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Silber-Netz für Frischwassertank


Andreas_Graf

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Anstelle jedesmal die Pillen in den Tank zu werfen, wenn ich wieder auffülle, habe ich mal ein Silbernetz im Tank montiert - So habe ich mal für ein Jahr lang Ruhe

https://www.amazon.de/WM-aquatec-Wasserkonservierung-Silbernetz-Frischwassertanks/dp/B08QZQ36C9/ref=asc_df_B08QZQ36C9/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=474001547890&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=3545637369396380262&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1030588&hvtargid=pla-1116991546023&psc=1&th=1&psc=1

 

Gerne teile ich mit euch die Bilder, falls es Jemand interessiert. Mit einem Kabelbinder an der Tauchpumpte montiert - So kann man nach einem Jahr dieses Teil einfach wieder mit der Angel Rausziehen😉👍

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Silber im Trinkwasser soll auf Dauer nicht gut sein. OK! Der eine Experte sagt so, ein anderer so. Habe ich zwar zuvor auch im Wohnwagen genutzt, aber da wusste ich noch nicht, das eine hier ansässige Firma auch Filter für den Campingbereich herstellt. Eigentlich ist das vom Ursprung nämlich ein Feindrahtwerk.

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Kann man auch in anderen bekannten Camping-Onlineshops bestellen. Da sind sie ggf. noch etwas günstiger bzw. inkl. Versand.

Ich habe jetzt seit Ende März den zweiten Filter im 70 Liter Frischwassertank des Wohnwagens. Auch für 70 Liter reicht der 50er Filter aus.
Der Filter funktioniert offensichtlich einwandfrei. Zumindest habe ich seit Beginn der Nutzung dieses Produktes - vor nunmehr etwas mehr als 2 Jahren - keine gesundheitlichen Probleme nach Verwendung des Wassers aus dem Tank gehabt.
Ich koche sogar damit den "Senseo-Kaffee" oder der Frau ihren Tee.

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Spannend, wie setzt du diesen Filter ein? Einfach in den Tank werfen und gut ist?

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Allerdings enthalten diese Filter auch Silber - wenngleich auf der Webseite etwas verschämt von "Edelmetallen" die Rede ist ("Edelmetallbeschichtungen auf Basis der AGXX-Technologie"). (Ag ist übrigens das chemische Symbol für Silber..) Die Aussage "Die Beschichtung ist derart modifiziert, dass möglichst wenig Silber in Lösung geht" impliziert ja auch, dass es sich a) tatsächlich um eine Silberbeschichtung handelt und b) auch von dieser Beschichtung Silber in Lösung geht.

 

Es wird behauptet, dass weniger Silberionen in Lösung gingen, aber wie dann in einem Behälter mit stehendem Wasser genug Bewegung erzeugt werden soll, dass etwaige Mikroorganismen an die Oberfläche des Filters gelangen, ist mir nicht ganz klar. Angeblich basiert die Wirkung auf der Bildung von Wasserstoffperoxid. Da ist tatsächlich tödlich für Mikroorganismen, aber auch nicht unbedingt das, was man im Trinkwasser haben will (es kommt natürlich auch hier immer auf die Konzentration an).

 

Wer beim Silber Bedenken hat, sollte jedenfalls wissen, dass auch durch diesen Filter Silber ins Wasser kommt - wenngleich vielleicht weniger. Dass der Hersteller das zu verschleiern versucht, trägt bei mir nicht zur Vertrauensbildung bei.

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Hallo,

 

Dieses Teil als Filter zu bezeichnen, halte ich für völlig irreführend.

Es macht doch eigentlich gar nicht viel anderes als diese Silberkugeln und Silbernetze und "filtert"  genau genommen gar nichts.

Ein richtiger Filter müsste ja in die Wasserleitung eingebaut werden,

um das durchlaufende Wasser wirklich zu filtern.

 

Gruss,

 

Stephan

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Ich bin da noch etwas unschlüssig, wie das funktionieren soll. Auf der Webseite wird ein Promobil-Jubeltest verlinkt, bei dem angeblich durch das bloße Reinhängen der Filterelemente in einen Frischwassertank eine effektive und im Labor nachgewiesene Keimreduzierung erfolgt ist. Auf der anderen Seite warnt der Hersteller ausdrücklich davor, das System als Ersatz für eine Desinfektion einzusetzen. Und die ebenfalls auf der Webseite vorhandenen Laborberichte sind insofern eher mit Vorsicht zu genießen, als für mich zumindest unklar bleibt, wie der Versuchsaufbau aussah. Dass etwa direkt auf die Membran aufgebrachte Bakterien im Versuch abstarben, sagt ja wenig darüber aus, ob so ein Filterelement, in den Tank gehängt, das komplette Wasser im Tank weitgehend keimfrei halten kann.

 

Das Rumgedruckse mit der "Edelmetallbeschichtung" deutet jedenfalls darauf hin, dass der Hersteller das Produkt an Leute vermarkten will, die Bedenken bezüglich der Nutzung von Silber haben, ihnen gegenüber aber nicht gerade aufrichtig ist, was den Silberanteil im eigenen Produkt angeht - dessen biologische Wirkungsweise aus meiner Sicht auch nur sehr oberflächlich erklärt wird. Zum Beispiel wäre doch interessant, wie viel weniger Silberionen in Lösung gehen gegenüber Konkurrenzprodukten, aber dazu schweigt sich der Hersteller aus - vielleicht deshalb, weil er dann zugeben müsste, dass überhaupt auch hier Silberionen in Lösung gehen.

 

Der Hersteller behauptet allerdings, das Wirkprinzip sei gerade eben nicht die chemische Toxizität von Silber, sondern die Ausbildung von Wasserstoffperoxid in einem durch die Silberbeschichtung erzeugten elektrischen Feld, und deshalb wirke das Filterelement sogar gegen silberresistente Colibakterien, was mit einem Laborbericht belegt werden soll.

 

Ich bin kein Chemiker oder Mikrobiologe, aber bei Heilsversprechen und Wortgeklingel wie "revolutionäre Blabla-Technologie" als Wissenschaftler von Natur aus skeptisch - und ich habe den Eindruck, die Webseite verrät auch nicht genug, um die Seriösität des Ganzen fundiert zu beurteilen.

Bearbeitet von derkuurt
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Hallo,

 

ich habe mich auch mal mit dem Thema befasst und bin zu dem Schluss gekommen das für mich nur ein UV-Filter wirklich nachweisbar funktioniert und das Wasser nicht durch irgendwelche Chemie oder Metalle belastet wird.

Ist natürlich kein professioneller Labortest, aber eine Tendenz ist meiner Meinung nach deutlich sichtbar.

 

Gruß,

 

Michael

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Hallo,

 

 

Mich stört jedenfalls am meisten, dass dieses Teil als "Filter" bezeichnet wird, das ist es definitiv nicht.

Ein Filter wäre zum Beispiel so etwas:

 

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Ich bin eh´der Meinung, dass ausser, man ist in Gegenden mit fragwürdiger Trinkwasserqualität unterwegs,

diese ganzen Mittelchen, Silberkugeln und so weiter gar nicht notwendig sind.

Aber es lässt sich halt, wie bei anderem oft fragwürdigem Campingzubehör trefflich Geld damit verdienen.

Viel wichtiger ist, das Wasser regelmässig zu wechseln und nicht monatelang im Tank zu belassen.

 

Den Wassertank regelmässig, wenn nötig, reinigen und immer darauf achten nur einwandfreies Trinkwasser einzufüllen,

ist meiner Meinung nach völlig ausreichend.

Wichtig, keine vorhandenen Schläuche an den Füllstationen zu benutzen (man weiss nie, was die schon alles erlebt haben)

und Wasser nur mit meinem sauberen Kanister direkt aus dem Hahn zu entnehmen.

Ich hatte so in all den vielen Jahren niemals irgend ein Problem mit meinem Wassertank in all meinen Campingfahrzeugen.

 

Gruss,

 

Stephan

 

 

  • Mag ich 3
  • Danke 1
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Hallo, gibt es Filtersysteme für Tauchpumpen? Habe eine Tauchpumpe mit 10L/Min , 0.5 Bar im Einsatz

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Ich habe ihn an einen Nylonfaden befestigt, den ich mit der Verschraubung des Tankdeckels einklemme.
Ansonsten wirft man ihn aber einfach in den Tank.

An alle Silber-/Filterexperten und Chemiker:
Das Produkt AGXX mag Silber enthalten. Die Funktionsweise zielt aber nicht darauf ab, dass bewusst Silberionen abgegeben werden.

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Ich finde es verwerflich, dass hier einfach mal auf Spekulationen basierend und ohne Hintergrund-Wissen, das ich übrigens auch nicht habe, dieses Produkt direkt schlecht geredet wird.
Ich kann nur für mich sprechen: Als ich noch Netze und Kugeln mit Abgabe von Silberionen benutzt habe (wm-aquatec und Dr. Keddo) hatte ich nicht immer, aber oft, nach der Verwendung des Wassers Magen- und Darmprobleme. Ich habe es nie pur getrunken, aber damit - wie schon erwähnt - Kaffee zubereitet. Seit der Verwendung des hier diskutierten Produktes, habe ich diese Probleme nicht mehr.

Das man nicht jedes Detail der Funktionsweise preisgibt, ist doch völlig normal oder plaudert Ihr permanent irgendwelche beruflichen Interna aus? 

Und nein, bevor auch das einfach mal spekuliert wird, ich bin kein Angehöriger des Herstellers. Ich zahle die Dinger genau so wie jeder andere auch.
 

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Ich rede es nicht schlecht, ich bin einfach nur skeptisch. Skeptisch im Sinne der philosophischen Denkrichtung des Skeptizismus, der relativ klare Kriterien für die Akzeptanz von Aussagen aufstellt.

 

Vor allem finde ich problematisch, dass der Hersteller nur so indirekt und verschämt einräumt, dass es auch Silber enthält. Das muss nicht bedeuten, dass das Ganze nicht funktioniert oder irgendwie unlauter wäre, aber wer jetzt wirklich wegen Bedenken gegenüber Silber auf dieses Produkt umsteigt, den würde doch nicht nur die antimikrobielle Wirksamkeit interessieren, sondern auch und vor allem, wieviel weniger Silberionen gegenüber "klassischen" Ansätzen wie den Netzen im Wasser gelöst sind. Es ist schon etwas merkwürdig, dass dazu keine Studien veröffentlicht werden, wo der Hersteller ansonsten mit Laborbefunden ja nicht spart, die die Wirksamkeit belegen sollen.

 

Deine persönlichen Erfahrungen sind eben das, was man in der Wissenschaft "anecdotical evidence" nennt: Individuelle Zeugnisse, aus denen man natürlich keinen wissenschaftlichen Nachweis des gesundheitlichen Nutzens ableiten kann (klar, hast Du auch nicht behauptet). Wenn es für Dich so funktioniert, super - und ich freue mich auch, das Du Deine Erfahrungen hier mit uns teilst (das ist absolut ernst gemeint!). Wer weiß, vielleicht kaufe ich mir das Zeug auch, wenn man mich vom Nutzen überzeugen konnte. Ich bin halt nur aktuell nicht davon überzeugt und lege hier dar, warum.

 

Man könnte mit einer wissenschaftlich sauber aufgestellten Studie sicher der Erkenntnis näher kommen, inwieweit die Versprechen des Herstellers tragen. Ich sehe nur nicht, dass die vom Hersteller gezeigten Laborbefunde einer solchen Studie entsprächen. Dafür müssen auch keine "Betriebsgeheimnisse" verraten werden - es würde reichen, würde man Wasser in einem mit dem Filter versetzten Behälter der Größe eines Camping-Wassertanks beproben und die Vorgehensweise genau und reproduzierbar beschreiben. ProMobil scheint sowas in der Art sogar gemacht zu haben, lässt aber kritische Distanz zum Hersteller komplett vermissen und beschreibt die Methodik nur unzureichend.

 

Nicht übel nehmen - als Wissenschaftler ist man da von Berufs wegen einfach vorsichtig, und je außergewöhnlicher eine Behauptung ist, desto fundierter müssen auch die vorgelegten Beweise sein, um sie zu akzeptieren.

Bearbeitet von derkuurt
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Vielleicht noch als Ergänzung:

Der Hersteller verlinkt auch eine Studie, die sogar in silberresistenten Bakterien eine deutliche bakterizide Wirkung nachweist. Das finde ich durchaus interessant und es würde ja bedeuten, dass der Wirkungsmechanismus tatsächlich nicht auf der direkten Abgabe von Silberionen ins Wasser und deren Toxizität basiert wie bei den Konkurrenzprodukten. Auch da würde der Skeptiker aber genauer hinsehen wollen. Zum Beispiel ist "Resistenz" bei Bakterien nicht binär, sondern graduell - vielleicht wurden die Bakterien für den Versuch direkt auf die Silberbeschichtung aufgebracht und damit einer immens hohen Silberdosis ausgesetzt, die auch für sie toxisch war? Leider sind die veröffentlichen Dokumente nur dürre Laborbefunde und keine echten peer-reviewten wissenschaftlichen Studien.

 

Wer selbst schonmal peer-reviewed veröffentlicht hat, der weiß, dass die Fragen, die einem dann von den Reviewern gestellt werden, sich für den Autor schnell wie "Schlechtreden" anfühlen. Aber das muss so sein, anders kann kritischer und konstruktiver Dialog nicht funktionieren.

 

Als Illustration, was mit "Skeptizismus" gemeint ist: Angenommen, jemand behauptet, am Himmel ein Flugzeug gesehen zu haben - das würde ich glauben. Einfach deshalb, weil es keine besonders ungewöhnliche Behauptung wäre, schließlich fliegen jeden Tag Hunderte von Flugzeugen. Würde die gleiche Person behaupten, eine fliegende Untertasse gesehen zu haben, würde ich das aber stark in Zweifel ziehen und genau nachfragen: Wo und wann hast Du die gesehen? Unter welchen Umständen? Gab es andere Beobachter? Was macht Dich so sicher, dass es eine fliegende Untertasse war? Usw. - allgemein: Außergewöhnliche Behauptungen erfordern auch außergewöhnliche Beweise.

 

Es würde mich aber wirklich freuen, wenn der Hersteller den Versuch unternehmen würde, die Wirksamkeit und auch die behaupteten Vorteile gegenüber klassischen Lösungen wie den Silbernetzen von unabhängigen Wissenschaftlern untersuchen zu lassen - wozu dann natürlich auch gehören würde, den dadurch verursachten Anteil freier Silberionen im Wasser zu bestimmen.

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  • 9 Monate später...

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Hi Stefan,

ich greife das Thema nochmal auf, weil ich meinen noch jungfräulichen Wassertank demnächst das erste Mal befüllen werde. Einmal ausspülen, also 30L rein und wieder raus, werde ich machen... fühle mich damit irgendwie besser.
Aber danach... so wie Du, gar nichts reinmachen und dafür dann aber sorgen, dass regelmäßig das Wasser getauscht bzw. auch bei einer Standzeit (in meiner Garage ohne den Bus zu benutzen) von einer Woche immer rausgelassen wird.
Das sollte doch reichen, wie bei Dir.

Bin da halt noch Neuling und möchte mir nichts in den Tank reinhängen oder reinkippen.

Regelmäßig benutzen, wenn ich auf Tour bin, am Ende alles ablassen und ab und an mal mit Desinfektion spülen. So der Plan.
Machst Du das genauso?

 

Gruß, Caliovali

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Hi,

 

ich wurde zwar nicht gefragt, mische mich aber trotzdem mal ein 🙂

 

Ich hatte hier:

schonmal was dazu geschrieben. Kurz: Die Grundlage behördlicher Empfehlungen für die Desinfektion von Rohrleitungen etwa in Schwimmbädern, Schiffen und Zügen sind Publikationen des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs), hier insbesondere das Arbeitsblatt 291. Dort wird neben anderen Mitteln, die deutlich schwerer zu beschaffen, teurer und/oder auch gefährlicher sind, handelsübliches Natriumhypochlorit genannt. Das ist unter dem Markennamen "DanKlorix" und oft auch z.B. bei Aldi als No-Name praktisch überall als 2,8%-Lösung sehr günstig zu bekommen.

 

Eine Flasche davon in den Tank (1/3 mit Wasser auffüllen, Flasche rein, dann die restlichen 2/3), dann damit etwas rumfahren, damit es schwappen kann, ein paar Stunden einwirken lassen, danach 3x mit Wasser spülen, und der Tank ist für praktisch alle Fälle ausreichend desinfiziert. (Noch besser wäre Chlordioxid, aber das ist vom Handling her schwieriger, da gasförmig, und sehr viel teurer.)

 

Die Besiedlung mit Mikroorganismen ist in unseren Breiten meist nicht so problematisch, wenn der Tankinhalt regelmäßig ausgetauscht wird, das kann aber insbesondere in Südeuropa anders aussehen. Drauf ankommen lassen würde ich es nicht unbedingt - ich desinfiziere jedenfalls den Tank vor jeder Saison im Frühjahr und das eingefüllte Wasser bekommt dann noch Silberionen, die die Vermehrung hemmen. Letzteres ist nicht unbedingt notwendig, sofern man wirklich auf Hygiene achtet und das eingefüllte Wasser sowie auch die zum Einfüllen verwendeten Utensilien weitestgehend sauber sind.

 

Und ja: Selbst wenn man größere Mengen Wasser aus dem Rhein trinkt, wird man wahrscheinlich nicht krank (die Wahrscheinlichkeit dafür liegt nur bei etwa einem Fünftel). Aber ausprobieren würde ich das trotzdem nicht. Vor allem, wenn empfindliche Personen mit an Bord sind (Ältere und kleine Kinder), wäre ich da eher vorsichtig.

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Danke für die Infos. erde das mit DanKlorix mal machen.
Gruß, Caliovali

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