Pebesi Geschrieben 12. November 2019 Teilen Geschrieben 12. November 2019 Hallo Zusammen, Ich habe auf meinem T6 California die Originalräder gegen meine Dezort 17 Zoll (von meinem alten T5.2 California) getauscht. Da ich dort jetzt mal versuchsweise BF Goodrich AT (mit Schneeflocke) montiert habe, möchte der Tüv gerne für die Eintragung, das die Wegezahl angepasst wird. Hat jemand von Euch für mich die beiden Werte: Wegezahl Original und Wegezahl für die 235/65 R17 - sprich die erhöhung von 55 auf 65 bei gleichzeitiger kleinerem Rad auf 17 Zoll? Ich würde das dann bei jemandem eintragen lassen, der in das VCS (oder so ähnlich) des VW Buses tief genug reinkommt. Danke und Gruss Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tom50354 Geschrieben 12. November 2019 Teilen Geschrieben 12. November 2019 Hallo, ab MJ 2017 sollte die zweite Stelle die zweite Stelle sollte eine 2 sein. Codierung STG 17 Beispiel vorher Serie 160F010400 235/65/17 oder 255/55/18 120F010400 bitte mit GPS abweichen. Eventuell auch mal bei MJ 2016 war's IMHO noch von 7 auf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pebesi Geschrieben 12. November 2019 Autor Teilen Geschrieben 12. November 2019 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Danke Tom'! Fasse zusammen für einen T6 California mit Bj 2019 muss bei Umsetellung auf 235/65 R17 unter Codierung STG 17 die zweite Stelle auf "2" geändert werden. Dann mit dem GPS mal abgleichen (wobei die Tachos doch eh vorgehen .... Nachfrage: was ist der Originalzustand mit 255/55 R18 dann, wenn ich wieder die anderen originialen Räder drauf mache? Danke und Gruss Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Geschrieben 12. November 2019 Teilen Geschrieben 12. November 2019 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Reifen mit 235/65 R17 und 255/55 R18 haben fast den gleichen Abrollumfang. Die sind beide etwa 7% größer als Serie. Wenn es mit 255/55 R18 passt, dann auch mit 235/65 R17... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pebesi Geschrieben 12. November 2019 Autor Teilen Geschrieben 12. November 2019 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Tom für mich schwerfälligen: Im VCDS unter Codierung STG 17 wird aus 160F010400 dann mit dem 235/17-65 die Kennung 120F010400 Richtig verstanden? Gruss Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar
leopold Geschrieben 27. Februar 2020 Teilen Geschrieben 27. Februar 2020 (bearbeitet) Hallo allerseits an dieser Stelle und vielen Dank für die hilfreichen Threads mit Erfahrungen und Berichten 🙂 Ich möchte mich hiermit offiziell in der Cali-Gemeinde einbringen und meinen ersten (hoffentlich konstruktiven) Beitrag einbringen. Ich möchte bei meinem Cali (Bj. 2013) auch grössere Reifen aufziehen. In der CH ist das ohne Gutachten erlaubt solange (ACHTUNG: Angaben nach besten Wissen und Gewissen aber ohne Gewähr!): - der Abrollumfang nicht +8% von der Serienbereifung abweicht (ASA Richtlinie 4.5.1 -> You do not have the required permissions to view the link content in this post. ) - die üblichen Vorgaben wie Last- und Geschwindigkeitsindex stimmen (VTS Art. 58 -> ) - der Tacho angeglichen (Toleranz Tacho: 0km/h zu langsam, darf aber max 8% zu schnell anzeigen -> ASA Richtline 4.5.1.3) - Bei Beladung und Einfedern die Räder nicht mit Radhaus oder Leitungen der Bremsen etc in Berührung kommen (Mail vom StVA): Guten Tag Ich denke darüber nach, einen grössen Reifen (235/60 R18 107H) auf meinem VW T5 aufzuziehen (Fahrzeugausweis ist dem Mail angefügt). Gem. ASA Richtlinie 4.5.1 wird der Zuwachs des Abrollumfangs die +8% nicht überschreiten. Auch die Kodierung des Kombiinstrument auf den grösseren Abrolumfang ist möglich. a) Ist neben den oben genannten Vorgaben weiteres zu beachten? b) Ist eine Prüfung für diese Änderung nötig? Herzlichen Dank Leopold ------------ANTWORT------------- Sehr geehrter Herr Leopold Folgendes ist zu beachten: der Tachometer muss stimmen und die Reifen dürfen, auch bei voll beladenem Fahrzeug nicht an der Karosserie streifen. Die Freigängigkeit der Räder und Bereifung gegenüber den Teilen der Radaufhängung, der Brems- und Lenkanlage, die über starre Verbindungselemente mit dem Radträger verbunden sind, muss bei allen Belastungs- und Fahrzuständen gewährleistet sein. Für diese Änderung ist keine Prüfung notwendig. Freundliche Grüsse xyz Frage: Nun würde ich gerne die 235/60 R18 resp 235/65 R17 aufziehen. Passt diese Dimension den nun in die Radkästen ohne zu scheuern? Insbesondere an der VA bei vollem Einschlag? Tatsache ist, dass z.B. Terranger für diese Bereifung eine Höherlegung fordert (gem. )? Die Frage entscheidende Frage ist: braucht es die Höherlegung weil in DE die Kombination Reifen/Höherlegung so im Gutachten gefordert ist, oder ist das effektiv technisch/konstruktiver Natur (Räder berühren Radkästen)? Wäre echt toll wenn hier jemand aus Erfahrung berichten kann ob das in der Serienmässugen Fahrwerk (PR-Code 2MF -> Federung/Dämpfung, standard, Verstärkte Stabilisatoren vorne und hinten) funktioniert. Many THX an die Community @Pebesi: ja das sollte ungefähr die richtige Codierung sein. Die Zahlen stimmen zwar nicht aber so Handgelenk mal PI müsstest du mit x2xxxx in die richtige Region kommen. Hier die Grundlagen welche ich zu diesem Tema gefunden habe: - - Siehe Beitrag: Bearbeitet 27. Februar 2020 von leopold Typo Zitieren Link zu diesem Kommentar
SvenHL Geschrieben 27. Februar 2020 Teilen Geschrieben 27. Februar 2020 Wegezahl ? Hammer, was es alles gibt. Und dann noch gute Beiträge. Ich liebe dieses Forum !!! Viele Grüße Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
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