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Erfahrungsbericht eines Neulings


apfelquark

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Ich wollte mal einen Bericht aus Sicht eines bisher unbedarften GC-Neulings erstellen, vielleicht interessiert es jemanden und ich hoffe auf Kommentare zu meinen „Eingebungen“:

 

Vorab: Wir hatten letztes Jahr einen California Ocean gemietet und waren begrenzt begeistert. Der VW-Camper als solcher ist gut, aber der California Ocean deckte nur begrenzt unsere Wünsche ab. Immerhin wollten wir trotzdem anschließend einen VW-Bus bei einem Ausbauer in Auftrag geben (Kostenvoranschlag satte € 114.000), haben dann aber Abstand davon genommen. Was am VW-Bus genervt hat, war die ständige Betten-Umbauerei und speziell beim California auch die Plastik-Anmutung des Ausbaus. Was allerdings zugegebenermaßen der entscheidende Vorteil des VW-Bus ist, ist seine Kompaktheit - aber die ist halt auch sein Nachteil.

 

Dann kam die Idee, mal den GC auszuprobieren. In Frage kam nur der 680 mit Längsbetten (ich bin über 2 m groß, Querschlafen geht nicht). Wir sind jetzt zwei Wochen mit dem GC 680 durch Schweden gefahren, sind eigentlich begeistert und drauf und dran, einen zu kaufen. Fahrtechnisch verhält er sich fast wie ein PKW, außer dass er halt kein Rennwagen ist; der lange Radstand ist kein Problem und wir sind auch reichlich kleine und nur geschotterte Straßen gefahren. Was ein Segen gegenüber dem VW-Bus ist: Keine Bettenbauerei; und man kann sich auch zu zweit gleichzeitig bewegen. Darüberhinaus ist ein 160 cm breites Bett etwas Feines.

 

Fange ich mal vorne an:

 


### Fahrerhaus:

 

Hier habe selbst ich mit meinen über 2 m Körpergröße hinreichend Platz und die Sitze passen auch gut. Ergonomisch kein Vergleich mit Ducato und Co (die kommen überhaupt nicht in Frage), von den Fahreigenschaften der Konkurrenten ganz zu schweigen.

 

Unfassbar primitiv ist die Verdunklung des Frontbereichs im GC. Es ist mir ein Rätsel, wie man so etwas in einem Fahrzeug dieser Preisklasse verbauen kann. Hier müsste dringend eine andere Lösung her.

 

Den Fahrersitz kann ich mit meiner Körpergröße im gedrehten Zustand nicht nutzen, denn er kollidiert beim nach hinten schieben mit dem Lenkrad (und ich müsste ihn maximal zurückschieben können). Nun gut, man kann nicht alles haben, wenn man so groß ist.

 

Auf den Stauraum im Kopfbereich des Fahrerhauses könnte ich verzichten. So praktisch der als schnelle Ablage sein mag, so sehr stört er mich als langen Kerl beim nach hinten gehen.

 


### Sitzgruppe:

 

Wenn man das Auto ohnehin nur für zwei Personen zulässt, könnte ich mir ansprechendere und „wohnlichere“ Sitze vorstellen und die Kopfstützen sind dann ohnehin unnütz. Aber ich kann damit leben.

 

Den Tisch finde ich ganz gelungen, ich hätte aber gerne eine Lösung, damit ich ihn auch während der Fahrt (zurückgeschoben) am Platz lassen kann - laut Vermieter ist das nicht zulässig (wir haben es trotzdem gemacht).

 

Was hier im Sitzbereich fehlt, ist eine gemütlichere Lesebeleuchtung z.B. mit Schwanenhalslampen. Die LED-Leisten sind nicht wirklich gemütlich, auf der Beifahrerseite fehlt ohnehin eine gute Lesebeleuchtung.

 


### Küche:

 

Die vorhandene Kühlbox ziehe ich einem Kühlschrank wie in anderen Mobilen vor, v.a. ist diese Lösung auch von außen nutzbar. Mit dem beschränkten Platz der Kühlbox kamen wir gut klar und auch das Tiefkühlfach war leistungsfähig genug.

 

Die Kochfläche wirkt eher billig, ständig gehen einem z.B. beim Putzen die Gummipuffer der Gasflammenkäfige verloren (und angeblich seien die nicht einzeln nachzubestellen).

Der Wasserhahn in der Spüle ist indiskutabel, dieses Plastikteil ist uns schließlich irgendwann abgefallen - das ist einfach nur Billigschrott. Bei einem eigenen GC wäre das eines der ersten Teile, das ich tauschen wollte (nach der Trittstufe).

 

Für den Abfluss bräuchte es eine Lösung, bei der das Wasser zuverlässiger abläuft.

Die Besteckschublade klappert beim Fahren entsetzlich (nicht der Inhalt, es ist die Schublade selbst).

 


### Bad/Klo

 

Kann ich wenig dazu sagen, ich kann damit leben - zumindest zum Waschen reicht es. Für‘s große Geschäft taugt das Klo für mich ohnehin nix, weil ich wegen meiner langen Haxen beim K… die Türe auflassen müsste. Also eher eine absolute Notlösung. Das Klappwaschbecken wirkt billig, auch wenn es funktional sein mag.

 

Die Türe klappert beim Fahren entsetzlich.

 


### Stauraum unter dem Fußteil des Betts

 

Hier gibt es rechts und links Klappen, die in die Mitte öffnen. Hier würde ich ggfs. in die Mitte öffnende Vollauszüge einbauen.

 


### Schrank links neben der Duschkabine 

 

Der Schrank neben der Duschkabine ist ein schlechter Witz. Mindestens eine Kleiderstange gehört hier rein oder besser ein paar variable Unterteilungen.

 


### Stauraum über dem Bett

 

Die Form der Oberschränke ist eigenwillig, schafft aber ein gutes Raumgefühl. Man muss halt ein bisschen basteln um seine Kleider in Origamitechnik unterzubringen.

 

Ärgerlich sind die Verschlüsse an einzelnen Klappen, die u.U. nur mit gutem Zureden funktionieren. Ich gehe davon aus, dass diese Teile irgendwann wegen Materialermüdung brechen werden.

Würden die Oberschränke anders aufgeteilt sein, z.B. so dass der erste Schrank über dem Küchenblock in der Flucht mit selbigem abschließt, könnte man hier ggfs. sogar einen Trennvorhang einbauen und das Schlafabteil komplett vom restlichen Wohnbereich abtrennen.



### Bett / Liegefläche

 

Die Matratze ist von der Polsterung besser als sie aussieht; was aber gar nicht geht, ist die Dreiteilung, weil man immer auf einem Schlitz liegt bzw. darin versinkt. Wir haben noch auf der Tour einen Topper gekauft und draufgelegt - das war eine gute Lösung.

 

In dem Ausschnitt am Fußende als Einstiegshilfe kann ich keinen Vorteil erkennen, sie nimmt mir nur Liegefläche weg und mit meinen über 2 m brauche ich jeden Zentimeter. Ich würde eine „normale“, nicht ausgeschnittene Matratze vorziehen und die Matratze wäre daher auch so ein Teil, das ich gleich nach dem Kauf austauschen würde.

 

Als Einsteigshilfe würde ich eine kleine Leiter oder Trittstufe bevorzugen und würde mir etwas passendes bauen.

 

Ob die Tellerfedern der letzte Hit sind, bezweifele ich. Einzelne haben sich in unserem gemieteten GC bereits gelöst und ich musste sie neu verschrauben.

 

Was im Schlafbereich auch fehlt, ist eine gemütlichere Lesebeleuchtung. Der Blaulichtanteil der vorhandenen Beleuchtung ist mir insbesondere im Schlafbereich zu hoch.

 


### Hecktüren

 

Die Fensterposition sehe ich als ungünstig an. Man liegt mit dem Kopf am Ziehharmonika-Vorhang, das wird der nicht lange aushalten. Vielleicht hätte man die Fenster höher einsetzen oder komplett weglassen sollen.

 

Sinnvoll wäre ggfs. auch eine Möglichkeit zur Notöffnung der Hecktüren, falls man mal aus irgendwelchen Gründen hinten raus muss.

 

Die in unserem GC angebotenen original VW-Campingmöbel, die in Taschen in der Hecktüre stecken, sind eher ein Witz. Selten so schlecht auf einem Campingstuhl gesessen - vielleicht liegt es aber auch an meiner Körpergröße.

 


### Kellerabteil

 

Grundsätzlich ist das mit der Dreiteilung des Bettunterbaus ganz gut gelöst, besser wäre aber eine Hubbettlösung damit der Zugang zum Keller einfacher wird und damit man auch mal was Höheres transportieren kann. Damit entfiele auch der dreiteilige Matratzen-Klapparatismus.

 

Die hinteren Keller-Fächer würde ich mit Klappen versehen, die nach hinten öffnen und nicht in die Mitte. Vielleicht wären hier auch Schubladen oder Vollauszüge ganz sinnvoll.

 

In der freien Mitte würde ich ggfs. einen Vollauszug mit Normkisten montieren wollen.

 


### Heizung und Gasanlage

 

Unser gemieteter GC verfügte über 2 x 11 kg Gasflaschen. Da es aber in unserem GC keine Möglichkeit gab, mit Gas zu heizen, ist dieser Vorrat nicht nachzuvollziehen. 22 kg Gas nur zum Kochen ist Overkill und unnötiger Ballast. Im eigenen GC würde ich das umbauen auf Camping Gaz, ggfs. zwei Flaschen um eine im Reserve zu haben.

 

Vielleicht würde ich sogar komplett auf Gas verzichten und die Kocheinheit auf Elektrobetrieb umbauen. Für stromunabhängiges Kochen hin und wieder reicht dann auch ein einflammiger Kartuschenkocher.

 


### Stromversorgung

 

Warum die WoMo-Batterie nicht hinten im Keller untergebracht ist, sondern vorne im Motorraum, erschließt sich mir nicht. Die gehört m.E. genau neben die zentrale WoMo-Elektrik.

 

Und vielleicht sollte die Elektrik auch besser zugänglich in den hinteren Kasten.

 


### Sonst noch

 

Ganz wichtig: Ich kann mit meinen 205 cm gerade noch so stehen - das geht in keinem anderen vergleichbaren Camper.

 

Die Trittstufe wäre das erste Teil, das ich abmontieren würde. Wir haben nach Schotterfahrten jedesmal geschwitzt, ob das Ding nun einfahren würde oder nicht. Ein mobiler Tritt tut es auch.

 

Dem Moskitonetz in der Schiebetür misstraue ich, denn es hat an einigen Stellen viel zu große Löcher bzw. Lücken. Außerdem habe ich Zweifel hinsichtlich seiner Langlebigkeit und häufige Kollisionen mit der Schiebetür sind vorprogrammiert.

 

Was auch ein vorprogrammierter Schaden ist, ist die Position des Wassereinfüllstutzens. Hätte der nicht einige Zentimeter nach hinten gekonnt? So ist ein Crash mit der Schiebetür vorprogrammiert.

 


### Grundsätzliches zum Design

 

Das Design, von dem manche meinen, es erinnere an eine Zahnarztpraxis, gefällt mir gut - aber das ist natürlich Geschmacksache. Ich mag halt keinen Gelsenkirchener Barock in Form von Holzimitat.

 


### Grundsätzliches zum Basisfahrzeug

 

Eigentlich kommt nur eine Auflastung in Frage. Ob es dann auch gleich ein 4WD sein muss, weiß ich nicht.

 


### Mögliche Alternativen 

 

Vom Fahrgefühl bzw. der Sitzposition her kommt für mich nur der Crafter oder der MAN TGE in Frage. Außerdem brauche ich Längsbetten und auch volle Stehhöhe. Daher sind die Alternativen zum GC 680 rar:

 

- Adria Twin Max (kommt im März auf den Markt)
- Hobby MAXIA VAN 680 ET
- Knaus Boxdrive 680 ME

 

Ich werde mir die Alternativen anschauen, aber im Moment tendiere ich zum GC 680. Wenn jemand weitere Alternativen kennt, die meinen Anforderungen genügen, würde ich mich freuen.

Bearbeitet von apfelquark
  • Mag ich 7
  • Danke 2
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Schön geschrieben und trifft meines Erachtens auch den Nerv der meisten Nutzer des GC. Genau aus diesen Gründen gibt es eigentlich zu fast allen Themen, die du in deinem Erfahrungsbericht aufführst, Lösungen der riesen Community hier im Board.

 

Aktuell ist ja noch der Caravan Salon in Düsseldorf und es gibt mittlerweile noch viel mehr gute Alternativen zum GC. Manche Lösungen finde ich richtig gut und besser gelöst als im GC..... aber ein riesen Vorteil hat der GC; der Preis und auch gibt es die meisten Alternativen nicht als 4 Motion.

 

Falls du nicht auf die Messe kommst, empfehle ich dir, meiner Meinung nach, ein tolles Video auf Youtube von Clever Campen.

 

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Danke für deine Erfahrungen und viel Erfolg bei finden des richtigen Womos.

VG

Norman

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Da hat aber mal jemand gleich richtig getestet und das alles auch korrekt erkannt. Wie Norman schreibt, gibt es vor allem im Board eigenen Shop, einige Lösungen. 

Die meisten der Problemstellen habe ich gelöst.

Fensterverdunkelungen Bettbereich, nutze ich Project Camper Matten

Bettausschnitt und Matratzen ist die Lösung vom Shop verbaut

Schränke unter dem Bett sind die Auszüge aus dem Shop verbaut

Kleiderstange habe ich selbst gebastelt

Toilette würde ich empfehlen durch die neu TT zu ersetzen 

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Die klappbare Ablaufrinne im Bad einfach nach schräg oben wegziehen und entsorgen, wir nutzen ausschliesslich das Spülbecken in der Küche

Verdunkelungen im Fahrerhaus nutzen wir die Project Camper Matten

Verschlüsse der Hochschränke, Einstellungssasche und funktionieren besser, wenn man die Klappe etwas eindrückt um zu öffnen

Heckbereich Zugang haben wir gelöst mit einem Heckauszug vom Shop hier

Die Stühle haben wir ersetzt durch das Modell Ben, die passen in die Taschen. Wir werden aber noch auf Crespo Hochlehner umbauen.

Batteriestandort und Kapazität haben wir eine LPS 1512 zusätzlich verbaut.

Unser 4 Motion ist mit Zusatzluftfederung auf 4.2 T aufgelastet. Letzte Wiegung voll beladen war 4T, ohne Fahrradträger und Fahrräder.

Werde gerne Bilder nachliefern, müsste die erst verkleinern. Fehlt gerade etwas Zeit.

 

 

Bearbeitet von Ernesto
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Bett ohne Aussparung mit Matratzen aus dem Calicap Shop

 

Auszüge sind im Shop für jeden Schrank erhältlich

Kleiderstange und Aufnahme hatte ich noch rumliegen, musste nur gekürzt werden.

 

Heckauszug bringt viel Platz und trotzdem komme ich an die Schränke. Hier sieht man die erst provisorische Installation der LPS

 

Schubgitter unterhalb des Kleiderschranks, ebenfalls aus dem Shop.

 

 

Man kann sich den GC herrichten.

Als Stühle würde ich Dir die Ben empfehlen.

Höhere Lehne, tiefere Sitzfläche, passen aber sauber in die Taschen. 

 

All diese Bilder und Themen findest Du im Board etwas verteilt.

 

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Moin Apfelquark. 

 

Deine Analyse trifft den Nerv dieses Fahrzeugs genau und man sollte immer die individuellen Schwerpunkte hierarchisch Gliedern, da es nie DAS perfekte Fahrzeug gibt. 

 

Ich bin nur zwei Meter groß und für mich ist der GC680 als Reisemobil alternativlos (gewesen). Die meiste Zeit verbringe ich hinter dem Lenkrad oder im Bett und hier ist der GC680 genau das richtige Fahrzeug. B-Säule auf Höhe der Schulter und dann den Dachhimmel, der die Hälfte der Windschutzscheibensicht versperrt ist bei 98% aller Fahrzeuge für mich ein no Go, genauso wie breitbeinig unterm Lenkrad gegen die Mittelkonsolen stoßen. Meine Frau sagt, im GC verschwinde ich im Cockpit wie in einem Reisebus. 

Das Längsbett hat im GC680 den Vorteil, dass dort die Küchenzeile beginnt und keine Schrank, Kühlschrank oder Brett abschließt. Mit der Matratze hier aus dem Shop ist das Schlafen ein Genuss (auch wenn die Matratze ein wenig härter sein könnte oder härter Frolix Teller sicher besser wären). 

 

Ich würde immer wieder eine Matratze mit Aus-/Einstiegaussparung nehmen. Das heruntergleiten ist bequem und der Bierkasten mit Holzdeckel als Tritt darunter nimmt keinen Platz weg und versperrt keine Türen. 

 

Alles Andere ist verschmerzbar, optional zu lösen, zu vernachlässigen oder nicht so wichtig. 

 

Es ist DAS ideale Reisemobil für uns. Aber auch, weil wir bisher wirklich KEINE der oft beschrieben Mängel hatten, ausser des undichten Wasserhahns im Bad. 

 

VG Ned 

  • Mag ich 2
  • Danke 1
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Aber heruntergleiten könntest du auch von einer bündig abschließenden Matratze ohne Aussparung. Auch wenn fast alle Lösungen mit Längsbetten (auch die von Mitbewerbern) mittlerweile diese Aussparung haben, habe ich deren Sinn nicht wirklich begriffen.

Bearbeitet von apfelquark
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... wir "landen" beim Gleiten auf der Bierkiste, die direkt unter der Aussparung steht. 

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Ich finde diese Aussparung sehr praktisch. Wie haben einen handelsüblichen Topper auf der Matratze liegen. Somit ist die Lücke überdeckt. Wenn man aber zum Beispiel etwas Platz braucht, weil man die Schubladen einräumt oder an den Hängeschrank muss, kann man sich an der Stelle"reindrücken".

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