden Fall.
Hätte ich mir gewünscht, dass man das bei der Entwicklung bedacht hätte, dass sie das gerade für einen 3T Bus bauen, auch auf jeden Fall.

Ein sanfter Anlauf des Heizelements hätte man machen können, haben sie nicht.
3000W oder größere  Wechselrichter zu benötigen für 450W Geräte ist zumindest etwas unbefriedigend, aber ich finde deswegen das Produkt nicht schlecht.

Darüber nachgedacht bzw. Rückmeldung haben sie auf jeden Fall schon bekommen, sonst wäre die Passage über Wechselrichter nicht auf deren Webseite.
Vielleicht wird es ja noch eingebaut in Zukunft ;)

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Ich konnte schon öfters erfolgreich ein Gerät mit zu hohem Anlaufstrom an einer schnellen Sicherung betreiben indem ich eine nicht ausgerollte Kabeltrommel zwischengesteckt habe.

 

Die Leitungen liegen nebeneinander, sind aber nicht miteinander verdrillt. Man hat also zwei Spulen im Stromkreis. Es mag sein, dass sich ein großer Teil des Magnetfeldes durch die räumliche Anordnung beider Spulen aufhebt. Dennoch hat eine nicht ausgerollte Kabeltrommel eine signifikante Induktivität.

 

Wer zu faul ist seine Kabeltrommel bei größerer Leistung vollständig auszurollen, wird eine deutliche Erwärmung feststellen. Es kann sogar zum Brand kommen. Die Hersteller warnen davor zu Recht.

 

Mit einer so banalen Behauptung wie oben zitiert lassen sich diese tatsächlichen physikalischen Effekte nicht "vom Tisch wischen"!

Bearbeitet von snipy
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An meinem T6 lässt sich das konfigurieren. Würde mich wundern, wenn das am T6.1 nicht mehr ginge :)

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Das resultiert aus dem ohmschen Widerstand. 

 

Verdrillen kommt aus der Nachrichtentechnik und soll externe Störeinflüsse mindern. 

 

Edit: alle Leitungen haben eine Drall, das ist aber zur Erhaltung der Flexibilität der Leitung. 

Bearbeitet von CalifornAx
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