Schadstoffbelastung im GC 600 / 680

[T2-Fahrer]

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Das ist das Eine, und wie willst du nun weiter vorgehen?

 

Gruß T2-Fahrer

[woupi]

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Du hast, wenn ich es richtig interpretiere, ein Gerichtsfestes Gutachten, richtig?

Was hast Du am ende bezahlt, wenn man Fragen darf.

Wir haben zwar einen 25er 680, aber Lust auf Krebserregende Schadstoffe habe ich trotzdem nicht und würde das Geld investieren.

Bremen ist allerdings nicht gerade um die Ecke, weshalb ich wohl hier einen suchen werde. Damit ich aber schonmal einen Vergleichspreis habe, wäre die Info schon sehr nett.

 

VG

[Werner_hh]

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An VWN herantreten. Muss mich noch sortieren und sacken lassen. Hatte auf ein schadstofffreies Ergebnis spekuliert.

[Werner_hh]

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Verständlich. Die Sorge ist nun da. Und korrekt, ist das Institut aus dem TV Bericht in Bremen, da erwarte ich gerichtsfeste Qualität, sonst ist es aus meiner Sicht wertlos. Werden ca. 750€ am Ende.

 

Ich denke vor allem an eine Nutzungsdauer von 10+ Jahren und mit Kids. Wäre es nur ein Sommer, würde mich es vielleicht nicht stören. 
 

PS: Vor Probenentnahme haben wir die Matratzen rausgekommen und gelüftet. 

Bearbeitet Gestern um 15:59 von Werner_hh
Ergänzung

[haaner]

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Im Gutachten werden Richtwerte aufgeführt. Das sind Handlungsempfehlungen, keine Grenzwerte gegen die man nicht verstoßen darf. 
Ob man mit so einem Gutachten vor ein Gericht ziehen möchte und erst einmal weiteres Geld investiert, sollte man sich gut überlegen. 

[Werner_hh]

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Danke für den Hinweis. Welche bessere Idee hast Du?

[woupi]

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Das ist mir bewusst. Es geht mir darum 1. Zu wissen wie sind wirklich die Werte in meinem Fahrzeug und 2. Dies nicht einfach gesagt zu bekommen, sondern ein Gutachten zu haben.

Was schlussendlich mit denen, die Klagen passiert  weiß keiner. Vor Gericht und auf hoher See und soweiter

[haaner]

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Ich weiß nicht, welches Ziel du verfolgt hast. Daran solltest du die nächsten Schritte ausrichten. 
Vielleicht hilft es Dir, dich umfassend mit den gemessenen Werten auseinanderzusetzen und diese für Dich zu interpretieren. Für mich sind das anonyme Zahlen, mit denen ich nichts anfangen kann. 
 

[Werner_hh]

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Würde mich gerne auf Fakten und konstruktives Vorgehen fokussieren.

Zitat aus dem Gutachten:

 

„Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass die Konzentration im Fahrzeug bereits im kritischen Bereich, der ab dem 6.8.2027 geltenden neuen EU-Verordnung liegt, nach der Fahrzeuge mit Formaldehyd-Konzentration oberhalb von 63 ug/m nicht verkehrsfähig sind.“

Bearbeitet Gestern um 19:39 von Werner_hh
Kürzung auf Fakten

[Steppler]

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Hallo Werner,

das ist natürlich ein enttäuschendes Ergebnis! Ist dein Cali bereits versiegelt gewesen? Nach dem Baujahr zu urtelien müsste er es ja eigentlich versiegelt sein! Ich habe von VW für meinen Cali BJ 2022 die Bestätigung für die Versiegelung erhalten (siehe Anhang), und er riecht auch nicht nach Chemie (allerdings habe ich ihn erst seit 6 Monaten, wie es am Anfang war weiß ich nicht).  

 

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[Maffy]

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Vielen Dank für das Teilen der Infos.

 

Eine kurze Frage, was ist "ug/m" für eine Einheit? Verstehe das Verhältnis zu den 100 g/m nicht ganz.

Bearbeitet vor 8 Stunden von Maffy

[Werner_hh]

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[T1 Fahrer]

Hallo,

 

Ich vermute mal einfach das es an den verschiedenen Einheiten in Deiner Ausführung liegt/ lag.

 

Zitat:

 

Der Richtwert des AIR von 100 g/m wird zum Zeitpunkt der Messung um 10 ug/m überschritten.

 

LG

 

T1 Fahrer

[Maffy]

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Mikrogramm pro Kubikmeter...okay.

 

D.h. doch aber dass die Überschreitung zu den 100 g/qm kaum ins Gewicht fällt oder wie setzt man diese Zahlen ins Verhältnis?

Kann damit irgendwie nix anfangen. Warum verwendet das Gutachten da zwei verschiedene Einheiten?

 

Vielleicht könntest du den relevanten Teil des Gutachtens hier als (ggf. geschwärzten) Auszug veröffentlichen.

Bearbeitet vor 1 Stunde von Maffy

[Werner_hh]

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Das Gutachten hat 30 Seiten. Ich wollte hier den relevanten Teil auszugsweise darstellen. Ich bin noch nicht sicher, ob ich das gesamte Gutachten (auch geschwärzt) im Dienste der Allgemeinheit hier zur Verfügung stelle. 
 

Zu deiner Frage:

„Bei Belastungen mit Formaldehyd werden Konzentrationen in der Raumluft je nach Autor in ppm oder µg/m3

angegeben, die Einheiten sind untereinander umrechenbar: 0,1 ppm = 120 µg/m3“

 

Ich persönlich habe keine Bestrebungen, die Sachen selber noch mal nachzurechnen / -vollziehen oder im Detail verstehen zu müssen. Dafür gibt es aus meiner Sicht die Profis. Ich persönlich arbeite nur mit dem Ergebnis und deren Empfehlungen. Wenn das steht, Richtwerte sind überschritten, gesundheitliche Auswirkungen sind möglich, es besteht Handlungsbedarf, reicht mir das.