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Verbraucher einfach umstecken und Aufbaubatterie nicht umbauen? Möglich?


mushuwanders

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Die Start/Stop Automatik funktioniert nicht weil die Last auf die Batterie zu hoch ist. Verhält sich ähnlich wie bei einer Klimaanlage im Sommer. Stehst Du an der Ampel und hast die Klima auf volle Pulle, kann es sein das die Start/Stop Automatik sich ausschaltet um die Klimaanlage zu versorgen. Ist also ganz normal wenn Deine Ecoflow gerade über den Alternator Charger zieht.

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Auch wenn nicht geladen wird funktioniert start stop nicht 

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Aufbaubatterie

 

An der Karosserie im ersten Schrank links hinten

 

 

Start / Stop Automatik funktioniert noch

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Mhh das ist sehr merkwürdig. Die Start/Stop Automatik hat ja auch nichts mit der Batterie zutun und sollte nicht ausfallen nur weil man einen "stillen" Verbraucher anschließt. Vielleicht solltest Du das mal von VW prüfen lassen. 

Bearbeitet von delulu-chris
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  • 3 Monate später...

Moin Zusammen,

 

auch ein sehr schönes Video und die EcoFlow ist super integriert. Ich überlege mir das Ecooflow Power Kit zu kaufen und auch so zu integrieren.

 

 

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  • 1 Monat später...

Moin Zusammen,

 

ich hatte ursprünglich ein EcoFlow Power Kit als Komplettlösung im Blick, also mit Ersatz der gesamten VW-Aufbauelektrik. Mit Batteriemodulen, Steuerung und Einbau landet man schnell bei rund 10.000 Euro. Das ist mir für meinen Anwendungsfall zu aufwendig und zu teuer.

 

Deshalb denke ich über eine alternative Lösung nach, die ohne Eingriffe in die vorhandene VW-12-V-Technik auskommt.

 

Die Idee ist, eine externe EcoFlow-Powerstation einzusetzen und sie ausschließlich über 230 V einzubinden.
Geplant sind rund 7–8 kWh Kapazität, z. B. eine EcoFlow Delta Pro mit Zusatzakku.

 

Der Plan sieht so aus:

  • Umschaltung zwischen Landstrom und EcoFlow: Im Innenraum wird ein manueller Netzumschalter nstalliert. Dieser schaltet zwischen dem Landstromeingang (CEE außen) und dem 230-V-Ausgang der EcoFlow um. Damit speist immer nur eine Quelle das 230-V-Netz des Grand California. Die Bordsteuerung sieht lediglich „Landstrom vorhanden ja/nein“ und arbeitet wie vorgesehen.
  • Alternativ wäre auch ein automatischer Umschalter möglich.
  • Separate EcoFlow-Steckdose im Küchenblock:
    • Zusätzlich soll eine fest eingebaute 230-V-Steckdose im Küchenbereich installiert werden, die direkt vom Wechselrichter der EcoFlow versorgt wird. Diese Steckdose ist für leistungsstarke Verbraucher wie eine Nespresso-Maschine gedacht, damit die VW-Installation nicht belastet wird.
    • Ein weiterer Punkt betrifft ein mögliches Induktionskochfeld im Küchenblock. Da die EcoFlow über einen eigenen leistungsstarken Wechselrichter verfügt, könnte parallel zur EcoFlow-Steckdose für die Kaffeemaschine auch eine zweite, separate Leitung für ein fest verbautes Induktionsfeld vorgesehen werden. Voraussetzung ist, dass das Kochfeld in der Dauerleistung der EcoFlow bleibt. Ein Kochfeld mit etwa 1.500–2.000 Watt wäre technisch nutzbar. Die Leitung müsste direkt von der EcoFlow zum Küchenblock geführt werden und nicht über das interne 230-V-Netz des Grand California laufen.

Ladung der EcoFlow: Die EcoFlow wird über verschiedene Wege geladen:

  • Landstrom zu Hause oder am Stellplatz (7–8 kWh über Landstrom (1.800 W AC-Ladeleistung): ca. 4–5 Stunden)
  • während der Fahrt über den 12-V-Fahrzeugladeeingang ( 12-V-Fahrzeugladung (ca. 100 W Eingang): sehr langsam, etwa 60–70 Stunden reine Fahrzeit für 7–8 kWh)
  • zusätzlich über ca. 300 W Solarpanels auf dem Dach ( 300 W Solar: 25–30 Stunden Sonne für eine vollständige Ladung (real verteilt über mehrere Tage)

Aufbaubatterie des GC:

 

Die VW-Aufbaubatterie bleibt unverändert und wird weiterhin über das interne VW-Ladegerät versorgt, sobald der Umschalter auf „EcoFlow“ steht und die EcoFlow das Fahrzeug mit 230 V versorgt.

 

Kosten grob überschlagen:

  • EcoFlow-Powerstation mit 7–8 kWh Kapazität (Delta Pro + Zusatzakku): ca. 2.900–3.200 Euro.
  • Netzumschalter, zusätzliche EcoFlow-Steckdose im Küchenblock, Material, Verkabelung und Einbau: ca. 1.500–2.000 Euro.
  • Ich rechne für eine 300-Watt-Dachsolaranlage mit fachgerechter Montage, Verkabelung und allen erforderlichen Teilen mit etwa 1.500 Euro Gesamtkosten.

Damit liege ich deutlich unter der Komplett-Installation eines EcoFlow Power Kit.


Mich interessiert, ob diese Lösung bereits jemand im GC 600/680 umgesetzt hat und welche Erfahrungen es in der Praxis gibt – insbesondere bezüglich Einbau, Betrieb, Ladezeiten und tatsächlicher Kosten.

LG

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(Hervorhebung von mir)

 

Du hast ja einen Dune bestellt - also Mj. 26.

Wahrscheinlich wird sich das Problem mit den undichten Dachnähten durch das veränderte Dichtmittel ab Mj. 2026 erledigt haben.

Ob auch die immer mal wieder undichte dritte Bremsleuchte jetzt dauerhaft dicht ist, muss sich noch rausstellen.

Die Garantie beim Dach würde ich also an deiner Stelle auf keinen Fall gefährden.
Genau das machst du aber, wenn du dir ein fest verbautes Solarpanel aufs Dach machst...

An deiner Stelle würde ich warten, bis Carelectric eine zertifizierte Lösung anbietet (die Gerüchteküche munkelt, dass das aber noch einige Monate dauern kann), oder alternativ mit einer Solartasche arbeiten.

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Danke für die Hinweise zum Thema Dachdichtigkeit.

 

Das macht für mich absolut Sinn – vor allem beim BJ 26 (Dune) mit neuem Dichtmittel. Eine feste Dachinstallation würde ich im Moment nicht machen, um die Garantie nicht zu gefährden. Eine Solartasche reicht für meinen Einsatzzweck aus und ist flexibel genug. Eine feste Dachanlage wäre frühestens später als Nachrüstung ein Thema.
 

Die Lösung von Carelectric kenne ich.
Sie ist aber relativ teuer (man bezahlt für die Angst vor dem Garantie-Verlust) und baulich recht umfangreich.

Der Vorteil einer EcoFlow liegt für mich darin, dass ich ein eigenständiges, erprobtes All-in-One-System habe, das die großen Verbraucher direkt versorgt, ohne in die VW-12-V-Installation eingreifen zu müssen.
 

Mein Ziel ist, 3–4 Tage ohne Landstrom autark stehen zu können.

 

Mit einer EcoFlow im Bereich von etwa 7 kWh und der Einspeisung über 230 V (Umschalter) funktioniert das rechnerisch (habe ich simuliert) in allen Jahreszeiten.

 

Die AGM-Batterie übernimmt weiter Heizung, Licht und Kühlschrank, während die EcoFlow die großen Verbraucher und auch indirekt die AGM nachlädt.

 

Die Clesana bleibt in meinem Konzept an der 12-V-Bordelektrik.

Ihr Energiebedarf ist so gering, dass sie die AGM praktisch nicht belastet und keinen separaten EcoFlow-Stromkreis benötigt.

 

Direkt über die EcoFlow laufen dann nur Kaffeemaschine und Induktionsfeld.

 

Ich möchte deshalb herausfinden, ob jemand diese 230-V-Integration mit EcoFlow bereits im GC 600/680 umgesetzt hat und wie die Erfahrungen damit sind – insbesondere beim Einbau, der Umschaltung und dem Betrieb im Alltag.

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