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Grand Edition Caliboard


Hyperion

Empfohlene Beiträge

Hallo

 

Wie im GC-Thread schon vorgeschlagen, hier ein eigener Thread zur Entwicklung eines Grand Californias, der seinem Namen würdig ist!

 

Was muss der "Edition Caliboard" unbedingt mitbringen?

Meiner Meinung nach: Schlafdach, Sitz-Schlafbank, Option Allrad, Bad und Küche.

Mal schauen, ob WIR ein vernünftiges Fahrzeug, welches auch noch eine Zuladung erlaubt hinbekommen, oder ob wir ebenfalls scheitern.

Knox legt schon mal vor! Da kann sicher noch einiges optimiert werden.😜😬

 

Kreative Grüsse

Nicole

 

Bearbeitet von Hyperion
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Ich möchte mal ein paar Grundrisse zur Diskussion stellen, denn gute Ideen können wir ja gefahrlos übernehmen.

 

Der Grundriss des Joko Impuls hat mich überzeugt, vor allem das Hubbett mit 210x150 und das geräumige Bad im Heck.

Da bleibt der Waschtisch und das WC benutzbar, selbst wenn der andere gerade in der Dusche ist.

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Leider geht sich das Auto nur mit 3,88to aus.

Mit dem Bett der Sitzgruppe (190x60) wäre er für max. 3 Personen geeignet.

 

Vom Konzept her ähnlich ist der Grundriss des HRZ Trend, ebenfalls auf Sprinter-Basis. Die Eck-Küche im Joko gefällt mir aber besser.

Wenn sich in dem 5,26m langen Fahrzeug ein Hubbett mit 200x162 ausgeht, dann sollte das in einem 6m Bus eigentlich auch gehen.

Mit dem Bett der Sitzgruppe (190x90) ist er ebenfalls für max. 3 Personen geeignet.

 

Auch Schwaben-Mobil hat ein paar recht nette Ideen bei ihren Crafter Modellen, bis auf das Quer-Bett mit 185 Länge im Florida 5.9Q.

Am besten gefallen hat mir der Multitalent auf Crafter-Basis, da es hier eine Türe zur Fahrerkabine gibt.

Der Nachteil ist natürlich der tägliche Bettenbau.

 

Viel lieber als den Kastenwagen mit Schiebetüre hätte ich eigentlich einen teilintegrierten mit schmaler Türe, der aber wie ein Kastenwagen aussieht.

Das einzige Fahrzeug, das meine Vorstellung recht gut trifft, ist der La Strada Nova M auf Sprinter-Basis.

Wäre der Aufbau aus GFK, dann würde er sich sicher mit 3,5to ausgehen, so aber sind es wieder 3,88to.

Mit dem Bett im Hochdach (198x152) und dem einzelnen Querbett im Heck (204x97) wäre er für 3 Personen optimal.

Ich würde in diesem Fahrzeug aber den Grundriss des Joko Impuls vorziehen.

 

Mein absoluter Favorit ist jedoch ein Heckbett, das sich übereinander schieben lässt.

Ich habe diesen Grundriss z.B. im bimobil EX-366 (199x147) und im Bocklet Dakar-615 (200x135) gefunden.

 

Wer es schafft, diesen Grundriss im La Strada Nova M unterzubringen, und das ganze noch mit 3,5to,

der kann schon mal meine Vorbestellung entgegennehmen.

 

Walter

Bearbeitet von scw2wi
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Es wird wahrscheinlich schwer, den einen GC zu entwickeln. Schon deshalb, weil die Nutzung, wie auch beim normalen Cali, sehr unterschiedlich ist: Vom Alleinreisenden bis hin zu fünfköfigen Familien mit Hund, vom Surfer bis zum Biker etc.

 

Wir sind eine vierköpfige Familie. Deshalb hier noch ein Vorschlag für diese Konstellation.

Wenn schon größer als Bulli, dann müsste der Bus folgende Kriterien erfüllen:

- Bad

- 4 Schlafplätze ohne Aufstelldach, ausfahrbare Erker o.ä. Ich möchte auch mal möglichst unauffällig übernachten können, auch wenn es kalt ist.

- möglichst geringer Aufwand zum Bettenbau

- gleichzeitige Nutzung von Betten und Sitzgruppe

- ganz wichtig: eine wirklich großzügige Sitzgruppe mit bequemen Sitzen

- 5. Sitz- und Schlafplatz möglich

- <= 6 m lang, <= 3 m hoch, <=3,5t zGG

 

Basis wäre also die "Hülle" vom GC600.

An einem Hubbett geht dann eigentlich kein Weg vorbei. Damit das ausreichend lang wird, und auch die Sitzgruppe genug Platz hat, funktioniert ein Doppelbett im Heck mit Mittelbad nicht mehr.

Eine Möglichkeit wären Heckstockbetten quer. Wegen der geringen Breite vom Crafter, insbesondere beim oberen Bett, bieten sich eher Längsstockbetten auf der Fahrerseite an.

Das Bad ist im Heck, davor eine kompakte Küche. Wegen der Innenhöhe vom GC600-Dach könnte dort ein Doppelboden realisiert werden.

Der ganze vordere Bereich bleibt für die Sitzgruppe, die aus den drehbaren Vordersitzen und bis zu 3 Einzelsitzen gebildet wird. Diese sind herausnehmbar und seitlich verschiebbar. Während der Fahrt kann man dann bequem sitzen, und bekommt auch 2 Kindersitze vernünftig montiert.

Bei 4-Personen-Bestuhlung können die Einzelsitze während der Fahrt beide Richtung Beifahrerseite geschoben werden. Dann könnte auf dem unteren Bett und dem freien Raum davor eine Surfausrüstung durchgeladen werden.

Bei 2- oder 3-Personennutzung könnten die Einzelsitze (teilweise) zu Hause bleiben, und der freie Raum als zusätzlicher Stauraum genutzt werden.

Bei 5-Personen-Camping kann im Bereich der Sitzgruppe oder im Fahrerhaus ein weiteres Bett gebaut werden. Mit einem entsprechenden Fuß könnte der eine Einzelsitz auf dem Campingplatz ausgebaut und im Freien genutzt werden.

 

Das GC600-Dach bietet oben wohl nur eine ziemlich geringe Breite. Ein breiteres Hubbett wäre wünschenswert. Aber unsere oberen Betten im Aufstelldach sind ja auch nicht breiter. Die Höhe über dem Bett sollte so groß sein, dass eine Übernachtung (zur Not) möglich ist. Durch ein kleines Hub- oder Aufstelldach kann die Höhe auf ein komfortables Maß gebracht werden.

 

Zur Gewichtsreduzierung sind gesetzt:

- Heizung/Warmwasser mit Diesel (Truma Combi D)

- Kompressorkühlschrank

- 2,8kg-Gasflasche nur zum Kochen/Grillen

- kein Sat-Gedöns, keine Dachklima (Lüften mit Hub-/Aufstelldach)

- Ausbau in Leichtbau, z.B. Casebau

- leichte Einzelsitze (ca. 30 kg/Stück)

- leichte Solaranlage

- LiFePo-Bordbatterie

 

Eine interessante (und gewichts- und spritsparende) Alternative zum mechanischen Allrad wäre eine

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, bei der die 48V-LiFePo-Batterie auch als Bordbatterie zur Verfügung steht.

 

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Bearbeitet von Knox16
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  • 10 Monate später...

Ich habe mir noch mal Gedanken gemacht, was man in der GC600-Hülle an alternativen Grundrissen umsetzen könnte.

 

Diese Variante für 4 Personen bietet im Heck 2 Doppel-Längsbetten übereinander. Die Nasszelle sitzt direkt hinter dem Fahrersitz. Dahinter folgt der klassische "Cali-Grundriss" mit Küchen-Schrank-Zeile auf der Fahrerseite und daneben eine Sitzbank:

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Als reines 2 Personen-Mobil könnte das so aussehen:

Hier gibt es ein Doppel-Längsbett als Hochbett. Darunter verbleibt mit 1,35 m etwa soviel Höhe wie im Cali mit geschlossenem Dach. Man kann die Sitzbank also auch bei heruntergeklapptem Bett nutzen.

Der Grundriss bietet außerdem einen riesigen Stauraum oder sogar eine Heckgarage.

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Ich finde den Westfalia ganz interessant mit ausfahrbaren Teil. Als Hochdachvariante. Aber auch teuer.

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Definitiv ein innovativer Ansatz! Ich habe noch keine Infos zum Leergewicht gefunden. Vermutlich wird sich der Slide-Out da bemerkbar machen. Beim Hoch- oder Aufstelldach kommt dann noch einiges dazu, so dass das vermutlich kaum als 3,5t funktioniert.

Und

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beginnt der James Cook mit 75.000€ nackt (143 PS, Schalter, ohne Hoch- oder Aufstelldach) da, wo ein schon gut ausgestatteter GC endet.

Mit Allrad, Navi und noch paar Extras wird das schnell sechsstellig...

Bearbeitet von Knox16
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When I compared my, soon to be ordered, well equipped GC680 4mo with Westfalia James Cook without rebates, it was about €98000 vs €132000. And then the WJC still was missing steering wheel heating, burgler alarm, SOG toilet, ambient light, side airbags, inverter, differential for 4mo and solar panels.. Puh!

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In Germany? Then I´d say it´s very well equipped!

Bearbeitet von Knox16
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Well, I was lazy, the numbers isn't absolute 😀 To be detailed is it 984000SEK (GC680 w 4MO) with basically everything except satellite dish and air condition including 25% swedish tax (not 19% as in Germany) and assumption €1~10SEK. 

So the absolute German no-rebate-price with exact exchange rate and German taxes is €89672 in my comparison, but the difference is still about +34% up in price for a Westfalia James Cook compared...

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