Zum Inhalt springen

Vergleichende Probefahrt T5.2 103kW/ 132kW 6SG


CaliMUC

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

nach Anfrage hatte ich heute die Gelegenheit zwei T5.2 im Vergleich Probe zu fahren.

 

Variante 1: Multivan Comfortline 103kW mit 6SG

Variante 2: California Comfortline 132kW mit 6SG

 

Zunächst stand die Fahrt mit dem MV (zu diesem Zeitpunkt ca. 11700km gelaufen) an.

Wesentliche Sonderausstattungen: MFL, RNS510, Climatronic.

Die Fahrt (Gesamtstrecke ca. 70km) ging im Wesentlichen über Landstraßen und zum Abschluß ein kurzes Stück Autobahn.

Der Gesamteindruck des Fahrzeugs war durchweg positiv, das Geräuschniveau deutlich niedriger als in unseren Calis mit 128kW Maschine. Sehr gut gefallen hat mir auch die harmonische Kraftentfaltung des Motors. Insgesamt sehr gut zu fahren (komfortable Abstimmung), generell nicht zu langsam. Erst beim Überholen und auf der AB merkt man, dass man eine Schrankwand bewegt und bei über 140km/h wird's etwas zäh. Für gemütliches Reisen aber auf jeden Fall ausreichen.

Einziger Kritikpunkte wäre aus meiner Sicht eigentlich nur die Abstufung des Getriebes. Der 1. ist min. so kurz wie eh und je, die Anschlüsse bis 3./ 4. Gang passen recht gut, nur der 6. Gang ist definitiv zu lang. Mit unseren alten Calis konnte man im 6. Gang prima bei ca. 80km/h mit ca. 1700 1/min dahinrollen und hat auch noch den ein oder anderen Hügel geschafft, beim neuen liegen bei 80km/h gerade noch 1400 1/min an, da ist der Motor schnell überfordert (und wir waren quasi leer unterwegs).

Die Schaltpunktanzeige ist eigentlich ganz i.O., aber aus meiner Sicht ziemlich einfach gestrickt (oder so bedatet). Bei zügiger Fahrweise nervt die Anzeige zwar nicht mit Hochschalthinweisen (gar nicht, oder erst über 3000 1/min), streichelt man aber das Gaspedal, so bekommt man tatsächlich deutlich zu früh einen Hochschalthinweis. Könnte für mich etwas ausgewogener sein.

 

Im Anschluß haben wir dann die (fast) gleiche Strecke mit dem 132kW Cali unter die Räder genommen. Der Cali hatte zu diesem Zeitpunkt erst 720km gelaufen und hatte als wesentliche Sonderausstattungen MFL, GRA, RNS510, PDC vo/hi, Climatronic.

Cali-spezifisch gab's eigentlich nix zu meckern (kein signifikantes Klappern, oder so), subjektiv geht der 132kW trotz gleichem Grundmotor (oder liegts an einer anderen Dämmung für den Cali) jedoch lauter/ rauher zu Werke. Nicht schlimm (kein Vergleich zum 128kW PD), aber doch vernehmbar. Ebenfalls spürbar ist eine wesentlich härtere Fahrwerksauslegung (höheres Gewicht, 17" FW), die schon deutlich unkomfortabler als im MV ausfällt.

Beim Umstieg habe ich dann auch erst bemerkt, dass der MV wohl die Servotronic hatte, da man beim Cali wieder "richtig" zupacken musste. Nach einigen Metern hat man sich aber wieder adaptiert und ich hab' für mich einen Punkt auf der Streichliste möglicher Sonderausstattungen gefunden. Ganz nett, aber kein Muss (fand auch meine bessere Hälfte).

Ansonsten gefiel der Motor eigentlich schon ganz gut, wirklich berauschend fanden wir Ihn jedoch nicht. Am deutlichsten spürbar ist der auch aus den Datenblättern zu entnehmende Unterschied im Drehmoment bei höheren Geschwindigkeiten (= höhere Drehzahlen). Da ist der 132kW zwar auch nicht endlos souverän, man spürt aber, dass er bei 140km/h und mehr einfach noch etwas bringt. Auf der Landstraße ist man auch etwas zügiger unterwegs, leider fallen die Unterschiede ohne Stoppuhr nicht so ins Gewicht.

Das Getriebe ist hier übrigens wohl noch einmal länger übersetzt (unter 1400 1/min bei 80km/h), passt aber tendenziell besser, da die Maschine einfach etwas mehr Kraft hat.

 

Ach ja, der Verbauch (nicht ausgelitert). Auf unserer "Normrunde" hat sich der 132kW gut über 1l/100km mehr gegönnt, als der 103kW. Ok, nicht ganz fair, da MV gegen Cali, aber schon eine Tendenzaussage. Ich denke, hier zahlt man einfach einen Expresszuschlag, da man die Leistung doch einfach eher mal ausnützt.

 

Für mich bleibt, dass man bei einem MV bzw. für's Cruisen im Cali mit dem 103kW wirklich gut bedient ist (besser als mit dem 96kW aus meiner Sicht). Evtl. kann man immer noch über ein Eco-Tuning (etwas mehr Drehmoment im unteren Drehzahlbereich) nachdenken, wenn etwas über die Haltbarkeit der Grundmotoren bekannt ist.

Will man - auch mit dem Cali - zügiger auf deutschen AB unterwegs sein, oder denkt man über einen 4Motion nach (so wie wir), so steht für mich hinter den 103KW doch ein großes "?".

Der 132kW ist zwar vielleicht nicht der Überrenner, viel ist aber dem sehr harmonischem Drehmomentverlauf geschuldet (das Phänomen habe ich z.B. auch in einem 2l TwinTurbo bei BMW beobachtet).

 

Was gab's sonst noch (total subjektiv):

- Die Polster mit den dunkleren Mittelbahnen im Cali sehen ganz ok aus.

- Beim Dekor und dem grauen Tisch hab' ich immer noch Probleme.

- Die neue Tischverriegelung in der Schiebtür ist klasse, nur dass VWN den kleinen (aber sehr nützlichen) Stauraum hinter dem Tisch wegrationalisiert hat, ist mal wieder ein Fall für Kopfschütteln.

- Die neue Standheizung ist (auf einen schnellen Test) eine Wohltat. Kein lautes Klacken der Förderpumpe, sehr schönes, gleichmäßiges Regeln im Betrieb. Wir haben am Anfang gar nicht geglaubt, dass die Kiste läuft.

- Der Tempomat mit Anzeige der eingestellten Geschwindigkeit in der MFA ist ein echter Fortschritt.

- Das Bedienkonzept der Auswahltasten am MFL ist etwas gewöhnungsbedürftig (links/ rechts geht's durch mehrere Ebenen), ist wohl aber nur eine Frage der Übung.

- optische PDC Anzeige ist ganz nett, geht aber besser von der Darstellung.

- Rückfahrkamera ist nicht schlecht, die gelieferte Auflösung ist jedoch nur Durchschnitt (pixelig, bei Bewegungen im Kamerabild irgendwie unscharf). Mir wär's den Aufpreis nicht wert.

- Das RNS ist ok, aber kein wirklicher Quantensprung. Beide Navis haben nicht sofort auf Berührung reagiert, lassen die Eingabe von Ortsnahmen während der Fahrt nicht immer zu (bei langsamer Fahrt innerorts gings mal). So eine Bevormundung mag ich nicht. Ansonsten ist das Touchscreen-Zeugs nicht so meins. Einfach mal den Zoom umstellen? Früher ein Dreh sind jetzt mindestens zweimal Drücken. Und reproduzierbare Zoomstufen hab' ich auch nicht hinbekommen (Sprung zwischen 200m und 1km, obwohl es auch eine 500m Stufe gibt, die ich aber nur über den Touch-Schieberegler hinbekommen habe - das lenkt erst ab).

- Die Sitzheizung ist kein vernünftiger "Grill". Zumindest meine Frau hat sich hier direkt wieder in unseren Mini zurück gesehnt. Das ging im Alten besser.

- Das Hartplastik mit Softlack an den Türen (Oberseite) schaut ganz ok aus, ist aber - den Kratzern zu entnehmen - aber auch empfindlich. Hoffentlich blättert das Zeug nicht mal großflächig ab.

- Der Regensensor im Cali hat uns gleich auf dem ersten Teilstück geschockt. Nach einigen normalen Wischvorgängen, haben die Scheibenwischer auf einmal nur kurz gezuckt, blieben dann aber ca. 15cm über Ausgangsposition stehen. Netterweise hat das Teil dann die Arbeit wieder ganz normal aufgenommen. Hatten wir bei unserem Alten auf 11000km nicht ...

 

Fazit: Wir haben uns im "Neuen" sofort wieder heimisch gefühlt, einige Details (Kombi, Lenkrad, Geräuschpegel, Standheizung) sind ein deutlicher Schritt nach vorne; einige Punkte sind besser (GRA, RNS); einiges (Oberflächen, Sitzheizung) eher ein Schritt zurück.

 

Jetzt müssen wir erst einmal die Frage der Motorisierung klären, dann rechnen, rechnen und eine Lösung für das Zulassungsproblem finden (wir wollen auch einen PKW).

 

Viel Spaß beim Lesen!

 

Heiko

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 3
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • CaliMUC

    2

  • Hotel California

    1

  • pantr

    1

Top-Benutzer in diesem Thema

Servus Heiko,

 

vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich habe vieles genauso empfunden!

 

Eins verstehe ich nicht: fast unisono wird geschrieben, dass der 128 kW "laut" sei, "geschüttelteter Sack Nägel", unheimlich rauh läuft usw... (diejenigen sollten mal 111 kW T4 auf der Autobahn fahren :-))

 

Anscheinend habe ich ein sehr laufruhiges 128 kW Exemplar erwischt, ich erkenne beim neuen 4 Zylinder keinen direkten Vorteil beim Thema Laufkulisse/Geräusch nach erreichen der Betriebstemperatur; im Gegenteil, unter 1700 U/min finde ich den 5 Zylinder angenehmer als seinen Nachfolgemotor.

 

Was beim 4 Zylinder Bi-TDI gleich welcher Leistungsvariante wesentlich besser gefällt, ist der Drehmomentverlauf unter 2000 U/min. Da ist beim alten 128 kW bis 1600 U/min nix und dann gehts auf einmal los - aber ohne Vibrationen. Gerade beim 132 kW bei den beschriebenen 90 - 110 km/h im 6. Gang (oder 7. bei DSG) kann ich keinen Laufkulturvorteil feststellen, eher etwas vibrationsreicher durch die lange Übersetzung.

 

Ich hatte aber auch andere T5 2.5 TDI als meinen eigenen; gelegentlich als Werkstatt-/Mietwagen, wobei mir aufgefallen ist, das gerade ein 96 kW Schalter lauter war als meiner. Und gänzlich anders ist die Akustik bei dem 128 kW Tiptronic - das ist wirklich eine "Rasselkiste".

 

Hab auch mal einen T 5.2 103 kW Schalter MV probegefahren - auch dieser hat mir sehr gut bezüglich Drehmomentverlauf gefallen. Wenn man auf der Autobahn selten schneller als 140 fährt, reicht dieser bestimmt aus - er würde auch bei mir in die nähere Auswahl kommen.

 

Bustypisch fahre auch ich selten flott auf der Autobahn - meine 128 kW kommen diesbezüglich fast nie richtig zum Einsatz, lediglich zum beschleunigen oder auf Reisen nach Südfrankreich, vollbeladen, mit Segelfluganhänger am Haken und Autobahnsteigungen > 6 %. Aber wenn man da vielleicht statt 110 im fünften nur 90 im vierten fahren würde - es ginge sicherlich genauso gut.

 

Die Vorteile der neuen 2.0 TDI überwiegen in der Summe bezüglich Abgasnorm, Drehmomentverlauf und Geräuschkulisse im Leerlauf, aber der 2.5 TDI hat nach wie vor unbestrittene Qualitäten: Stirnräder und vibrationsärmer unter 2000 U/min.

 

Ja, das Califahrwerk, wie Tom es oft beschrieben hat, leidet unter der Federwegsverkürzung, die der 2 m - Grenze geschuldet ist. Aber mit verstärkten Stabis doch ein agiles Fahrverhalten für einen mindestens 2.4 t wiegenden Camper.

 

4motion? Ich frage mich, wofür? Wenn man nicht direkt in den Bergen wohnt oder extravagante Ausflüge ins Gelände macht, braucht man´s wirklich? Wie oft vermisst du 4motion im Jahr tatsächlich? 1l/100 km kostet´s das ganze Jahr und Fahrleistungen sind auch gemütlicher, mal abgesehen von 100 kg Zuladungsverlust (es beim Cali von Hause aus knapp, 4motion mit 350 kg Zuladung? Kann ein Polo mehr...).

 

Früher war ich absoluter Automatikfeind; die Tiptronic konnte mich nie hinterm Ofen hervorholen (Spritverbrauch, andere Akustik als beim Schalter).

 

Aber das DSG ist wirklich toll! Die Probefahrt mit einem 132 kW Bi- TDI hat mich nachhaltig beeindruckt. Das Getriebe ist eine Wucht! Wenn man Strecken mit häufigerem Schaltbedarf hat und das nötige Kleingeld dafür aufbringen kann, ist es sicher inzwischen eine Überlegung beim T 5.2 wert.

 

Viel Spaß beim aussuchen!

 

Hotel California

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

 

Danke für die Blumen ;)

 

 

Meine beiden 128kW waren beide ziemlich laut bzw. hatten dieses sehr präsente Nageln in allen Lebenslagen. Da sind die neuen TDIs aus meiner Sicht schon der Schritt in die richtige Richtung (auch betriebswarm).

 

 

Klar, wann braucht man die 4motion wirklich (im Zeitbereich)? Wir hatten aber durchaus mit beiden Calis Situationen wo wir uns nicht wohlgefühlt haben bzw. aus denen wir ohne richtigen Stress fast nicht mehr herausgekommen wären.

Wenn 4motion, dann auch Seikel oder Goldschmitt inkl. größeren Rädern (ca. +5/6cm Bodenfreiheit), um alte Militärstraßen in den Alpen unsicher zu machen und in mittlerer Zukunft hoffentlich auch mal Island unter die Räder zu nehmen.

Um hier wirklich was von zu haben braucht's aus meiner Sicht 4motion.

Bzgl. Zuladung hoffe ich dann auch noch, dass ich mit den FW-Optionen auf 3200kg auflasten kann ...

 

 

Tja, DKG-Getriebe haben schon prinzipiell was, sind für mich aber Getriebe für Spaßmaschinen.

Und für wirklich viel Fahrspaß (z.B. BMW Z4 3.5si) braucht's dann etwas Leistung. Als wirklich komfortable Automatik (in mehreren A3s getestet) taugt's aber nur bedingt (fehlt halt der Wandler).

Generell ärgert mich aber an den meisten Automaten, dass die Schaltpunkte "pseudosportlich" gewählt werden. Da heult auch ein drehmomentstarker Motor auf, um dem Fahrer Dynamik zu suggerieren, statt einen höheren Gang mit viel Drehmoment zu nutzen.

Einzig so ein paar Fahrzeug mit viiiiiel Drehmoment (> 600Nm) konnten mich bislang einigermaßen überzeugen.

Und bevor ich mit dem teuren DKG fast immer im Tiptronic Modus unterwegs bin, schalt ich lieber selbst.

Abgesehen von der Schwäche bei ca. 80km/h im 103kW und 6. Gang, sollte das mit dem 132kW (oder nervenschonender) im 5. Gang auch akzeptabel sein.

 

Viele Grüße

 

Heiko

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Jahre später...

Ich grab mal eben kurz diesen alten Fred aus, da ich mir eine Cali CL 4motion zulegen möchte und auch ich zwischen den beiden Motorvarianten 103kW und 132kW schwanke, mit Tendenz Richtung 103kW.

 

 

Meine Erfahrung: Habe einen 132kW California Comfortline und einen 103kW Multivan, jeweils 4motion, testen können. Leider keinen 103kW Comfortline. Fand den 132kW Comfortlne insgesamt ganz o.k., der 103kW Multivan war oberhalb von ca. 2000U/min gefühlt aber auch nicht wirklich schlechter. Bloß hat der Multivan eben mal ein paar hundert Kilo weniger Leergewicht ;-) und ich vergleiche somit wohl Äpfel mit Birnen…

Bin selber gerade eifrig beim Einholen von Kostenvoranschlägen für einen neuen T5.2 Comfortline. Zwei Händler, welche ich diesbezüglich kontaktiert habe, empfahlen beide die 132kW-Variante (Zitat: "Fast alle, die sich einen 4motion oder zulegen, nehmen den starken Motor").

Bin im übrigen über den kurz übersetzten 1. Gang recht froh, da ich den Bus über kurz oder lang auch Mal im Gelände einsetzen möchte.

 

 

Ich wohne in den Alpen und fahre öfters mal Bergstraßen. Auf der Autobahn schnell unterwegs zu sein, ist mir nicht so wichtig, auf der Landstraße zügig überholen zu können, bzw. auf einer Bergstraße auch mal flott unterwegs zu sein, jedoch schon. Bin der Meinung, dass ich es am besten mit dem 103kW-Modell versuchen sollte, wobei ich ihm , falls wirklich notwendig, evtl. über ABT-Tuning in Zukunft immer noch ein bisschen zusätzliches Leben einhauchen kann (ja ich weiß, Werksgarantie und so…). Möchte das Auto eigentlich viele, viele Jahre behalten und denke, dass der Motor auch mit Tuning gegebenenfalls lange halten würde, da ich ihn sicher nicht "verheizen" würde: Wie gesagt, punktuelles Abrufen der Leistung ist für mich gefragt und dazu sollte sich ein erforderlichenfalls getunter 103kW oberhalb von 2000U/min auch ganz gut eignen. Hinsichtlich der Langlebigkeit gibt es ja auch bei der 132kW-Variante Zweifel.

 

 

Wie denkt ihr darüber?

 

 

P.s.: Anhängerbetrieb ist für mich derzeit kein Thema…

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.