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Goldschmitt mit 235/65/17


Tom50354

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Servus,

 

das hängt vielleicht mit der für mich auch nicht so ganz nachvollziehbaren Aussage zusammen, dass das Fahrwerk bzw. die möglichen Niveaus des GS Fahrwerks wohl bei jedem Fahrzeug etwas anders ausfallen.

Hat man mir wortwörtlich so gesagt!

Es gibt wohl Fahrzeuge, da geht's nicht über +50mm hinaus, während andere locker +70mm erreichen. Von extremem Gewicht war da übrigens auch nicht die Rede.

 

Wahrscheinlich ist das halt der Preis, den man für ein Kleinserienfahrwerk und die eingeschränkten Testmöglichkeiten eines kleinen Herstellers bezahlen muss.

 

Ich find' es aber auch i.O., wenn man dem Kunden dieses "Risiko" vorher mitteilt, da wird man dann zumindest nicht überrascht und kann für sich selbst entscheiden.

 

Viele Grüße

 

CaliMUC

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Na, ja, ist schon 'ne Strecke, aber ich fahr das Büssli ja auch gerne :D

Vorbeifahren ist auch mein Plan B...wenn es nicht anders geht, eben am lebenden Objekt....aber mal nächste Woche abwarten, dann gibt es noch ein paar Infos.

 

ciao

wobe

 

nochmal kurz nachgetragen...zur korrekten Darstellung: der Bus war ja nicht bei GS auf der Messe, sondern bei SC...aber gut, mit LFW.

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Moin wobe,

 

Polch ist doch gar nicht sooooo weit weg.

Da hat GS doch jetzt auch einen Stützpunkt.

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Hallo,

 

ich vertrete keine "Skeptikermeinung", sondern gehe davon aus, dass

der TÜV ein positiv Gutachten erteilt, wenn alle Anforderungen dafür erfüllt

sind und die umfassen nun einmal die Freigängigkeit (statisch und

dynamisch) der gewählten Reifen/Felgenkombination. Sollte die auf

allen Fahrniveaus gegeben sein und auch die sonstigen Anforderungen

erfüllt sein, dann sehe ich der Eintragbarkeit mit großer Gelassenheit

entgegen ... ich weiß nur nicht ob die Freigängigkeit gegeben ist und

habe auch keinen Cali mit LFW und 235/65R17 AT Bereifung zur Ver-

fügung um sie gemeinsam mit GS, oder wo auch immer dem TÜV, oder

der Dekra vorzuführen ... vielleicht könnte ja der Tom vorab mal ein

paar Tests auf verschiedenen Fahrniveaus fahren um die Freigängigkeit

zu bestätigen, oder auf bestimmte Fahrniveaus einzugrenzen, oder evtl.

leichte, machbare Änderungen an der Karosserie (z.B. Radausschnitt,

hinten und Anschläge Reifen/Luftbalg und Federbein/Koppelstange/Spur-

stange bei Volleinschlag und bei dynamischer Belastung durch Einfedern)

zu identifizieren um dann im April das ganze Prozedere mal mit GS und

dem ansässigen TÜV durchzuziehen.

 

Álternativ könnte sich auch GS einfach mal einen Satz 235/65R17 Komplett-

räder beschaffen und das vorab mit dem TÜV durchziehen. Das Interesse

daran scheint ja zu bestehen ... und da die Goldschmittis hier wohl ab und

zu mitlesen ... mag es ja sogar geschehen, soweit dort keine Fakten vor-

liegen, die den Ansatz ad priori obsolet erscheinen lassen.

 

Nur so gäbs endlich erste belastbare Aussagen zumindest eines damit

befaßten Prüfingenieurs.

 

Die Situation, dass ein Nutzer kein Fahrniveau unter +3cm benötigt,

mag GS nicht erwogen haben, zumal ich es auch nicht nachvollziehen

kann, da ich mich dann schon frage wozu denn dann ein Luftfahrwerk

gut sein soll ... da wäre doch Seikel immer vorzuziehen, zumal für reine,

oder vorzugsweise Geländeeinsätze. Nur für's Autolevel soviele Tausender

auf den Tisch des Hauses zu legen, das wär ja selbst mir als Apostel für

T5 Luftfahrwerk(e) wirklich zu viel des Guten ... und in die entgegenge-

setzte Richtung (also weiter nach oben) ist das Luftfahrwerk nur für ge-

ringste Geschwindigkeiten, bei minimal Komfort, oder als Hubreserve im

Stand ausgelegt ... das ist noch ein LFW Vorteil ... ja ... also Autolevel und

Kriech-/Standoption bei +4 bis + 6cm ... mmh ... also nix für den Dauerein-

satz, sondern als Notreserve ... da sollte GS nochmal ein paar Gedanken

drauf verschwenden ...

 

Wie auch immer ... mein Traum wären noch immer 255/40R19 Reifen

auf Abt BR 8.0Jx19 Felgen für den Sommer-Alltag (dafür gibt es leider keine

Reifen mit LI >=103, also geht das mit dem Cali nicht und schon garnicht

mit GS Auflastung auf 3.2t ZGG ), dann 235/65R17 M+S Reifen auf

7.5Jx17 Suez Felgen mit LI103/104 und dann noch 235/65R17 MT

Reifen auf VWN Stahlfelge mit 950kg Traglast (Felge) und LI 108. Dazu

evtl. umbördeln/überarbeiten der Radausschnitte, evtl. Lenkanschlag

anpassen und aufgrund des fast einheitlichen Reifenumfangs nur 1x

Tachoangleichung. Auf die 19Zöller könnte ich als Erste verzichten, aber

auf die 235/65R17 müßten auch noch Schneeketten passen ... blöd bei

1-1,7cm Reserve im hinteren Radausschnitt ... und von einer zulässigen

Tachoanpassung per Wippschalter in der Mittelkonsole und einem ent-

sprechenden VCDS Scipt für 255/45R18 (Sommer) und 215/60R17 (Win-

ter mit Schneeketten) und 235/65R17 (MT) habe ich noch nichts gehört ...

 

 

Gypsy

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Hallo Wolf,

 

stimmt...hatte ich schon wieder ganz verdrängt...da war ich ja auch schon mal. Na, dann...Kurzstrecke ;)

 

Danke für die Gehirnzellenfrischkur ... :cool:

wobe

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Hallo Gypsy,

 

wow, wieviel Anschläge pro Minute hast Du eigentlich ... 400 ?!

 

Der obige Absatz hat mir gerade vor Augen geführt, dass die Diskussion mich etwas abgehängt hat. Kannst Du die +3 cm nochmal kurz erläutern, von wo aus gemessen die drauf kommen und warum das Ganze ein LFW obsolet macht. Sorry, wenn das jetzt die Deppenfrage ist, aber Wolf musste mir ja auch nochmal kurz die Landkarte erklären ;)

 

ciao

wobe

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Hallo,

 

gemeint ist das Standard/Serien California Fahrniveau + 3cm

Höherlegung durch Seikel und/oder Fahrniveau Anhebung von

Goldschmitt:

 

also

 

a) Vorne: 760mm, hinten: 770mm (Serie) gemessen von der Radaus-

schnittmitte lotrecht über die Radmitte zum Boden (Basis 255/45R18

Sommerbereifung) ... Plus 30mm ist dann eben 790/800mm ...

 

Zu berücksichtigen ist ein evtl. gegebener Höhenunterschied durch

eine abweichende Felgen/Reifenkombination an Hand der Daten des

Reifenherstellers (nicht nur Reifenrechner nehmen), da ansonsten

Profilunterschiede nicht mit eingehen. Zur Not tuts natürlich auch

der Reifenrechner.

 

Mit dem Reifenrechner ergibt sich zwischen 235/55R17 und 235/65R17

ein statischer Höhenunterschied von 18mm also dann mit +3 cm

"Höherlegung" ein Abstand von 808/818mm. Das ist nicht gaaanz

korrekt, denn zwischen den 255/45R18 (Basis) und den 235/55R17

besteht noch ein statischer Höhenunterscheid von -1mm, also dann

doch 807/817mm ... ;-))

 

 

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b) Alternativ von der Radausschnittsmitte lotrecht bis zu Rad/Achs-

mitte gemessen ... Vorne: 440mm und Hinten: 445mm ... Plus

30mm ist dann eben 470/475mm. Bezüglich einer Höherlegung/Fahr-

niveau Einstellung bitte immer vom Radausschnittsmitte lotrecht

zur Achsmitte messen, dann ist eindeutig der durch Seikel, oder

Goldschmitt/VB erreichte Höhenunterschied beschrieben.

 

 

Gypsy

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Servus,

 

wo Gypsy die +30mm her hat, hab ich mir schon gedacht, nur mit welchem Hintergrund er diese quasi als Minimalniveau "verkaufen" will und nicht mal Leuten (z.B. mir) glaubt, die die 235/ 65 R17 auf einem echten Cali (nicht einem, den man mal bestellen will) fährt, versteh' ich nicht ... :rolleyes:

 

Nochmal für diejenigen, denen die Suche in anderen Beiträgen zu mühsam ist ;)

 

Ursprünglich hatte mein Cali 132kW 6-SG 4motion ein Fahrniveau von ca. 76.5cm an der VA (Abstand Boden - Radmitte - Unterkante Radhaus). An der HA waren es ziemlich genau 30mm weniger.

Nach dem Einbau des Weitec-SD Kits 30mm an der HA, bin ich dann auch an der HA fast auf die 76.5cm gekommen.

Beides wohlgemerkt gemessen mit den 235/ 55 R17 Serienreifen.

Bei dieser Fahrwerkskonfiguration wurden dann die 235/ 65 R17 montiert und durch den TÜV inkl. Verschränkungsprüfung/ Freigängigkeitsprüfung (hat subjektiv 'ne Ewigkeit gedauert) eingetragen.

Mit 235/ 65 R17 habe ich jetzt 79.4cm/ 78.6cm (VA re/ li) bzw. 79.3cm/ 78.8cm (HA re/ li) gemessen.

 

Was heisst das denn nun ...?

 

Mit Serienniveau des Fahrwerks um die 77cm an VA und HA fahre ich die 235/ 65 R17 ohne Probleme.

--> Mit GS LFW und einer Einstellung von 77cm/ 78cm (VA/ HA) - damit der Cali schön steht - sollte die Eintragung der 65er Räder gar kein Problem darstellen, zumal das GS-FW ja auch noch die Beladung ausgleicht.

Wie aber auch im passenden Fred geschrieben, ist die resultierende Freiheit für den TÜV absolut ausreichend und auch ich hab' auch so keine Probleme festgestellt, aber für harten Geländeeinsatz mit voller Beladung wäre es mir dann doch etwas zu wenig Luft.

Und ich glaube das ist auch der Grund, warum es Seikel nur mit Höherlegung einträgt.

Seikel zieht sich überall eher warm an (Codierung Wegstreckenkennzahl, Auflastung, ...) und zieht dies hier konsequent durch, was aber halt auch den Vorteil hat, dass man davon ausgehen kann, dass auch ein voller Cali Offroad keine Probleme macht.

 

Ob dieses Niveau (ich nenn' es mal +0mm) bei GS dann das abgesenkte Niveau ist, oder ob noch etwas mehr geht (-20mm), das konnte ohne Begutachtung bei GS keiner sagen. Basierend auf der persönlichen Begutachtung meines Calis bin ich mir aber sicher, dass unter die +0mm was geht. Zumindest bis 15 oder 20km/h.

 

Erst nach dieser Begutachtung kann man somit die restlichen Niveaus aus meiner Sicht festlegen.

Aber mit -20mm/ +20mm/ +50mm wäre aus meiner Sicht doch eine ganze Menge mit dem GS-Fahrwerk erreicht (wenn der Bus von wobe nicht mehr so tief muss):

- TG tauglich bis 2.00m

- Im Normalfall im Komfortbereich von GS (bezogen auf Serien 79cm) und auch noch geeignet für leichtes Offroad.

- Im schwierigen Gelände nach Abstimmung mit GS bis ca. 40km/h doch eine recht ordentliche Höherlegung mit Restfederung (mit 65er Rädern ca. 84-85cm)

- Im Stillstand immer noch Autozug tauglich

 

Da könnt' ich mir ja schon fast wieder die Investition vorstellen, auch wenn mir 4 Niveaus lieber wären (aber lassen wir das hier).

 

Aber halt' uns bitte auf dem Laufenden und lass' dich nicht mit pauschalen Aussagen abspeisen/ abschrecken.

 

Viele Grüße

 

CaliMUC

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Hallo,

 

irgendwie schreiben wir aneinander vorbei ... wieso soll jetzt

bitte das T5 Serienfahrniveau PLUS 3cm das GS Minimalniveau

sein ... das kapier ich nicht ... das behaupte ich auch nirgends ...

 

Das GS Airforce T5 Luftfahrwerk kann in seiner bisherigen Version

(nicht die ab ca. April lieferbare neue Variante) einen Maximalhub

von 160mm, davon 70mm nach unten und 90mm nach oben erreichen

(manuell angesteuert, im Stand).

 

Zur Erinnerung dazu auch:

 

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Ansonsten ... bin ich wohl sehr viele Kilometer mit diversen

T5.1 Luftfahrwerken gefahren ... davon 40.000km mit VB und

meinem T5.1 No-Limit California, aber auch schon über 8.000km

mit T5 GS Fahrwerken und habe dabei schon einiges an Erfahr-

ung sammeln dürfen, mithin hat mein derzeitiger Cali-Entzug

nichts mit Glauben, sondern mit etwas LFWerks-Halbwissen zu

tun ... klar ... ich bin ja kein Fahrwerksingenieur.

 

Zur Freigängigkeit von 235/65R17 Reifen mit GS Luftfahrwerk,

in ALLEN Fahrniveaus, unter Ausnutzung der 3.0t ZGG, bzw. unter

Ausnutzung der Auflastung auf 3.2t ZGG, bei vollem Lenkeinschlag

und entsprechender dynamischer Belastung kann ich Nichts sagen.

 

Deshalb ja meine Bitte mal entsprechende Tests zu machen. Wenn

diese die Freigängigkeit im Bereich ALLER Fahrniveaus bestätigen, fein.

 

Das die 235/65R17 auf EINEM, also dem von Dir beschriebenen Level

bereits den Segen eines Prüfingenieurs erhalten haben ist ja schon

mal super ... würde mich freuen, wenn du mir den Prüfbericht mal per

PN zukommen lassen könntest, dann hätt ich ja schon mal was zum Vor-

legen, wenns meinem mit nem Tüvler im Gepäck bei GS an den Kragen

geht. Ob das mit der Freigängigkeit auf ALLEN Fahrniveaus - zumal

denen die ich mir wünsche, zumal mit dem neuen Fahrwerk) klappt

wird sich aber erst zeigen. Von der Eintragbarkeit bestimmter Felgen/

Reifenkombination nur unter der Auflage, dass der Fahrer zukünftig

bestimmte Fahrniveaus nicht anwählt ... hab ich noch nichts gehört,

aber sach man nie, nie ... und vielleicht ist die Freigängigkeit ja sogar

tatsächlich gegeben ...

 

Da für mich die 235/65R17 AT/MT Reifen nur in Verbindung mit dem

Befahren von leichten bis mittleren Geländestrecken interessant werden,

müßte die Freigängigkeit aber auch im Gelände Bestand haben, insofern

halte ich es lieber mit der Seikel Philosophie und Tests ...

 

 

Gypsy

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Hallo,

 

Es gibt sogar T5.1 Calis mit Standardfahrwerk und 235/65/17 Bereifung ab Werk.

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ja, ja, ja....perfekte Zusammenfassung. So stelle ich mir das auch vor :cool:

 

ich werde berichten....

 

ciao

wobe

 

P.S.

Danke für die umfangreichen Erläuterungen von Euch. Werde ich mal konkret am Objekt der Begierde nachvollziehen.

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Hallo,

 

klar, aber nicht mit verschiedenen Fahrniveaus. Wenn's auf ALLEN,

Fahrniveaus - also zumindest den gewünschten Fahrniveaus - geht,

dann freu ich mich riesig ...

 

 

Gypsy

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Servus Gyspy,

 

tja, wie kommen wir wohl darauf, dass du +30mm bislang als absolutes Minimum angesehen hast?

Also ich finde, dass man deinen zitierten Post nicht anders lesen kann ("niedrigstes Fahrniveau ... +3cm FEST").

 

Vielleicht hast du aber vor lauter Text den Überblick verloren ;)

 

Viele Grüße

 

CaliMUC

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Hallo,

 

das muss man schon im Zusammenhang lesen und manchmal ist die

korrekte Wahrnehmung eines Konjunktivs schon eine echte Herausfor-

derung ... aber ich glaube wir müssen das nicht ausdiskutieren ...

denn ...

 

Sobald ein Prüfingenieur die 235/65R17 zusammen mit dem Gold-

schmitt Luftfahrwerk (neue Version) und Fahrniveaus zwischen

-5 und +5cm, oder meinetwegen zwischen -3 und +3cm ohne in-

akzeptable Auflagen (Ausschluß bestimmter Niveaus, Blockierung

der Manuellen Ansteuerung) positiv begutachtet ... schrei ich als

Erster laut Hurra ! Wenn dann noch ein Premium Reifenhersteller

MT Reifen (nicht AT) in 235/65R17 mit einem LI um die 108 an-

bieten würde, dann würde ich vor Freude hüpfen ;-)), denn dann

hätte ich zusammen mit den 255/45R19 mit LI 108 (Sommer)

meine Traumreifencombo mit 1x Tachoangleichung und würde vor

lauter Freunde alles unter einen Hut gebracht zu haben sogar aufs

DSG verzichten, zugunsten von 6SG und verstärkter Kupplung und

Änderung der Getriebsübersetzung ...

 

Dazu noch Stahlgeflecht ummantelte Luftdruckleitungen mit Ab-

schirmblech im Bereich des Kompressors, Stahlgeflecht ummantelte

Luftdruckleitungen im Bereich des vorderen Federbeins ... dazu ein

Adapter vom LKW Druckluftanschluß (Bremse) auf die PKW Ventil

Luftfahrwerks Notbefüllung, etwas Unterbodenschutzbleche, 4-Motion

mit Ersatzradhalterung die auch 235/65R17 MTs aufnimmt und trotzdem

noch Platz für einen schön großen (oder zwei kleinere) Luftdruck-

tanks läßt ... ach ... dat janze noch ohne Poltern an der VA und mit

den verbesserten Notlaufeigenschaften des neuen Federbeins ... fein.

 

Ach ja ... die Koppel- Spurstangen Thematik sollte auch gelöst sein.

 

Gegen eine Ansteuerung des Ganzen via RNS510 hätte ich auch nichts,

etwas CAN-BUS Integration könnte auch nicht schaden ... eine UBB auch

nicht ... wenn's iPhone 5 ab Juni 2011 noch rSAP könnte, dann hätt ich

auch nichts gegen die iPhone Ansteuerung und den Goldschmitt UMTS/

WiFi Router ... das ich 4-5 fest wählbare Fahrniveaus will ist ja bekannt,

aber man ist ja Kompromißbereit ...

 

Was wirds dann werden ... Airforce T5 neu + Intelliride + Autolevel

und 255/45R18 und 235/55R17 (Alltag) und evtl. 235/65R17 ATs

für Marocco, Tunesien ... vorausgesetzt der Herr Prüfingenieur be-

steht nicht darauf die 255/45R18 und 235/55R17 auszutragen, wenn

ich die 235/65R17 eingetragen bekomme (ist auch schon passiert) ...

 

 

 

 

 

Gypsy

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Da mein Ersatzrad nun erfolgreich verstaut ist, habe ich auch die 235/65/17 wieder montiert.

 

Ich hab vorne noch ein klein wenig höher gestellt. Hinten sogar 2cm. Desto höher man dieses Luftfahrwerk pumpt desto besser wird der Komfort.

 

Dazu noch diese göttliche Reifengröße und es fährt sich einfach viel ruhiger! Bleibt zu hoffen, dass GS dieses Fahrniveau auch mit den neuen Federbeinen hinbekommt, oder alternativ das neue Federbein mit den "normalen" Reifegrößen so komfortabel ist.

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