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Radio vs. Navigation


Bksocke

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Nicht bei Coast und Ocean (6 LS wie bei den Discovery Versionen), nur beim Beach (4 LS, "Zitat" California Broschüre - und alle Versionen 4x20 W).

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Multifunktionsanzeige "Premium mit mehrfarbigen Display und Müdigkeitserkennung Preis 154,70€

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Hallo zusammen,

hier eine erste Erfahrung mit dem neuen Ocean:

Composition Colour + Comfort Telefonschnittstelle

CarPlay nur über Kabel. 
Die 400EUR hätte ich mir sparen können.

VG Dirk

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Die Comfort Telefonschnittstelle ist fürs induktive Laden und für den Mobilfunkempfang hilfreich. Mit CarNet (Apple CarPlay und Android Auto) hat diese leider nichts am Hut. 

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Ich habe es befürchtet. Bin hier auch komplett falsch von meinem Händler beraten worden. 
Der erzählte mir sogar gestern nochmal das es

ohne Kabel geht. 
Naja freuen wir uns das unsere Telefone gleich doppelt aufgeladen werden 🤔 
 

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Laut VW kann das nur das Discover Media und Pro?!

Bearbeitet von hans_771
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Genau.

Und bisher wireless auch nur für Apple Carplay, nicht Android Auto, das wireless wie hier schon diskutiert wohl noch in den Kinderschuhen steckt.

Immerhin kann das Basisradio Comp Colour jetzt überhaupt (wired) App Connect.

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Hallo zusammen,

die induktive Schnittstelle arbeitet gut mit meinem IPhone zusammen.

Ich habe auch versucht, die Apple Watch damit zu laden. Leider nicht möglich.

VG Dirk

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Hallo,

 

unabhängig von der Frage ob Radio oder Radio mit Navi, kann ich die Autohersteller nicht verstehen das Sie in Bezug auf Multimedialösungen und andere digitale Features immer noch mit „aller“ Macht versuchen eigene Softwarelösungen und Standards zu erarbeiten. Der Erfolg ist, sagen wir mal mittelmäßig, wenn ich die aktuellsten Sparchsteuerungen nehme so reichen diese bei weiten nicht an Siri usw. heran. Warum verstehen die Autohersteller nicht das Sie auf diesem Gebiet mit offenen Systemen viel weiter kommen würden und konzentrieren folglich ihre Kraft auf ihre Kernkompetenzen ?.

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Was sind denn deiner Meinung nach die Kernkompetenzen?

Hier die Sicht von Diess, worauf es ankommt 

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Die Kernkompetenzen liegen im Fahrzeugbau selbst und wohl nachweislich eher nicht in den Bereichen Multimedia und Digitales, das sind für mich dann „klassische“ Zuliefererthemen....

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Absolut richtig. Dies ist dabei VW an die Wand zu fahren (nachfolgende Zitate aus dem Artikel des

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)!

 

Volkswagen, so Diess, müsse sich zum Digital-Konzern wandeln - denn die Zukunft liege "nur da" und nirgendwo sonst.

 

Volkswagen ist nicht mal in der Lage die gängige Elektronik zu beherrschen, geschweige denn aufwändig vernetzte Systeme zu entwickeln und serienreif zu bringen.  Da liegen sie zu den US- High-Tech Konzernen 5-10 Jahre zurück. Zudem ist der Markt für entsprechendes Fachpersonal leer. Sie suchen händeringend Leute, die ihnen de Software für die auf Halde stehenden ID3 schreiben können.

 

Bei Audi ist der e-tron erfolgreich gestartet, die Entwicklungskosten wurden gesenkt und ein umfassendes Kostensenkungsprogramm auf den Weg gebracht.

 

Der e-tron ist unter den Audi-Entwicklern eine Fehlkonstruktion. Viel zu schwer, viel zu wenig Reichweite, aufgebaut auf einer alten, ungeeigneten Plattform.......

 

Porsche hat wieder glänzende Zahlen und Autos geliefert und mit dem Tycan ein Zeichen gesetzt.

 

Der Taycan ist elektrisch das schlechteste Fahrzeug mit dem höchsten Verbrauch. Er verbraucht fast 50% mehr Strom als ein Tesla S. Und das soll künftig die Kernkompetenz werden....

 

Seat erobert mit Cupra neue und junge Kunden.

 

Ja stimmt. Die 300PS Cupra Ateca und Cupra Leon Fahrzeuge gehen weg wie warme Semmeln. Der Grund dafür ist, dass sie massiv in den Markt gedrückt werden. 240,-EUR brutto Leasingrate im Monat, bei 3 Jahren, 15.000km/Jahr und ohne Anzahlung sind da beim Privat-Leasing drin. Nur die Überführungsgebühr kommt on Top. Das ist ein Leasingfaktor von rund 0,5. In unserer Verwandtschaft wurde da zugeschlagen.....

 

Gerade die wirklich vorhandene Kernkompetenz, nämlich die Fahrzeugtechnik, und die Betonung liegt auf Fahren, soll also zugunsten der Digitalisierung aufgegeben werden. Ich kann das nicht verstehen. VW hat gerade da Unternehmen, wie z.B. Porsche, die da eine absolute Führungsposition einnehmen. Wäre doch genial, wenn VW besser Kooperationen zu High Tech Konzernen suchen würde, die die Digitalisierung beherrschen und gemeinsam wirklich starke Produkte entwickeln können.

 

Ich sehe die Zukunft nicht wie es die Medien und Leute wie Diess vorhersagen, dass die Zukunft nur noch Digital ist und sich die Aufenthaltsdauer in den Fahrzeugen nach Aussage von Herrn Diess verdoppeln oder gar verdreifachen soll. Was soll denn der Quatsch. Soll man sich künftig ins Auto setzen zum Surfen, oder werden die zulässigen Geschwindigkeiten drastisch reduziert, dass sich die Fahrzeiten verdoppeln?

 

Bearbeitet von ibgmg
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Nicht nur das die US-Unternehmen Jahre weiter „vorn“ sind, sie haben vor allen Dingen einen meilenweiten Vorsprung aufgrund ihrer erheblich größeren Datenbasis und Daten sind nunmal die neue Währung, deshalb wäre eine Öffnung der Mediasysteme der Fahrzeuge ein vernünftiger Schritt. Die gesparten Digitalmiliarden könnten dann anderweitig eingesetzt werden.....

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Diess bewertet das mE etwas falsch......ich denke, dass es völlig unerheblich ist, wie sich die Aufenthaltsdauer im Auto sich entwickelt. Egal ob 1 oder 3 Stunden oder nur 10 Minuten...der Kunde entscheidet, was er haben will. Will er eben ein hohes Mass an Konnektivität und Digitalisierung, sollte ihn das angeboten werden. 

 

Meines Erachtens werden die Hersteller gar nicht umhin kommen, sich den großen Internetriesen zu öffnen, sie werden es sicher auch nicht freiwillig machen. BMW hat nun angefangen Alexa einzubinden, irgendwann werden Siri, Google, Amazon, Apple  vollen Zugriff auf die Autos haben und/oder selbst welche herstellen. Sind ja schon an einigen E Autos Start Ups beteiligt. 

 

Laufen Apps wie Google Maps erst mal 1 zu 1 im Auto, werden die Festplattennavis überflüssig, dann fehlen aber auch Einnahmen bei  digitalen Diensten, da werden die Hersteller umgangen. 

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Hallo,

 

Wobei ja gerade Google maps jetzt schon so funktioniert. Künftig die Gewinne nur noch über digitale Dienste anstatt über Fahrzeugkompetenz abgreifen zu wollen halte ich deshalb für sehr gewagt, da ich diese Kompetenz VW nicht zutraue.

 

Eine Alternative zu einem kostenpflichtig buchbaren Dienst lässt sich auch in Zukunft wesentlich leichter finden, als ein erstklassiges Fahrwerk, hochwertige Materialien und hochwertige Verarbeitung usw. zu bekommen. Ich hoffe das echte Fahrzeuge mit hoher Kernkompetenz noch lange gebaut und gekauft werden können. Dafür wird es auch ein treues Publikum geben.

 

Der Massenmarkt dagegen wird sich anders entwickeln, da hat Diess recht.

 

Für viele Leute spielen schon heute solche Kernkompetenzen eines Fahrzeuges keine Rolle mehr. Optisch gut gestylt, aber billig gemacht reicht aus. Oberflächliche technische spielereien stoßen auf großes Interesse. Assistenten werden rauf und runter diskutiert und gerne in Hülle und Fülle genommen. Das liegt daran, weil die Smartphone-Generation sich in diesen Spielerein wiederfindet und mitreden kann.

 

Unter diesem Aspekt schlägt Diess wohl die richtige Richtung ein.

 

Die Gefahr ist allerdings, dass er bei diesen hohen Tech-Ansprüchen und Erwartungen der Kundschaft nicht mithalten kann. Bei gleichzeitiger Aufgabe der eigen Kernkompetenzen, so wie er das ausgedrückt hat, gerät er plötzlich gegenüber den Tech-Konzernen stark in Bedrängnis, obwohl die im Grunde keine Ahnung und kein Erfahrung im Fahrzeugbau haben. Der Fahrzeugbau wird aber künftig beim Kunden nur noch eine untergeordnet Rolle spielen, wenn man es den Tech-Konzernen überlässt. Die Punkten anders und fangen ihre Kunden übers Internet und Smartphone ein.

 

Treffendes Beispiel dafür ist

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. Die haben noch nie etwas mit Fahrzeugbau zu tun gehabt, auf der CES 2020 aber ein voll digitalisiertes Elektro-Fahrzeug vorgestellt. Einfach so. Mal sehen, bis wann Samsung oder Huawei damit auf den Markt kommen.

 

 

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