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BATTERY MAINTAINER


hhh21

Empfohlene Beiträge

Moin. 

 

Auf jedem Fall lohnt sich die Suche im Forum ("Erhaltungsladung", "Standby Lader", oder Forum querlesen oder Chat AI Fragen) und dann findest du zum Beispiel den Thread:

 

VG Ned 

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Für den, der den GC auf der Straße stehen hat und damit dann über die Solarzelle die Starterbatterie mitladen kann lohnt sich so ein Votronic Standby charger. Wenn man aber immer wieder unterwegs ist und fährt bzw. das Fahrzeug auch ab und an am Landstrom hängen hat, sehe ich da wenige Vorteile, aber das ist auch persönliche Empfingdung. 

Ich sage mal Stecker plus die 25,-€ sind nicht die Welt an Investition im Vergleich zu einer neuen AGM 😉

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Wäre immer skeptisch bei elektronischen Bauteilen ohne Zulassung, jedenfalls fehlen jegliche Angaben dazu. Lieber auf bekannte Herstellern, wie im verlinkten Thread zurückgreifen.

 

Grüße Norman 

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... und bitte habt bei den "einfachen" Modulen im Hinterkopf, dass die Kombination nur funktioniert, wenn zwei gleiche Batterietypen verbaut sind. Also analog Werksauslieferung mit zwei AGM-Batterien.

Nach Umrüstung der Aufbaubatterie auf LiFePO4 funktioniert die Logik leider nicht mehr und dürfte somit für viele Nutzer hinfällig sein.

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Was meinst du mit einfachen Modulen? Beim Modul von Büttner können die Batterietypen kombiniert werden oder zählt dies nicht mehr zu den einfachen Modulen?

 

Grüße Norman 

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Moin. 

 

Beim PRO von denen. Der andere mit 2A kann das nicht. 

 

"Einfach" wäre doch auch "ganz Einfach", wenn man den MPPT erweitert nutzt. Das steht hier auch irgendwo im Forum. 

 

Edit: Dank AI Chat auch gleich gefunden unter:

 

VG Ned 

 

 

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Ich habe den seit einigen Monaten drin und der funktioniert prima. Durch das Werks-Solar hatte ich jetzt in der hellen Jahreszeit immer beide Batterien voll. Ganz feine Sache - gerade für die Starterbatterie, die sonst leider nie Solarstrom abkriegt und sich regelmäßig entlädt - und innerhalb von Sekunden angeschlossen.

Habe in dem Zuge an beide Batterien einen Battery Guard angeschlossen und kann so

wunderbar die Funktionalität prüfen.

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Dem würde ich gerne widersprechen.


So ein Teil besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: einer Schottky-Diode und einem PTC-Widerstand. Über die Diode fallen in Durchlassrichtung ca. 0,5 - 0,6 V ab, der PTC ist nur zur Strombegrenzung und wird bei Volladung mit gen null fallendem Strom vernachlässigbar.

Wenn man nun z.B. ein Ladegerät mit LiFePo4-Kennlinie verwendet, das eine Erhaltungsspannung von 13,5 V (Voreinstellung bei Victron wenn cih mich nicht täusche) verwendet, so wird die Starterbaterie mit 12,9 V gestützt. Keine schwarze Magie involviert. Erst wenn man mit kleineren Erhaltungsspannugnen zwecks Teilladung der Li-Batterie spielen möchte, darüber gibt es einen anderen Thread, werden besser einstellbare Versionen, ggfs. mit Buck-Boost überhaupt interessant.

 

Dass die Hersteller solcher Geräte natürlich auch gerne die teureren Versionen verkaufen möchten, macht sie zu schlechten Ratgebern ;)

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Dann widerspreche ich dem Widerspruch. Wir reden vermutlich von unterschiedlichen Dingen.

Das in der Verlinkung angebotene Gerät soll bei ausreichend geladener Aufbaubatterie UND vorhandener Solareinspeisung die ÜBERSCHÜSSIGE Energie zum Laden der Starterbatterie über Solarstrom ermöglichen.

 

Und genau diese Differenzierung erfolgt bei dem angefragten Gerät NICHT, wenn eine LiFePO4-Batterie verbaut ist. In dem Fall ist es einfach eine Brücke in Richtung Starterbatterie, die die LiFePO4-Batterie IMMER in Richtung AGM-Batterie entlädt. Die Starterbatterie wird also immerzu Lasten der Aufbaubatterie voll geladen.

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Und wie genau erkennt das gerät den Überschuss mit seinen zwei Drähten, wenn nicht durch einen Potentialunterschied?

 

Ich verstehe den Einwand nicht. 

 

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Hier war sehr konkret nach den Erfahrungen mit einem Modul (inkl. Link zum Shop) gefragt. Und genau das Modul ist nicht für die Kombi mit unterschiedlichen Batterietypen geeignet. Steht sogar im "Kleingedruckten".

 

Bei Büttner gibt es nach meinem Kenntnisstand unterschiedliche Module. Die "einfachen" sind nicht geeignet, die "Pro"-Variante erlaubt eine Differenzierung.

Und nichts anderes wolte ich damit aussagen: Augen auf bei der Auswahl.

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Gegenfrage: Wann tritt ein Potenzialunterschied bei zwei baugleichen Batterien auf? 

 

Genau. Durch unterschiedliche Spannungen, die durch unterschiedliche Ladezustände entstehen. Und genau dieser Vergleich funktioniert bei einer LiFePO4-Batterie nicht so einfach. Sie hat immer ein anderes (höheres) Spannungsniveau als die AGM. Die Erkennung des "Überschusses" ist also außer Kraft gesetzt.

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Wenn eine heftig entladen ist oder eben eine am Ladegerät hängt. Letzeres war der ursprüngliche Einsatzzweck. 

 

Im geschilderten Fall wird die LiFePo4-Bordbatterie genutzt, um mit 0,5 V "Abstand" die Starterbatterie zu stützen. Sehe hierbei noch immer kein Problem. Wenn die Kiste lange steht, darf sie aus meiner Sicht auch gerne die Bordbatterie nutzen, um die Startfähigkeit länger aufrechtzuerhalten. Erstere schützt sich dank BMS sogar selbst. 

 

Ständiges Entladen ist auch über das Maß des Verbrauchs an der Starterbatterie hinaus nicht gegeben, da Ruhespannung AGM 12,8 V, LiFePo4  13,2 V. 

 

Ich wollte aber wirklich niemandem seinen Einkauf schicker, neuer Technik versalzen. 

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Das ist schon ein Problem, wenn ich das Gerät kaufe, um meine Starterbatterie wie beworben mit Solarstrom zu laden bzw. zu erhalten.

Wenn es darum geht, die Starterbatterie immer vollzuknallen, was übrigens spätestens seit Einführung von Rekuperation bei Euro6-Fahrzeugen gar nicht erwünscht ist, brauche ich so ein Gerät nicht.

Übrigens hat der GC vor MJ 2025 eine Funktion, die die Starterbatterie im "Ernstfall" -vom KFG gesteuert- über die Aufbaubatterie durch Parallelschaltung lädt.

 

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