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Ebike über Solaranlage aufladen


mark0711

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Was spricht gegen die Nutzung eines 230V-Wechselrichters und dem originalen Ladegerät? (Außer dem etwas schlechteren Wirkungsgrad des Wechselrichters).

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NaJa,

zunächst deine Aussage bzgl. des Wirkungsgrades und meine innerliche Abneigung etwas erst hoch zu transformieren um es dann wieder runter zu transformieren!

Auf der anderen Seite kann man den Wechselrichter auch für andere Zwecke nutzen ... *grübel*

Ich bin mir noch nicht sicher welchen Weg ich gehen werde...

Welcher Wechselrichter macht denn Sinn? Gleich so ein 1000W-Teil? oder gar mehr? Da muß ich nachdenken, was wir denn alles an 230V nutzen wollen.

Danke aber für die Anregung

LG

Günter

 

 

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Ja, das ist so. Evtl. gibt es Fotoakkus oder ähnliche Dinge, die ebenfalls regelmäßig geladen werden müssen.

 

Bzgl. Dimensionierung: Sofern es nur um Akkus geht, reicht ein 300 Watt Wechselrichter, der auch an die vorhandene Verkabelung im Technikschrank anschließbar wäre. 

Für eine Kaffeemaschine oder einen Fön bräuchte es ein 1.500 Watt Gerät, mit entsprechender direkter Leitung an die versorgende Batterie.

 

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Moin,

ich habe gerade mal ein 300W Wechselrichter (hatte ich noch rumliegen) an die 12V Steckdose hinten angeschlossen und ein Akkuladegerät von Bosch daran eingesteckt:

Der Wechselrichter piebt wie verrückt, ich nehme an Überlast:

Die Daten verglichen:

- Wechselrichter sekundär max. 1,3A

- Ladegerät primär 1,5A

passt also nicht!

Der 12Volt-Stecker wurde auch verdammt warm, das ist dafür auf jedem Fall nicht die richtige Anschlußtechnik.

Also kommt nur eine Lösung mit fest verdrahtetem Wechselrichter in Frage.

Und wenn man dann überlegt, was man alles betreiben können möchte und dann:

- möglichst auch eine Umschaltung zwischen Landstrom und Wechselrichterbetrieb haben möchte (automatisch?)

- perspektivisch auch an eine Batteriekapazitätserhöhung denkt (LiFePo)

- die LiFePo auch am Landstrom laden können möchte

dann, ja dann ist man schnell bei einer Lösung à la @snuggles und bei einem Gerät mit Wechselrichter/Netzumschaltung/Laderegler für +/-1000€

das wäre dann ein Projekt für´s nächste Jahr.

Danke an alle für´s Mitdenken

LG

Günter

 

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Ich war davon ausgegangen, dass das Ladegerät nicht so hungrig ist. 

Da bräuchtest du mindestens 500 Watt, was dann auf der 12 Volt Seite auch einer maximalen Stromaufnahme von 600 Watt entsprechen kann. Da werden dann schon 50A aus dem Kabel zur Batterie gezogen, das ist mit dem verlegten 16mm² Kabel schon grenzwertig.

 

Die 12 Volt Steckdose hinten verträgt übrigens 20A, also maximal 320 Watt. Da ist dein 300W Wechselrichter schon  überm Limit, da man eingangsseitig immer +20% rechnen kann.

 

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und dann habe ich nur EIN Fahrradakkuladegerät (schönes langes Wort 🙂 ) angeschlossen bei 2 bin ich primärseitig schon bei 1000 bis 1200 Watt

und dann kann ich auch gleich das genannte Kombigerät kaufen.

(Bei Victron gibt es zwei Serien deren Unterschied ich noch nicht erkennen konnte)

das spricht eindeutig für eine separate Installation von Wechselrichter UND LiFePo im Schrnak neben dem Technikschrank mit kurzen Kabel mit entsprechendem Querschnitt!

und von dort kann ich dann auch gleich alle 230V-Steckdosen aus dem Gerät versorgen.

LG

Günter

ein Nachtrag:

ich glaube das ist der Grund warum die Geräte von PowerButtler nur mit dem halben Strom die Fahrradakkus laden

 

das steht bei PowerButler zum Anschkuss an die 12Volt-Steckdose:

da wäre die hintere Steckdose ausreichend

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bitte nur als bemerkung von der seitenline zu verstehen und beantwortet nicht die eingangsfrage: 

fernab jeglicher elektischer um-/nach-/ein-bauten: am fahrersitz befindet sich serienmäßig eine steckdose mit der man ganz wunderbar seine e-bike-akkus laden kann: allerdings nur während der fahrt zum nächsten stellplatz. uns hat das gereicht .... 

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hm, serienmäßig? War das nicht ein Extra?

Und wie ist das mit der Leistung? Auch die ist doch arg limitiert? Mal so aus der Hüfte geschossen.

LG

Günter

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du hast vollkommen recht, die ist nicht serienmäßig, 260 tacken aufpreis,grad nachgeguckt, ich dachte die wäre serie. leistungsmäßig natürlich keine rakete, aber es reicht um einen akku zu laden

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Das  SPECIALIZED TURBO LADEGERÄT für das Vado funktioniert top in unserem T6.1. Da freuen sich die Solarpanels, dass sie anschließend wieder etwas zu tun haben. 😀

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  • 5 Monate später...

Hallo in die Runde,

Vor dem Thema E-Bike laden (gelegentlich autark) stehe ich gerade auch.

Soweit ich das abschätzen kann, sollten 4A Ladegeräte bei 36V an einem 800W- Wechselrichter funktionieren.

Dazu wäre wohl eine 200W Solaranlage und eine 200Ah, Lifepo4 sinnvoll. Die würde aber ohne Solar gut 20% der Kapazität in Anspruch nehmen.

Hat da jemand Erfahrungswerte? Über Antworten würde ich mich sehr freuen, da dies derzeit mein Plan für eine (einigermaßen erschwingliche) Ausstattung wäre.

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@Krustenpoller

Unser Ladegerät für’s E-Bike hat am Ausgang 42V bei 4A. Das funktioniert am serienmäßigen Wechselrichter des T6.1 (300W) einwandfrei.

 

VG

Tom

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Hallo,

wir besitzen einen PowerButtler und laden damit immer beide Fahrräder auf. Dies dauert im Schnitt 5 Stunden. Wir sind sehr zufrieden damit. Der Vorteil ist, wir haben an der 12 V Steckdose Gleichstom und bleiben damit auch im Gleichstrom! Die doch recht hohen Verluste mit dem Wechchselrichter auf Wechselstrom zu transformieren, um dann wieder auf Gleichstrom (wieder Energieverluste) zurückzutransformieren sind für mich Blödsinn. Auch ohne Landstrom klappt die Aufladung über Nacht. 

Also meine Empfehlung ist der PowerButtler.

 

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Ist halt ziemlich teuer (Gerät zzgl. Adapter) und hängt vom Akku des E-Bikes ab. Mag sein, dass 36V auch bei unserem 42V reichen würden. Die Umwandlungsverluste sind unerheblich, wenn die Sonne lacht 😉. Ich hätte mir den PowerButtler überlegt, wenn der Wechselrichter in die Knie gegangen wäre.

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Übernacht wäre ohne Landstrom schon ein Traum...

Unabhängig vom PowerButtler (sicherlich die effizientere Lösung) hier die Frage wie groß die Batterie ist.

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