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Brummen bei Nutzung der Steckdose


schlossi

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Servus,

 

eine Frage an die Profi-Elektriker unter euch :

 

 

Habe am Wochenende ein klein wenig gebastelt und die in der Küchenzeile verbaute (Euro-) Steckdose „verlegen“ und mittels Zuleitung unter den Beifahrersitz verbaut.

 

Kabel ordentlich unter den Teppich verlegt und eine passende Steckdose in die Blende in der Sitzverkleidung eingelassen…

 

Doch als ich den Stecker in die (Küchen-) Steckdose gesteckt hatte, technisch alles funktioniert, hörte ich ein leises „brummen“ !

 

Aus dem Bereich der Steckdose kommend,- sitzt in diesem Bereich der Spannungswandler oder sonst was was „brummen“ kann ?

 

Hmmm…

 

Ein Netzteil aus der Wohnung geholt : ebenfalls brummen !

 

Ein „loses“ Kabel nur mit einem Stecker versehen : ebenfalls brummen !

 

 

Es war natürlich den fehlenden Umgebungsgeräuschen geschuldet das ich überhaupt etwas wahrgenommen habe…aber da diese (schaltbare) Steckdose immer angeschlossen sein soll, denke ich würde es beim schlafen schon stören…

 

 

 

Hat von euch jemand eine Idee ?

 

 

 

so long,

schlossi

 

 

 

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Ist es die Fremdstromdose seitlich rechts unter der Spüle oder die Dose in der B-Säule? Sehe Du hast den Coast, wie ich.

 

Bei der Fremdstromdose, das ist eine  Schuko Dose mit Schutzkontakt  darf nichts brummen, da wäre irgend etwas faul. Kriechstrom, Wackelkontakt o.ä.

 

Bei der Dose in der B-Säule kann ein leichtes Geräusch entstehen, weil man den Spannungswandler einschaltet, sobald man einen Stecker einschiebt.

Wobei da bei mir, wenn ich ein Verlängerungskabel einstecke nichts brummt. Gut ich nutze die sowieso nie, deshalb wäre es mir piepegal. 

Generell ist ein Brummgeräusch, elektrisch verursacht immer sehr kritisch zu sehen und die Ursache dafür auszumachen.

 

Das kann die tollsten Ursachen haben. Hatte einmal im Haus so ein Brummen. Meßtechnisch nichts ausmachen können, der FI flog aber ab und an.

Der herbeigerufene Elektromeister, Ersteller der Anlage tappte auch total im Nirwana.

Letztendlich war es die Nase meiner Frau die einen Geruch wahrnahm, eine tote Spinne in einer Verteilung die da vor sich hin schmurgelte. Kadaver mit Plastikpinzette raus, Ruhe seitdem

Bei einem Bekannten war es Feuchtigkeit, hervorgerufen durch einen ein paar Wochen zuvor abgegangenen Abluftschlauch des Wäschetrockners, der diese Erscheinungsbilder hervorrief. Keller mehrmals gelüftet und geheizt, seitdem Ruhe im Busch. Na ja der Schlauch wurde natürlich auch mit einer  Schelle gesichert.

 

Bitte ein paar mehr genauere Informationen, paar Fotos von Deiner Neukonstruktion und man kann konkreter helfen. 

 

Ich frage mich zudem, warum  Du unbedingt die 240V am Beifahrersitz haben willst.

Bei so einer Festinstallation sollte Dir auch bewusst sein, dass dafür bestimmte Normkabel vorgeschrieben sind, daran würde ich mich schon im eigenen Interesse daran halten.  Bei einem Stromschlag mit 240V ist es wie mit Corona Infektionen, mild bis tödlich. Da hilft dann aber kein vorangegangener Impfschutz, weil es den nicht gibt.

 

Grüße

 

F.S.

Bearbeitet von f.schulz
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Ja Hallo,- danke fü den (ersten) Hinweis auf meine „Frage“ :

 

 

Nun, warum will ich unbedingt eine Steckdose am Beifahrersitz haben möchte ?

 

Mal eben ein Ladegerät anschließen um ein Laptop o.ä. zu betreiben…das war Ziel meiner Erweiterung.

 

Nicht wenn ich im Landstrom-Modus befinde sondern im Akku-Modus…mit Stomentnahme aus den Bordbatterien. 

 

 

Jedenfalls ist die Platzierung dieser Steckdose ab Werk an einer für mich nicht nachvollziehbarer Stelle ausgeführt… 

 

 

Hinweis :  Das es an meiner „Neukonstruktion“ liegt kann ich jedenfalls ausschließen !   Warum ?

 

Darum : Selbst wenn ich nur einen Stecker - also ganz ohne etwas dran - in die Steckdose der Küche stecke, beginnt es bereits zu „brummen“… 

 

Ohne Landstrom jedenfalls - nur mit Strom aus den Bordbatterien…

 

 

Das ich die 230V Leitung entsprechend „sichern“ muss, Kabelquerschnitt und Durchscheuer-Schutz ist mir bewusst und würde auch so umgesetzt werden…

 

 

 

Glückauf,

schlossi

 

 

 

Bearbeitet von schlossi
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O.k.

Das war so nicht ganz eindeutig bei Deiner ersten Fragestellung.

Mit der ungeschickten Positionierung der Wechselrichterdose hat sich niemand mit Ruhm bekleckert. Vielleicht auch aus einem Hintergrundgedanken, nämlich, dass das Ding nicht wirklich was taugt und möglichste keine Nutzer erwünscht sind.......so wie ich...?

Das ist nicht nur elektrisch schlapp, sondern auch mechanisch wackel!

 

In diesem Fall würde ich auf den Wechselrichter tippen, der die Brummerei verursacht.

Ich gehe einmal  davon aus, dass Du den nicht ausgebaut und geschlachtet hast, um Dein Kabel an einem der 220V Anschlüssen, mit Stromdieben, Anlötungen etc. anzuschließen. Du schließt praktisch ein Verlängerungskabel 2-polig an der Steckdose dauerhaft an, lässt es unsichtbar verschwinden und  schliesst dieses in der neu verbauten Dose an.  

 

So lange der Stecker in dem Wechselrichter in der B-Säule steckt, verursacht auch bei mir ein kaum hörbares Geräusch und eine grüne LED leuchtet. Habe es eben probiert ohne Last.

Ein Steckernetzteil mit 1 A Ladeleistung, 100mA Primärstrom eingesteckt und Handy nachladen lassen, es tat sich geräuschmäßig nichts. 

Mit dem Stecken des Steckers schaltest Du diesen Wechselrichter ein, da ist ein mechanischer Mikroschalter verbaut, der den nur bei Gebrauch aktiviert. 

 

Also brauchst Dir keinen dicken Hals machen wegen der leisen Brummerei. Das ist auch kein richtiges brummen, sondern ein leises frequentes Fiepen, das der Wechselrichter verursacht. Muss ja 50Hz erzeugen.

 

Da würde ich mir eher Sorgen über leere Camperbatterien machen, das Ding zieht bestimmt ganz anständig Ruhestrom, weil ja der Konverter arbeitet und Du vergisst, den Stecker zu ziehen.

Für das Laden vom Laptop etc. finde ich einen 12V Ladeadapter, den es für die meisten Geräte gibt als zielführender. Den kannst im Armaturenbrett einstöpseln und gut ist es. Den musst aber auch bei Nichtbenutzung herausziehen, weil der auch Strom zieht, nur sehr viel weniger und besser handelbar ist das auch.

 

Grüße

 

F.S.

   

Bearbeitet von f.schulz
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Glückauf und einen Guten Morgen…

 

Danke F.S. für deinen (wirklich) beruhigenden Beitrag.

 

Richtig geschlussfolgert : Ich habe nichts geöffnet, demontiert bzw. verlötet,- zumindest nicht während  dieser Umbau-Aktion.

 

Ich habe lediglich, simpel gesprochen, ein „Verlängerungskabel“ in die Steckdose stecken wollen.

 

Das mit dem verbauten Mcro-Schalter erscheint schlüssig…

 

 

Muss mal sehen WAS ich mir WIE einfallen lasse…jedenfalls geht mit diese FIEPEN (oder bfrummen) auf den Nerv…

 

 

Danke F.S., ich bleibe am Ball…muss zum Job,

schlossi

 

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Dies hättest du mit einem 12v Ladekabel erheblich einfacher und mit geringeren Leistungsverlusten haben können. 
Dies hilft dir bei deinem jetzigen Problem zwar nicht weiter, aber für andere vielleicht der bessere Weg.

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NEIN, HÄTTE ICH NICHT !

 

Wie ich geschrieben hatte, ging es mir ausschließlich darum eine 230V Stromquelle im Bereich des „Wohnraumes“ zu haben !

 

Diese leicht zugänglich und jederzeit erreichbar zu gestalten.

 

 

Wenn allerdings diese „230V Verlängerung“ aus der Küchenzeile heraus nur in Kombination mit BRUMMEN oder FIEPEN zu erreichen ist, werde ich mich auf 12V Gleichspannung BESCHRÄNKEN müssen und diesen Weg umsetzen.

 

 

 

so long,

schlossi 

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Hallo Schlossi

nat. ist die 220V Dose universell und praktisch aber dennoch extrem verlustig wenn dann wieder 19V daraus gemacht werden. Ich denke das wollte "er" Dir mitteilen.

Wirklich erheblich sinnvoller sind DC DC Up Wandler, sehr günstig und für Laptop und Co dann auch im Wirkungsgrad eine ganz andere Liga als 230>12>230>18

Ich hatte früher so etwas mal, passt quasi an alle älteren Laptops die "nur Strom" sehen wollen und Markenladegerät.

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Scheinbar sind wir hier wieder an dem Punkt angelangt - wie seinerzeit mit meiner „Solar-Frage“ angezettelt - an dem mehr Hinweise auf die scheinbare Sinnhaftigkeit bezogen sind als auf meine Frage selbst !

 

Danke allen Usern die sich mit Lösungsansätzen an mich wenden…

 

Vielleicht hätte ich sagen sollen : Ich WILL eine 230V Steckdose im Innenraum ! Ob es Sinn macht oder nicht…

 

Schließlich hat Volkswagen sich ja auch etwas dabei gedacht…ob diese nun genutzt wird oder nicht.

 

 

Danke und Glückauf,

schlossi

 

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Servus schlossi,

Verlängerungskabel an dieser Steckdose hat viele Nachteile. Hier zwei Gedanken  von mir, dessen Umsetzbarheit ich nicht kenne.
1. Die Steckdose mit Schalter ausbauen und an Deiner Wunschposition ein- / anbauen. Die Abschlüsse mit geeigneter Leitung verlängern.

2. Diese Steckdose mit Schalter gibts bestimmt als Ersatzteil. Bestellen und an Wunschposition montieren, die Abschlüsse mit geeigneter Leitung an bestehender Mimik parallel schalten. 

 

Dann ist der Wandler durch eingesteckte Verlängerung nicht immer eingeschaltet. 

Bitte erst Umsetzbarkeit prüfen.

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Das "Verlängerungskabel" an sich ist ja kein Problem.

 

Aber bei Nichtgebrauch muß/sollte immer auch der Stecker aus der Euro-Dose in der B-Säule gezogen werden, sonst läuft der Wandler auch ohne Nutzung auf Dauerbertieb.

 

Ein Blick in die Bedienungsanleitung ist auch hilfreich.

 

Für den Fall, daß ich ohne Landstrom im oder um den Bus herum einen 230 V-Anschluß (mit geringer Leistung☺️)  haben möchte, verwende ich direkt ein Verlängerungskabel. Voll flexibel und ohne Bastelei am:t1:

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Bearbeitet von FreeDriver
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Servus…

 

…tja ,- wer will der kann (…ja ein solch „fliegendes“ Kabel verwenden) !

 

Doch ICH finde ein fest verbautes mit fest installierter Steckdose deutlich attraktiver…

 

 

Glückauf,

schlossi 

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Verstehe ich gut.

Aber bitte beachte:

- ein dauerhaft eingestecktes Verlängerungskabel schaltet den Wandler auch dauerhaft ein und entläd die die Aufbaubatterien.

- nicht jeder Verbraucher kann mit dem "modifizierten Sinus" dieses Wandlers auch wirklich was anfangen. Manche bedanken sich durch zügiges Ableben. Ist hier am Board schon irgendwo thematisiert.

- Erst der T6.1 soll einen Wandler mit brauchbarem Sinus haben.

 

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Servus Jungs (und Mädels),

 

Danke Reimaphi für deinen Hinweis auf den „modifiziertzen Sinus“.

 

Das nicht alle elektrischen Verbraucher damit klarkommen ist mir durchaus bewußt,- daran wollte ich auch garnicht mäkeln.

 

Ich wollte lediglich die werksseitig (an einem FÜR MICH nutzlosen Platz) verbaute Steckdose „verlegen“ und unter den Beifahrersitz verbauen.

 

Da dieses jedoch scheinbar wegen der (mechanischen) EIN/AUS-Schalt-Funktion des Gleichrichters nicht als „Kabel-Verlängerung“ ausführbar ist, ob ich nicht einen weiteren (externen) Sinus-Gleichrichter anschaffen, an das 12V Bordnetz anschließen und unter den Beifahrersitz montieren soll.

 

….diesen kann ich dann wenigstens bei Bedarf ein- und ausschalten.

 

 

so long,

schlossi  

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