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Gedanken vor der Anschaffung


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Hallo zusammen,

 

mein Mann und ich, nicht mehr ganz jung 😁 mit 55 u. 51, überlegen uns in naher Zukunft für die Zukunft einen T6.1 zu kaufen. Vor zwei Jahren hatten wir uns ein WoMo für den Urlaub gemietet. Da war uns gleich klar, zu groß, zu unhandlich, zu unpraktisch. Du brauchtst es zusätzlich. Keine Parkmöglichkeit zu Hause usw.

Wir möchten aber gerne mal spontan unterwegs sein können für die Wochenenden oder im Urlaub ohne auch schauen zu müssen, darf der Hund mit....oh, Kackwetter, aber du hat ja gebucht und daheim bleiben somit blöd....usw.

 

Natürlich kommen noch viele andere Fragen auf halt auch so grundlegende und für uns die wichtigste Frage, ist es überhaupt rentabel oder zu kostenintensiv den Bulli dann auch als Privatwagen zu fahren? Wir nutzen jetzt nur ein Auto und brauchen auch definitiv keine zwei. Somit wäre der Bulli auch unser "normales" Auto. Ist das sinnvoll oder totaler Käse und geht sich nicht aus? Denn so ein Bulli ist ja obendrein schon eine immense Anschaffung. Lohnt sich die Anschaffung wirklich wenn man "nur" vier richtige Urlaube im Jahr macht und dann halt hier und da an den Wochenenden mal wo hin fährt?

 

Wie war oder ist das bei euch? Würdet ihr es wieder tun? Nutzt ihr ihn nur für wirkliche "Reisen" egal wie lang oder kurz und sonst steht er? Oder nutzt ihr ihn auch als PKW?  Kauft man ihn am besten neu oder gebraucht? Wobei ich dazu sagen muss das ich über unseren AG an gute Rabatte käme, bei Neukauf.

 

Muss man sich vor der Anschaffung noch andere Fragen stellen die ich jetzt gar nicht auf dem Schirm habe?

 

Erzählt von euch, euren Gedanken vor der Anschaffung. Jetzt in Nutzung. Eure Meinung. Danke euch.

 

VG

Micha

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Hallo Micha,

 

willkommen im Forum. ☺️

 

Wir haben den Bus als einziges Auto, brauchen ihn aber im Alltag nicht. Da tut es Fahrrad und Anhänger. Nutzen den Bus also nur zur Freizeitgestaltung - kürzere und längere Urlaube, Wochenend-Trips und für Besuche bei den Kindern. 
 

Wir haben das Glück auf dem Grundstück einen Parkplatz für das Auto zu finden, ist aber auch im öffentlichen Parkraum in der Regel kein Thema. Auch in neuere Parkhäuser passt der Bulli. 
 

Ob es sich lohnt muss jeder für sich entscheiden. Eines ist klar und wird ernsthaft nicht bestritten - der Cali ist total überteuert, nicht unbedingt sehr hochwertig gebaut und, mit Verlaub, schweineteuer im Unterhalt. 
 

Unserer steht reisebereit im Hof, wenn es uns packt und wir raus wollen sind wir in 30min abfahrtbereit. Nur so macht so ein Gefährt Sinn. Das war uns den Preis wert. 
 

Wir würden wieder ein Fahrzeug dieser Art kaufen, sicher nicht mehr von VW. 
 

viele Grüße 

Willy

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Hallo Micha

zahlenmässig kann man nur raten ohne zu wissen welcher Bus und welches Auto kombiniert werden. 

Grob gesagt kostet ein Cali Km ca 3x mehr als ein MittelPkw Km Golfklasse

Das ist bedingt durch doppelten Verbrauch und die hohen Folgekosten eine 3t Fahrzeuges

 

Vergleicht man eine  Ocean mit einem Polo sind es auch gerne x4 die Kosten

Der heute geringe Wertverlust kann morgen ganz anders sein und die Reparaturen ab 100.000 können extrem sein, je nach Antrieb, Nutzung… das frisst den Wertverlust in jed Fall auf da direkt zu berappen, das andere ist nur Papierwert.

 

Unser Coast fährt nur im Urlaub, weil sonst  diese Lebensinvestition zu schnell verbraucht ist (sind im selben Alter) und so geniessen wir 10.000km jedes Jahr

 

Alles eine Frage des Geldbeutels und viel Emotion… 

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Kann ich mir nicht vorstellen, dass der Cali-km vier mal so viel kostet wie der Golf-km!

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Moin, 

 

...wenn ich eine komplette Einbauküche in den Kofferraum eines Golfs stopfe und dann noch ein Doppelbett aufs Dach schnalle, incl. Koffer ("Kofferaum" is ja schon voll...) ist der CW-Wert und der entsprechende Kostenvorteil/Km mal ganz schnell dahin...🤭

 

...was es einem Wert ist jederzeit "los" zu können muss jeder für sich entscheiden...Zelt und Gaskocher gehen natürlich auch im Golf, ist aber halt leider nicht so Geil...

 

Nur soviel: nicht zu lange überlegen falls es wirklich neu sein sollte, die Auftragsbücher werden bald geschlossen, in knapp 14 Monaten ist Schluss mit dem 6.1er Cali. 🙃

 

Gruß Thomas 

Bearbeitet von FlyingT
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Oh, ok. Warum das? Wie geht's dann  weiter?

 

Also bei uns wäre es schon so das wir den Bus für die alltäglichen Wege dann nutzen müssten. Arbeit, einkaufen,  Besorgungen,  mit dem Hund unterwegs. Wir wohnen im Dorf und ohne Auto und immer mit Hund im Schlepptau geht's einfach nicht.  

 

Wobei der Arbeitsweg km mäßig nicht zu Buche schlägt. 

 

Parken wäre bei uns kein Problem,  da hohes Carport. 

 

Wenn ihr sagt der Cali ist überteuert,  was gibt es für vergleichbare Alternativen in der gleichen Größenordnung? Mercedes Benz Marco Polo? 

 

Viele Grüße 

Micha

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Hey Micha,

 

wir (beide 51) nutzen den Cali als einziges Fahrzeug und würden das immer wieder tun. Wir finden in der Stadt eigentlich immer einen Parkplatz, der Bulli ist auch als Lastesel für z.B. den Skiurlaub groß genug und für Reisen, gerade spontane, ist er super. Allerdings sollte schönes Wetter sein, für "drinnen-Camping" ist er wiederum zu klein. Aber gereade wegen der Flexibilität kann man ja dem "schönen Wetter hinterherfahren". Ich kenne auch diverse Andere, die es ähnlich machen.

 

Die Kosten sind allerdings -wie schon angesprochen- hoch, zumal es neben der Anschaffung auch diverses sinnvolles Zubehör gibt. Ich würde aber nicht sagen, dass der Cali 4 Mal so teuer ist wie ein Mittelklassewagen. Klar, der Spritverbrauch ist aufgrund von Gewicht und CW-Wert höher, aber eine Versicherung ist nicht signifikant teurer, Steuer bei Womo-Zulassung sogar günstiger. Ich baue im übrigen auf einen (weiterhin) guten Wiederverkaufswert, auch wenn Benno natürlich Recht hat, das das ein bisschen Spekulation ist.

 

Worüber man sich auch klar sein muss, ist, dass es sich um einen Transporter mit Klappdach handelt, d.h. das im Innenraum viel verwendete Hartplastik, das schaukelige Fahrwerk oder das unterirdische Multimediasystem auf Golf VII - Basis sind Dinge mit denen man sich entweder abfindet oder eine wiederum teure andere Lösung finden muss. Wenn einem das wichtig ist, sollte man vielleicht doch lieber zur Konkurrenz mit Stern schielen. Der MB MArco Polo ist allerdings 20cm länger, gleichzeitig innen nicht größer, was für uns als Stadtbewohner den Ausschlag für den Cali gegeben hat... und natürlich das grandiose Image: ein Bulli ist eben ein Bulli!  😄

 

Außerdem hat Thomas Recht: Den T 6.1 gibt es nur noch kurze Zeit und nicht mehr mit allen Aussattungsvarianten, z.B. kein Allrad mehr. Meines Wissens nach soll der Nachfolger auf dem Caravansalon in Düsseldorf (Ende August) vorgestellt werden, es gibt bisher viele Spekulationen, ob er er auf T 7, ID Buzz oder Ford Transit basieren wird. Vielleicht wartet ihr das noch ab?

 

Soweit erstmal, viel Freude bei euren weiteren Gedanken! 🙃

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Der 6.1er bzw. die Plattform laufen aus.

Bearbeitet von FlyingT
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Hallo Micha,

stellt Euch erst mal die Frage, welche Version des California Ihr für Eure Bedürfnisse benötigt. Wenn man die Alltagsnutzung und Euren Hund berücksichtigt sowie Eure Wünsche, spontan am Wochenende unterwegs zu sein, ggfs. auch mal einen Urlaub, stellt sich die Frage, ob Beach oder Ocean. Beide haben Ihre Vorteile - und dann natürlich persönlich reflektiert auch gewisse Nachteile. Im Endeffekt sollte das geplante Nutzungsverhalten entscheiden und natürlich der Geldbeutel.

Die Frage hinsichtlich der Alternativen stellt sich in diesem Forum nicht, da alle hier sich bewusst für den California entschieden haben. Schau Dir auch mal die anderen Threads zum Thema Kaufberatung an, dort findest Du sehr viele Hinweise und Tipps.

 

Auch wir nutzen unseren California intensiver. Der ist meist 25000 km im Jahr unterweg - sowohl im Alltag, aber insbesondere auf unseren Touren.

 

VG Michael

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Hallo

unser Coast verbraucht bei moderater Urlaubsfahrt 8l

Octavia 3,8, Langstrecke 4,0

beide 2.0 Tdi  150 Ps. Alleine der Sprit x2

 

dazu hohe Versicherung, etc sind nochmals der Benzinwert on top min 1x, große Reifen, Oel… alles eine Nummer grösser

Somit Vollkosten 3-4x.

 

Pauschal kann man es nicht genauer sagen. Man könnte auch noch alle 200.000 20.000€ für einen Motor addieren aber das ist alles reine Spekulation.

Fazit für mich: Ist ein Hobby, kostet Geld bringt Freude

Bearbeitet von Benno_R
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Alles richtig, allerdings kann ich nur davon abraten den Nachfolger, ganz gleich welcher es am Ende sein wird, direkt nach Vorstellung zu bestellen.

 

OEMs setzen ihre ersten Kunden auch gerne mal als Testpiloten ein, das kann schnell zum Frust werden. Ich würde immer mindestens bis zum ersten Facelift warten... gerade bei relativ neuen Konzepten. 

 

Gruß Thomas 

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Unsere Bulli‘s in 43 Jahren waren vom ersten Tag an keine Vernunftentscheidung und liefen in einem Geschäftshaushalt  als 4., 3. oder mittlerweile als 2. Wagen mit. 10 bis 15 Std km pro Jahr waren Laufleistungen. Der aktuelle t5.2 wurde neu, alle anderen als junge Gebrauchte gekauft. Der teuerste Schaden war bei einem   T4 AAB ein Getriebetausch bei ca. 170.000 km. Vermutlich weil es der war, der eine Garage hatte 😉.

Kinder und mittlerweile Enkelkinder sind in dem Bulli erwachsen und Bulliliebhaber geworden.

 

Der Bulli ist das Produkt von VW welches emotional am höchsten bewertet wird. 
Egal ob Beach oder Küchencali, die Entscheidung pro treffen Bauch und Herz. 
Nur wenn die Seele entscheidet kannst Du Calinista sein. Vergiss die Vernuft. Entweder Du kannst die Kohle für Kauf und Unterhalt und natürlich Zubehör raushauen oder Du schaust den Rest Deines Erdenlebens jedem Bulli sehnsüchtig hinterher😉. Das geht tatsächlich, wäre aber nicht mein Weg. 
Daher behalte und erhalte ich meine mittlerweile 8 Jahren alten  Bus. Solange ich noch ins Dachbett komme. Das schaffe ich so wie es heute aussieht bis 2033. 

Bestandschutz halt😉.

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Unser Ocean ist ein reines Freizeit/Reisemobil... wir fahren damit 5-10.000km im Jahr... Der Bulli wird gehegt und gepflegt wie es sich für ein Hobbygerät gehört... Für ein Alltagsmobil ist er uns einfach zu schade und zu teuer... Zudem will ich im Alltag oder zur Arbeit oder Kita nicht mit so einem großen/schweren Auto fahren müssen... Meine Empfehlung: Erst das passende Auto für den Alltag und dann zusätzlich den Bus für den Spaß... Garage sollte obligatorisch sein wenn er im Winter mal länger steht oder nach einer Wäsche auch sauber bleiben soll wenn es mal regnet... Der Bulli ist und bleibt in meinen Augen Luxus... Man hat mehr Freude daran wenn dieser nicht alltäglich wird... ✌️

 

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genau unser Nutzungsprofil... wir sind beide 35, verdienen gut und trotzdem soll er möglichst lange bei uns bleiben... im besten Fall fährt ihn unsere Tochter mal weiter... das wäre trotz Diesel aus meiner Sicht recht nachhaltig ✌️

Bearbeitet von gentleman4ever
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@Catsmom

Wir haben nach der Neuanschaffung auch überlegt und sind noch nicht ganz zum Entschluss gekommen.

Wir haben mein Fahrzeug, brauchen aber definitiv zwei Fahrzeuge. Aktuell haben wir eine C-Klasse als 2. Auto , überlegen die aber abzugeben. + Bulli eben.

 

Wichtigste Frage:

Welches Auto würdet ihr im Falle einer Zweitwagenlösung nutzen? Müsste eines angeschafft werden? Ist das bestehende Fahrzeug älter - also keine Garantie etc.) Wartung ist bei älteren Autos im Normalfall höher

 

Bulli , alles realistische Werte meiner Meinung nach 

Ich gehe hier von einer Barzahlung aus. Zinsen wenn man es auf dem Konto lässt kann jeder selbst rechnen und dabei in die Glaskugel schauen. Emotionen etc. mal außen vor gelassen. In vorigen Posts ist das Thema ja super beschrieben worden. 

Nagelt mich aber nicht auf die einzelnen Werte fest. Jeder kann selbst mit seinen Werten rechnen. 

 

Verbrauch 9 Liter

KFZ Versicherung (Nur angenommen, wir liegen mit TK drunter) - 600 €

KFZ Steuer (nur angenommen - Bespiel T5 2.5Liter Diesel) - 350 €  

Dieselkosten auf 1000 km ca. 144 € bei einem Dieselpreis von angenommenen 1,60 € 

Wartung Verschleißteile (davon sind eine Vielzahl Massenteile - Multivan etc. War erstaunt wie günstig vieles ist) + Wertverlust - nehmen wir an 150€ pro 1000 km ? Der Spritkostenrechner spuckt hier nur 43 € aus bei einem Golf VII

Die 150 sind bestimmt zu hoch. Die Bullis bleiben ja sogar bei jenseits der 300tkm noch hochpreisig im Gegensatz zu Golf und co. 

 

Bei einer Fahrleistung von 10000km im Jahr sind wir also bei : 3890 € laufende Kosten im Jahr.  Ich halte das aus Erfahrung als zu hoch, aber einfach eine grobe Rechnung. 

 

Im Falle eines zweiten Autos setzen wir die Fahrleistung dann mal auf 5000km im Jahr an 

Kommen wir bei 2420 € raus 

 

Dazu im Vergleich ein zweites Auto: 

Verbrauch (wenn es nicht die letzte kleine Gurke sein soll) - 5 Liter, vielleicht eher mehr? 

KFZ Versicherung: 500 € 

KFZ Steuer : 100 € 

Spritkosten auf 1000 km ca. 80 € bei ebenso 1,60 

Wartung Verschleißteile, Wertverlust gehen wir mal von 50 € aus. 

Ein weiteres Fahrzeug was alle 2 Jahre durch den TÜV muss :) 

 

Bei einer Fahrleistung von 5000km im Jahr sind wir also bei : 1250 € im Jahr für den Zweitwagen 

 

 

Ergibt :

Bulli als 1 Wagen : 3890 € im Jahr

Bulli als 2. Wagen + kleines KFZ als Erstfahrzeug 3670  € im Jahr. Umso größer das zweite Auto ist, umso schlechter wird die Rechnung für die 2 Wagen Lösung. 

Bearbeitet von Bubbel
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Hallo , muss ich mich an Benno anschließen .  Ist schon extremer Unterschied beim schnell mal weg fahren.

Bulli ( Diesel)   Renault ( Benziner) .  

 

Bulli hat auch nur Saisonkennzeichen , ist unser sogenannter Zweitwagen . Soll auch bleiben bis nichts mehr geht .

 

Bekommen so ziemlich selbe km im Jahr zusammen. 

 

Servus Erwin  Andrea  Alarmanlage Lexi 

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