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Risse im Zylinderkopf?


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Hallo zusammen,

 

in der Zwischenzeit kann ich einen neuen Stand liefern.

Mein Händler hat sich nun sehr bemüht und bietet mir Kulanz von Händler-Seite - der Hersteller hat aber alle Kulanz- und Härtefallanfragen abgelehnt...

Zusammengefasst habe ich die folgenden Dinge getan:

- mit Herrn Brand vom Autohaus Gaus telefoniert (danke für den Tipp @BlueBulli!): Hr. Brand hat mir das noch mal super erklärt und eine erste Kulanzanfrage gestellt. Ergebnis, dass er auch das Auto auseinandernehmen müsste für eine exakte Prüfung, bevor weitere Kulanzanfragen gestellt werden können; die Prüfung erfolgt im Rahmen einer geführten Prüfung, also Testschritte vom Hersteller vogegeben; danach sieht man, was tatsächlich defekt ist (und ob neben dem Zylinderkopf ggf. auch der Rumpf defekt ist); seine Erfahrung ist, dass in der Zwischenzeit der Hersteller noch max. 70% der Bauteilkosten übernimmt (Arbeitszeit on Top). Er hatte mir dann aber abgeraten, zu ihm nach Bielefeld zu kommen, da sich der Aufwand wahrscheinlich nicht lohnen würde. 

- ich habe dem Händler in Berlin den Schaden beschrieben und auseinanderbauen lassen

- Kostenvoranschlag: alleine für das Auseinanderbauen und Prüfen ca. 2.300 EUR - ohne das Auto wieder zusammenzuschrauben oder geschweige denn irgendwas zu reparieren. Dann kann man den Kulanzantrag stellen und hoffen, dass man was zurückbekommt...

- Ergebnis der Prüfung: Rumpf ok, Zylinder hat ein Kühlmittelundichtigkeit am 4. Zyliner (siehe Foto anbei. Zitat: "am 4. Zylinder am Übergang zwischen Zylinder & Kühlmittelkanal ist der Zylinderkopf verzogen/ defekt, wodurch auch am 4. Zylinder die starke dunkle farbliche Änderung ersichtlich ist da dieser Zylinder Kühlmittel verbrennt"

- Kulanzantrag bzw. Härtefallantrag in einem 1-Zeiler vom Hersteller abgelehnt!

- Kosten für die Reparatur: ca. 5.500 EUR; der Händler gibt von sich aus Kulanz für mich, meine Kosten liegen dann noch bei ca. 3.800 EUR

 

Könnt ihr aus dem Foto was erkennen (ich selbst habe den Kopf und den Motor noch gar nicht sehen können, nur das Foto vom Händler)? Ist das die von euch angeprochene Schwachstelle, die regelmäßig bei diesem Motor auffällt und weshalb VW in der Zwischenzeit eine verbesserte Teilenummer erstellt hat? 

 

Dass ich mehr als enttäuscht bin von VW muss ich nicht extra erwähnen, hatten wir ja auch schon hoch und runter disktuiert (Nutzfahrzeug mit 85.000 km mit Motorschaden i.H.v. ca. 10% Anschaffungskosten (+/- je nach Ausstattung...), ... ).

Aber das Beste ist: der Händler stellt den Kulanzantrag in meinem Namen. Er ist super bemüht, und ich muss dem Händler gegenüber sogar noch dankbar sein, obwohl ich koche vor Wut gegenüber dem Hersteller. D.h. der Hersteller schickt seinen Händler vor, ich habe gar keine Möglichkeit, meinen Unmut zu äußern, weil der Händler das ja gar nicht verdient. Ich bekomme nur den Link auf www.vw.de für den Kundenservice, wo ich mich dann noch mal beschweren kann... dass ich nicht lache...!

 

Ist das System bei VW? Ist das ein Trick, mit dem sich Hersteller und Händler die Kosten für die Kulanz teilen? Profitiert am Ende der Händler?

 

Ich gebe die Rapartur jetzt in Auftrag, denn was soll ich mit einem nicht repartiern und demontierten Bus für 2.300 EUR - da nehme ich lieber einen reparierten Bus für 3.800 EUR und ärgere mir ein Loch in den Bauch...! Und dann überlege ich mal, ob ich den Bulli frisch repariert verkaufe, bevor die nächste Schwachstelle zum Vorschein kommt...
(aber meine Tochter 4 Jahre hat schon gesagt, dass wir den Bulli nicht verkaufen dürfen, weil wir doch damit so viele schöne Campingstellen entdeckt haben :( ...)

 

In jedem Falle: Danke für all eure Kommentare und Hinweise/ Tipps.

VG
Jan

  

 

 

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Zitat: Ist das System bei VW? Ist das ein Trick, mit dem sich Hersteller und Händler die Kosten für die Kulanz teilen? Profitiert am Ende der Händler?

 

Hallo Jan,

es gibt eine Sprachregelung im Konzern. Kulanz bekommst du immer vom Händler, nicht von VW. Ich gehe davon aus, dass dir deine Werkstatt die 70% Bauteilekulanz gewährt (kann er genauso wie die Firma Gaus machen).

Würde er dir Kulanz aus seinem Budget geben, würde er bei der Reparatur draufzahlen. Kostenvoranschlag 5500Euro minus 3800Euro Rechnungsbetrag ist Differenz 1700Euro.

1700Euro Marge bei einem Reparaturwert von 5500Euro sind bei Reparaturarbeiten utopisch.

Generell kann man sagen:

Werkstätten bekommen bei Garantie- oder Kulanzarbeiten etwa 70 Prozent vom normalen Stundenverrechnungssatz vergütet. Auch bei den Ersatzteilen wird nicht der Verkaufspreis bezahlt.

Daher machen die Werkstätten am Liebsten Verschleißreparaturen.

Gruß Charly

 

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Hallo Benno, 

Darf ich den thread hier für eine Seitenfrage nützen, nachdem zu anscheinend insider bist? 

Welchem Motor würdest du eine längere Haltbarkeit zutrauen:

- meinem T5 aus 2015 (103 kW) 

- oder einem T6 aus 2017 (110 kW) 

 

Meinen 2WD behalten oder in einen gebrauchten 4WD investieren? Deinem Kommentar von vorher entnehme ich, dass der Kopf im T5 noch unproblematischer war!? 

 

Sg, Stefan

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Hallo Stefan

da würde ich einen Profi =Instandsetzer Fragen, bin doch nur Fahrer und Schrauber und entwickler keine Motoren...

Beide Motoren habe ich im Octavia über 100 000km bewegt und kenne sie aus dem Freundeskreis. Den 110kw fahren wir auch im T6. Beide ohne jegliche Probs. Auch im "vom Bekannten T5 Comfortline " werkt der 103 KW unauffällig im BUSMODUS. Ich bleibe dabei, die Lebensdauer liegt im rechten Fuss. Ganz salopp gesagt: Der Dieselverbauch lässt sich hochrechnen auf zu erwartende Laufleistung.

Grundsätzlich ist der Techniktrieb beim T6 noch eine gute Stufe höher, auch im Rumpfmotor (Ölkreislauf, LLK, 3 Wasserkreise) , was aber nichts mit Laufleistungseinbussen zu tun hat und Du hast immerhim kein SCR Thema, was ich aber auch noch nie hatte. Der T6  verbraucht nochmals weniger und fährt besser > Dennoch: Der 140PS 2.0 ist ein grundsolides Stück Motor und gilt als Langläufer. Und beim 2WD sind wir in einer ganz anderen Reparaturkostenliga :)

Der 110KW hat EA288 Bus-Kastrat (weil wesntliche Teile des PKW Motors fehlen) hat die im Prinzip noch gleiche DPF Technik wie der T5, leider. Durch den Wasser LLK und anderen Laderaufbau hat der Bus gefühlt deutlich mehr Leistung als der T5, besonders untenheraus zieht er gewaltig, kommt eher an den BiTdi heran im T5.  Und Euro 6. Dafür halt noch ein Adblue Technikpaket.

> Beides würde ich bedenkenlos kaufen. Der 6.1 2021 110KW ist nat. noch eine Stufe feiner mit Stahlkolben... anderes Thema

 

Grundsätzlich hat der T5 2.0 noch deutlich weniger Technik in den Kühlkreisläufen und Abgasbehandlung. Das wird aber erst im Alter zum Vorteil (nicht km) und Thema, wenn Sensorik, Kunstsoffe und Kabellagen (superdünn) ausfallen. Genügsam behandelt sollte es keine Unterschiede geben, brummelt man den T6 aber mit 90 im 6.Gang dahin und ständig untertouriger Vollast würde ich glaskugeln, der T5 lebt länger!

 

>>Weiterfahren, 103KW 2WD am besten Schaltgetriebe ist eine schlanke Kombi.

 

Allzeit Gute Fahrt

BennoR

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Mich hat es eben interessiert, nach wieviel km Öl und Wasser warm sind. Da ich damals gespart hatte und kein MFD habe, habe ich die Kühlwassertemp. immer aus dem Hidden-menü der Klima ausgelesen.

Jetzt mit OBD und Car Scanner app.

Landstraße hügelig, 90-100km/h:

Nach 6km: Kühlwasser 85Grad, Öl 47Grad

Nach 12km: Kühlwasser 89Grad, Öl 84Grad

Außentemperatur 4,5 Grad

Das heißt ich fahre den halben Arbeitsweg mit kaltem Motor, und ja ich gebe schon mal auch nach 5km Gas - das gewöhne ich mir jetzt ab. Und verständlicherweise ist dann alles unter 10km Kurzstrecke.

Warum hängt das Öl so sehr mit der Temperatur nach? Und dann ein Gussblock mit Alukolben, Stichwort Wärmeausdehnung. Da wird für kalten Motor wohl recht viel Spiel zw. Kolben und Zylinder vorgehalten. 

 

 

 

Bearbeitet von bikegregi78
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Das Öl hängt nicht nach,  es ist im Verhältnis sehr schnell warm. Sind halt 7,4l, aber konstruktive Tricks erlauben eine kurze Warmlaufphase.

 

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Das stimmt wohl, man muß es halt wissen, oder auf das Forum hören. 😉

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Hallo

 

das Öl hängt immer nach, früher gewaltig, inzwischen durch den Wasserölkühler der auch extrem als Ölwärmer dient weniger.

Während das Kühlwasser an den Kühlflächen zirkluiert (ok, neuerdings auch erst wenn der Rumpf warm ist) wird das Öl hauptsächlich durch innere Reibung und die Abfuhr heisser Stellen warm, gäbe es den Wärmetauscher nicht,

Seit dem GTI 1 und späteren TDI gibt es Ölspritzdüsen für den Kolbenboden, die das Öl dann auch stark zum Wärmeabtransport heranziehen.

Im 6.1 2021 twindose…. Kam Vw nun auf die Idee die Spritzdüsen abzuschalten solange der Motor kalt ist. Damit wird der Kolben schneller warm aber das Öl bleibt kalt…

 

Schon eine gewaltige Trickserei ih den Wasser und Ölkreisläufen beim 6.1 neuester Mache, alles zugunsten niedrigem EU Verbrauch

 

du hast mit der Obd Wassertemperatur immerhin die ehrliche und nicht fest angezeigte Wassertemperatur. da der Kopf aber auf 95 und der Rumpf auf 105(!!) eingestellt ist im 2021 er sieht auch OBE nur irgendeinen Wert…

Bearbeitet von Benno_R
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Was bringt es den kolben schneller zu erwärmen durch Abschalten der Kolbenbodenkühlung? Dieselkondensation und Ölverdünnung verhindern, oder damit sich Kolben und Zylinder gleich schnell ausdehnen?

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Der Kolben erwärmt sich schneller ohne, die Spritzölkühlung braucht er nur bei hoher Last.

Wahrscheinlich wird durch die Abschaltung etwas Widerstand gespart. 

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Je schneller das ganze System warm wird desto weniger Abfasgiftstoffe im Zyklus..

Das ist halt mit 6.1 2021 nochmal ein wenig Softwareregelung on top.

 

Ich finde die Raketentechnik aus Ing Sicht absolut toll, glaube aber nicht an deren gewaltige Lebenszeit.

 

Wobei, unser 1 er Gti Cabrio benötigt 10km für heisses Öl und mein rotes Cabrio bekomme ich bei der Kälte gar nicht warm, trotz 2 er Ölthermostate…

 

Bleibt kalt… 13l Öl… 0l Kühlwasser

 

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Die luftgekühlten Boxer sind natürlich grundsätzlich im Nachteil.

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  • 3 Jahre später...

Wir haben unseren T6 California Coast (150 PS) seit sieben Jahren und hatten ca.  113.000 km mit diesem ohne größere Probleme zurückgelegt.

Vor ca. 10 Monaten fing es dann mit dem Kühlwasserverlust an, ohne zunächst eine Ursache hierfür feststellen zu können.

Nachdem der Kühlwasserverlust immer größer wurde - ca. 1/2 l nach 200 km Fahrtstrecke - ging er in die Werkstatt. Zunächst wurden Wasserpumpe und AGR getauscht. Alles sollte jetzt in Ordnung sein.

Doch nach ca. 220 km Fahrtstrecke (Warnleuchte kam erst nach längerer Fahrtstrecke, Pause und Neustart des Motors) tauchte das Problem erneut auf. 

Jetzt wurde im Rahmen eines erneuten Werkstattbesuchs ein Riss im Zylinderkopf festgestellt.

Dies war alles ca. 10 Tage bevor wir einen mehrwöchigen Roadtrip durch Irland starten wollten (nochmals 1.060 Euro futsch für Fährüberfahrt; keine Umbuchung/Gutschrift möglich).

 

Die ganze Reparatur (es wurden gleich die Zahnriehmen und noch irgendwelche Ventile/Düsen ersetzt) kosteb mich jetzt rund 6.000 Euro.

 

Die Reparatur erfolgte nicht in einer VW-Werkstatt - dort gehe ich schon lange nicht mehr hin - sondern in einer Werkstatt meines Vertrauens.

Dieser hatte einen Mechaniker einer VW-Werkstatt bei der möglichen Schadensursache und der Reparatur hinzugezogen. 

 

Was mich jetzt ganz besonders ärgert ist, dass dieser VW-Angestellte sagt, dass der Motor (2,0 l, 150 PS) einfach schlecht sei und das Problem bei VW bekannt sei und auch häufig auftreten würde.

Eigentlich war in naher Zukunft der Umstieg auf einen Grand California geplant. Der soll aber das gleiche Problem haben. Jetzt fahre ich unseren T6 noch bis es nicht mehr geht und dann wird des mit Sicherheit kein VW mehr werden ...

Mit der "deutschen Wertarbeit" - die man sich gut bezahlen lässt, ist es allerdings längst vorbei ...

 

Anmerkung:

Der T6 ist unser "Zweitwagen" und wird nur für Wochenendausflüge und Urlaube und ganz selten mal für den Alltagsbetrieb genutzt. 

D.h., sobald ich in diesem sitze bin ich im "Urlaubsmodus" (Motor wird nicht stark belastet). Der Schaden kann also nicht durch entsprechende Fahrweise verursacht worden sein. 

 

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Die Risse im Zylinderkopf beim T6 wurden bei mir und soweit ich das hier damals lesen konnte, alle zu 100% auf Kulanz repariert. Der Zylinderkopf war eine Fehlkonstruktion. User T6 war damals auch schon älter als 2 Jahre. Dazu sollte sich hier auch ausreichend Lesestoff finden lassen.

Gruß Axel 
 

 

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Das klingt ja gar nicht gut!

 

Wir fahren unseren T6 150 PS Baujahr 2016 jetzt seit 9 Jahren mit 115.000 km. Bisher keine Probleme mit dem Motor. Bei uns auch fast ausschließlich Langstrecke quasi nie über 120 km/h.

 

Interessant wäre zu wissen, wie viele Boardies mit diesem Motor und gleichem Baujahr noch ohne Defekt beim Zylinderkopf unterwegs sind.

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt...

 

Stefan 

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