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Wintercamping im Aufstelldach (ohne Heizung)


bibeka

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Für uns brachte das Iso-Top den grössten Unterschied. Ohne fliesst die kalte Luft an der Zeltleinwand nach unten und verteilt sich zwischen den Tellerfedern. Kalt kommt (kam) es immer von unten (zumindest bei unter -5°C draussen), selbst wenn die Heizung auf einer schwachen Stufe durchläuft. Iso-Top verbessert den Komfort nicht nur beim Schlafen, auch bei hochgeklapptem Bett wird es viel gemütlicher.

Beste Grüsse

Hartmut

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Oh weh ... Aktivmatratzen hatten wir die meisten Jahre während unserer Zeltzeit. Darauf haben wir absolut keine Lust mehr.

Inaktive Grüße von Heike.

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Gibt es denn noch Infos über die oben genannte Decke?

Ich hätte gerne ein elektrisches Wärmeunterbett...

Grüße,

götz

 

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Ich habe unsere von Saturn aus dem Regal, regelbar. Auch Sanitätshäuser bieten diese an. Funktion bei 10 Einsätzen p. A. seid 15 Jahren. Es gibt unterschiedliche Größen. Mit der Kleinen, gut aufgeheizten, kann man Kartoffeln warm halten,  Teller vorwärmen und an kalten Wintertagen das Lenkrad vorheizen….😉

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Hallo,

entschuldigt das Missverständnis, es ist natürlich ein Wärmeunterbett. Das Günstigste was ich damals finden konnte, es sollte nur waschbar sein und einigermaßen passen:

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Das hat keine Funktionen, Timer oder Zonen, nur einen dreistufigen Schalter. Leider habe ich damals nur Größen passend für Standardmatratzen gefunden, mit 80cm ist es etwas schmal. Wir liegen zu zweit auf einem, auf kleinster Stufe reicht es für uns aus.

 

Grüße

Miq

Bearbeitet von miq
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  • 1 Jahr später...

Servus Caligemeinde,

 

Ich nutze diesen thread mal um ein paar Fragen bzgl. "Wintercamping" zu klären, auch wenn wir eine Standheizung haben.

 

Wir haben letztes Wochenende eine Nacht am Schliersee bei 0°C oben im Aufstelldach geschlafen. Ohne Mütze und die Standheizung hat's auch nicht wirklich gebraucht, diese war nur mal sporadisch an und beim Schlafen gar nicht.

Am nächsten Morgen gab's reichlich Schwitzwasser oben an der Decke und den Metallteilen, welches ich dann vorm zuklappen erstmal mit einem Handtuch weitestgehend trocken gewischt habe.

Zum Glück war der Folgetag relativ schön, sodass ich das Dach offen stehen lassen konnte zum kompletten Abtrocknen.

 

Ich plane die erste Novemberwoche innlands zu verreisen. Habe aber keine Möglichkeit im Anschluss das Dach daheim unterstehend zu trocknen. Da dies wahrscheinlich erstmal die letzten Übernachtungen dieses Jahr sind, will ich natürlich Stockflecken vermeiden.

 

Wie machen das die erfahrenen Wintercamper unter euch - ist es möglich das Schwitzwasser irgendwie zu vermeiden bzw. sehr gering zu halten und wie sind eure Erfahrungen?

 

Zur Info:

Ein CaliCap und ein Caliheat würde ich besitzen. Und auch der DIY Isolierschal stehen auf der Agenda, hat's bisher aber nicht gebraucht.

 

Danke schon Mal!

 

Gruß 

derDicke 

 

P.S.: Falls es schon einen anderen Faden für mein Problem gibt, wäre es super wenn ihr ihn verlinken könntet.

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Nachtrag:

Es ist mir bewusst, dass Kondensat normal ist und sich nicht ganz vermeiden lassen wird #Physik.

 

Aber es hatte sich vor allem links und rechts neben den Zylindern der Bettplatte ein richtiger See auf deren Ablage gebildet.

Und beim 06S das Sealtape an den vertikalen Nähten war auch Pritschnass.

Das muss halt sauber trocken sein, bevor das Dach ein paar Monate zu bleibt

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Moin,

ich würd meinen auch nie feucht stehen lassen. Wenn bei mir Feuchtigkeit drin ist dann wird nach der Reise getrocknet indem ich bei offenem Dach beide Standheizungen aus höchster Stufe laufen lasse. 1/2 Stunde hat bei mir bisher immer gereicht. Bei trockenem Wetter geht das Überall. Bei Regnen hab ich das auch schon unter ner Autobahnbrücke gemacht. 

Schwitzwasser auf ein Minimum reduzieren geht mit entsprechend Isolierter Mütze und Isolierter Frontscheibenabdeckung (außen) ganz gut.

VG Maike

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..........vielleicht doch.....??

🚐

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??? 

 

Fragende Grüße 

derDicke 

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War als Hinweis auf die Tipp´s zu deiner Frage "ist es möglich das Schwitzwasser irgendwie zu vermeiden" gedacht.

Falls falsch angekommen.... sorry.

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Das hätte jetzt alles heißen können 😅

 

Auf den Tipp von Maike hab ich schon ein Daumen hoch gesendet.

Ich habe gehofft, dass evtl. Noch ein paar weitere Erfahrungen dazu kommen, da ich vermute hier doch ein paar mehr Wintercamper unterwegs sind.

 

Mir fehlt da tatsächlich bisher die Erfahrung, da dies das erste Jahr ist, in dem ich den Cali wirklich mal intensiv nutzen kann, da der Werkstattspuk vorbei ist und hoffentlich auch so bleibt.

 

Gruß 

derDicke 

 

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Hallo.

 

Zum Schwitzwasser:

Das Schwitzwasser an den Metallflächen, speziell im Dachgeschoss, ist üblich. Atemluft und Gaskocher lassen grüßen.
Dafür braucht es nicht einmal Minusgrade.

Da mache ich mir auch keine Gedanken drüber. Das hält der Cali aus, die Heimfahrt mit Heizung im Cali wird es schon richten.


Zusätzliche Ausrüstung:

Persönlich nutze ich ab Temperaturen unter 10 Grad die Mütze.  Auf die Matratze kommen dünne selbstaufblasende ISO Matten und zusätzlich nimmt jeder noch wie zweite Decke mit hoch. 
 

Manchmal muss es mehr sein:

Wenn es mir zu kalt wird kommt  auch mal das Heizkissen zum Einsatz. Das braucht nicht viel Strom und hält trotzdem die Füße warm.
 

Ganz ohne Heizung geht es nicht: 
Unten läuft dann bei uns Nachts, besonders  bei Frost, immer etwas Heizung. Entweder der ECOMAT mit 450 Watt oder die Luftheizung auf 4-6. Anders geht es nicht, sonst friert unten das Wasser ein und die Bananen werden schwarz.

 

Wichtig: 

bei Frost lasse ich die Schranktüren etwas auf. Da drin wechselt es sonst schnell von Kühlschrank auf Eisfach. Wir lagern Wasser daher lieber in Thermosflaschen. Das kann man dann schon gewärmt abstellen 😉.

Irgendwo hat dann jeder seine Grenze:
Erst ab -10 Grad überlege ich das Dach zuzulassen. Da stellt man sich schon die Frage ob es noch eine Übernachtung ist oder schon eine sportliche Herausforderung.


Die meisten Tipps setzen wir so auch im Wohnwagen ein. Da bleibt es bis -25 Grad angenehm. Zumindest so lange bis das Gas nachts aus geht. Dann ist man froh wenn der Cali mit seiner Heizung vor der Tür steht und man dort im warmen weiterschlafen kann 😉.

 


Viel Spaß beim ersten Wintercamping. 

  • Mag ich 1
  • Danke 2
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Also ich habe die Mütze abgeschafft. Ich verwende seit letztem Jahr die Isolierung und bin bei minus 10 Grad gut zurecht gekommen. Standheizung und wie Detelf schon angemerkt hat auf kleiner Stufe und Schänke öffnen. Im T7 gibt es durch die Standheizung weniger Probleme mit dem Wasser. So habe ich auf unserem Norwegen Trip festgestellt, dass das Wasser nicht mehr eiskalt ist wenn die Standheizung an ist. 
 

ansonsten kann man sich auch noch ein Schaffell oben unterlegen. Das Schirm die Kälte von unten auch zusätzlich ab.

 

Kondenswasser kann man vorbeugen in dem man die Climair hat und einen Spalt das Fenster öffnet. Bei T7 gibt es die Lammellen für die Fenster.

 

Gruss

Thomas


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Ohne Calicap und ohne Isolierung ist für mich bis im kleinen Minusbereich ok. 
 

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